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WMS Abfall und Recycling Hamburg

Dieser Web Map Servise (WMS) beinhaltet die Depotcontainerstandplätze und Recyclinghöfe der Stadtreinigung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Abfall und Recycling Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) beinhaltet die Depotcontainerstandplätze und Recyclinghöfe der Stadtreinigung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Abfall und Recycling Hamburg

Depotcontainerstandplätze Depotcontainerstandplätze sind Einrichtungen zur sortenreinen Erfassung von Altpapier, Altglas (braun, grün, weiß), Leichtverpackungen (z. B. Kunststoffe und Metalle) sowie Elektro- und Elektronikkleingeräten (ohne Batterien und Akkumulatoren). Die Depotcontainerstandplätze befinden sich im Straßenraum und stehen allen Bürger:innen kostenlos zur getrennten Entsorgung von Wertstoffen zur Verfügung. Die Nutzungszeiten der Depotcontainer sind werktags (Mo. – Sa.) von 07:00 bis 20:00 Uhr. Nur in diesen Zeiten dürfen insbesondere Altglascontainer genutzt werden. Recyclinghöfe Auf Recyclinghöfen der Stadtreinigung Hamburg können neben Sperrmüll, Metallen, Grünabfall und Alttextilien auch weitere Abfallfraktionen und Problemstoffe in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden. Die Recyclinghöfe stehen allen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Zur Legitimation bei der Anlieferung ist ein gültiges Ausweisdokument oder eine Meldebescheinigung erforderlich. Firmenkunden und Institutionen (z. B. Vereine) können die Recyclinghöfe nur kostenpflichtig nutzen. Hinweis zur Datenaktualität Die Geo-Daten werden regelmäßig aktualisiert. Die Aktualisierung erfolgt in der Regel monatlich. Kurzfristige baustellenbedingte Umstellungen von Depotcontainern sind daher teilweise nicht enthalten.

Verbandsgebiete der Wasser- und Bodenverbände (Gewässerunterhaltungsverbände) - Anwendung

Die Anwendung kann zur Recherche der Lage und Ausdehnung der Gewässerunterhaltungsverbände (GUV) im Land Brandenburg genutzt werden. Des weiteren sind die zur Erstellung genutzten Einzugsgebiete und die Flurstücke enthalten. Die Flächen der Gewässerunterhaltungsverbände des Landes Brandenburg werden aus dem Datensatz ezg25 (Oberirdische Einzugsgebiete des Landes Brandenburg) abgeleitet. Die Ableitung erfolgt gemäß den in den Verbandssatzungen genannten Einzugsgebieten. Ein Flurstück, das in mehreren Einzugsgebieten liegt, die unterschiedlichen Verbandsgebieten zugeordnet sind, ist dem Verbandsgebiet zuzuordnen, in dem die größere Teilfläche liegt. Bei identischer Verteilung der Teilflächen ist die Lage des messtechnischen Flurstückschwerpunkts für die Zuordnung entscheidend. Maßgeblich für die GUV-Grenzen sind die Einzugsgebiete, die durch das Wasserwirtschaftsamt jeweils mit dem Stichtag 1. Juni des Vorjahres für das Folgejahr ausgewiesen und öffentlich zugänglich gemacht worden sind.

WMS - CROSSDATA_DE_21_Raumstruktur__RP_Územní_Struktura

Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumstruktur für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Dienst enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

REST (ESRI ArcGIS FeatureAccess) - CROSSDATA_DE_21_Raumstruktur__RP_Územní_Struktura

Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumstruktur für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Dienst enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

Dynamische Forstliche Klimastufen für die Periode 1971 - 2000

Der Datensatz enthält die dynamische Klimagliederung der forstlichen Standortserkundung im Freistaat Sachsen. Die Dynamischen Klimastufen wurden auf Basis der 30jährigen Klima-Periode 1971-2000 im Kompetenzzentrum für Wald und Forstwirtschaft beim Staatsbetrieb Sachsenforst erarbeitet. Die dynamische Klimagliederung basiert auf der Länge der forstlichen Vegetationszeit ( = Anzahl Tage >10 °C) und der klimatischen Wasserbilanz innerhalb dieses Zeitraumes und kann über diese Parameter auch künftige Klimaveränderungen abbilden. Die dynamischen Klimastufen können anhand der Höhenstufen räumlich weiter untergliedert werden. Dies wird insbesondere in den Mittelgebirgslagen bei der Klimastufe II genutzt, um diese den waldbaulichen Erfordernissen angepasst stärker differenzieren zu können. Hier bedingen vor allem Witterungsereignisse während der Vegetationsruhe (Schneehöhen, längere und intensivere Frostperioden) die weitere Differenzierung in höhere Berglagen (Hf) und mittlere Berglagen (Mf).

