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Beratung der Republik Estland zu militaerischen Altlasten und Durchfuehrung eines Workshops vom 22.07-12.08.1992

Das Projekt "Beratung der Republik Estland zu militaerischen Altlasten und Durchfuehrung eines Workshops vom 22.07-12.08.1992" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH durchgeführt.

Organisation und Durchführung des 8. internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten vom 12. Mai 2003 - 16. Mai 2003 in Gent/Belgien

Das Projekt "Organisation und Durchführung des 8. internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten vom 12. Mai 2003 - 16. Mai 2003 in Gent/Belgien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Programm Nachhaltigkeit, Energie und Umwelttechnik durchgeführt. The 8th International ConSoil Conference will continue the successful programme of the previous ConSoil series. The large number of abstracts submitted in the Call for Abstracts represents the ongoing interest in the ConSoil themes: Policies on soil and groundwater, risks, remediation concepts and technologies, risk based land management, special problem oriented approaches and special themes. The organizers FZK and TNO in close cooperation with the Public Waste Agency of Flanders (OVAM) and the international program committee have selected interesting speakers for presentations in more than 50 sessions.

Effizientere Nutzung der Ressource Wald und des Rohstoffes Holz in der Forst- und Holzindustrie Ghanas

Das Projekt "Effizientere Nutzung der Ressource Wald und des Rohstoffes Holz in der Forst- und Holzindustrie Ghanas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft durchgeführt. Ghana ist reich an natürlichen Waldresourcen. Die Forst- und Holzindustrie, deren Rohstoffgrundlage auf den Naturwäldern Ghanas basiert, trägt mit etwa 6 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei. Bis vor kurzem konnte sich die Holzindustrie an einer breiten Palette von kommerziell nutzbaren Baumarten erfreuen. Doch neuerdings wird es immer schwieriger den Sektor mit den gewünschten Mengen und Arten zu versorgen. Eine der Ursachen wird in der Übernutzung einiger Arten gesehen, da die Waldnutzung in Ghana nicht dem Nachhaltigkeitsprinzip folgte. Eine andere Ursache wird in dem verschwenderischen Umgang mit der natürlichen Resource Holz gesehen, die von der Ernte bis hin zu den Endprodukten große Mengen an Abfall produziert. Diese Studie möchte ein Modell nach deutschem Vorbild erstellen, die einen effizienten Umgang mit dem Rohstoff Holz zum Ziel hat. In der gesamten Forst-Holz-Kette, also von der Ernte bis zu den weiterverarbeitenden Betrieben, sollen Schwachstellen aufgedeckt werden, wo der Rohstoff durch Unachtsamkeit, Unkenntnis oder falsche Technologie verschwendet wird und die Ausbeute zu gering ist. Aus den Ergebnissen der Studie kann die Holzindustrie Ghanas bestehende Märkte ausbauen und neue Märkte erschließen, bei gleichzeitigem schonen der natürlichen Ressourcen. Als Nebeneffekt würde der Nutzungsdruck von den Wäldern genommen werden, die sich so regenerieren könnten. Das Oberziel der Arbeit besteht in einer vergleichenden Studie in der Technik-, Umwelt- und Managementpraktiken in Ghana und Deutschland genauer analysiert werden sollen. Diese soll sowohl die Holzernte als auch den Primär- und Sekundärsektor der Holzindustrie umfassen. Möglichkeiten bestehende Technologien und Kenntnisse aus anderen Ländern zu übernehmen soll geprüft werden. Unterziele der Studie sind: 1. Holzerntemaßnahmen in Ghana und Deutschland zu vergleichen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei den 5 Kriterien Ernteplanung, Erschließungsplanung sowie Fäll-, Rücke- und Poltertechniken. 2. Ermitteln wie viel verwertbares Holz schon während der Holzernte nicht genutzt wird. 3. Die Ausbeute Rund- zu Schnittholz in den Sägewerken ermitteln. 4. Ein Prozessmodell über den Verbleib von Holzabfällen in der Forst-Holz-Kette erstellen.

Organisation und Durchführung des 7. Internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten - in Leipzig vom 18.-22. September 2000

Das Projekt "Organisation und Durchführung des 7. Internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten - in Leipzig vom 18.-22. September 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Programm Nachhaltigkeit, Energie und Umwelttechnik durchgeführt. Die Serie der Internationalen FZK/TNO-Altlastenkongresse ist seit 1985 etabliert. Im Abstand von jeweils 2 1/2 Jahren bieten sie einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der ganzen Breite des Altlastenproblems, von gesetzlichen und regulatorischen Vorschriften über deren administrative Umsetzung, die Erfassung, Erkundung und Bewertung von einzelnen Standorten, die Neuentwicklung und praktischen Einsatzerfahrungen von Sanierungsverfahren, die Erforschung von natürlichen und stimulierten natürlichen Reinigungsprozessen bis hin zu Fragen der Wiedernutzung von Flächen mit ihren raumplanerischen, finanziellen und versicherungstechnischen Aspekten. Zwar ist jede einzelne Altlast ein lokales, höchstens regionales Problem, doch gibt es solche Bodenverunreinigungen überall auf der Erde, so dass insgesamt von einem globalen Umweltproblem gesprochen werden kann. In dieser Situation haben sich unterschiedliche Erfahrungen bei ihrer Umsetzung ergeben. Ziel der Kongresse ist es, eine Übersicht über diese Ansätze und Erfahrungen zu ermöglichen und dadurch Anregungen zu einer besseren Abwicklung zu geben. Bisher noch wenig aktiven Ländern soll ein realistischer Einstieg in die Problembewältigung erleichtert werden. Für den Kongress in Leipzig werden wiederum zwischen 700-1000 Teilnehmer aus über 30 Ländern erwartet.

Risikoanalyse fuer die Sanierung von Altlasten

Das Projekt "Risikoanalyse fuer die Sanierung von Altlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Mit dieser Studie wurde eine Methodik zum Umgang mit Altlasten entwickelt. Diese Methodik stellt einen Leitfaden fuer kommunale Sachbearbeiter oder fuer im Auftrag der Stadt taetige Gutachter dar, die mit der Beurteilung von Altlasten betreut sind. Ausgehend von einem umfassenden Risikobegriff bietet die Studie zum einen die Moeglichkeit des Vergleichs der Gefaehrlichkeit unterschiedlicher Altlasten, zum anderen koennen mit dieser Methodik auf der Basis des bestehenden Risikos die am ehesten geeigneten Sicherheitstechniken ausgewaehlt werden.Den Abschluss der Studie bildet ein Fragebogen, der zur Entscheidungsfindung beitragen kann.

Weltraum- und luftgestuetztes Werkzeug zur Eingrenzung verminter Gebiete

Das Projekt "Weltraum- und luftgestuetztes Werkzeug zur Eingrenzung verminter Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme durchgeführt. SMART aims to provide the deminers (end-user) with safe, user-friendly, cost-effective, efficient and innovative tools for the monitoring of the environment and for the assistance to people in countries afflicted by landmines in order to achieve a higher quality of the service, by efficiently improving level 1 minefield surveys. For that, SMART will collect data with an airship multi-sensor survey system and during ground