Forstliche Klimastufen der forstlichen Standortserkundung in Sachsen

Der Datensatz enthält die forstlichen Klimastufen der im Freistaat Sachsen angewendeten forstlichen Klimagliederung. Klimastufen sind Bezeichnungen für größere Räume mit ähnlichen Merkmalen des Mesoklimas. Ein Klimastufe entsteht aus der Kombination von Höhenstufe und Feuchtestufe. Typische Klimastufen in Sachsen sind das mäßig trockene Hügelland und die feuchten höheren Berglagen. Die Daten werden für die forstliche Standortkarte verwendet.

Wuchsgebiete der forstlichen Standortserkundung in Sachsen

Der Datensatz enthält die Wuchsgebiete im Freistaat Sachsen. Wuchsgebiete sind Großlandschaften, die in ihrer Landschaftsform und ihrem Gesteinscharakter gewisse einheitliche Züge aufweisen. Sie sind die größte forstliche Naturraumeinheit (Kartierungseinheit), welche im Rahmen der forstlichen Standortserkundung auf Grundlage von ökologischen, bodengeologischen, geographischen und klimatischen Kriterien sowie der Verbreitung bestimmter Vegetationseinheiten und Leitbaumarten ausgewiesen wird. Für jedes Wuchsgebiet werden die Wuchsgebietsnummer und der Name angegeben. Die Daten werden für die forstliche Standortkarte verwendet.

Standortseinheiten der forstlichen Standortskarte in Sachsen (flächenhaft)

Der Datensatz enthält die Befunde (Standortsinformationen) der forstlichen Standortserkundung im Freistaat Sachsen. Kartierungseinheit ist die Standortsform. In ihr werden ähnliche Einzelstandorte mit gleicher ökologischer Wertigkeit zusammengeschlossen. Die Merkmale einer Standortsform werden unabhängig voneinander erfasst. Ihre wichtigsten Teileinheiten sind die Lokalboden- und Wasserhaushaltsformen (untergliedert für Grund- Stau- und reliefbedingte (sickerwassergeprägte) Wasserhaushaltsformen). Die Lokalbodenformen sind durch 3 bis 4-stellige Buchstabenkombinationen verschlüsselt. Die direkt darauf folgenden Ziffern symbolisieren die Ausprägungen Wasserhausformen. Die Vielzahl der Teileinheiten-Kombinationen wird für die forstpraktische Anwendung weiter aggregiert. Hinsichtlich Baumartenwahl und Wachstumsbedingungen gleichwertige Standortsformen werden in einer Standortsformengruppe zusammengeschlossen. Die Standortsformengruppen sind die grundlegenden Standorts-Bezugseinheiten für waldbaulich-forstliche Planungen und Maßnahmen. Die Standortsformengruppe besteht aus der Bodenfeuchtestufe, der Nährkraftstufe (Trophie) und einer Feuchteziffer und wird primär durch die Kombination aus zwei Großbuchstaben und einer Ziffer auf den Karten dargestellt. Als weiteres Auswertemerkmal wurde die „Substratfeuchtestufe“ entwickelt. Sie ist im Wesentlichen eine Ableitung aus den Kartiermerkmalen der Lokalbodenformen und dazugehörigen bodenphysikalischen Messwerten. Das vorhandene forstliche Standortkartenwerk ist Ergebnis einer seit den 1950er Jahren für Ostdeutschland einheitlichen Methodenentwicklung und den darauf fußenden Kartierungen in mehreren Etappen. Auf Grundlage des Sächsischen Waldgesetzes ist der Freistaat Sachsen, unabhängig von der Waldbesitzart, für die Fortschreibung der forstlichen Standortskarte einschließlich der standortskundliche Bearbeitung der Wälder verantwortlich. Die Durchführung obliegt dem Staatsbetrieb Sachsenforst.

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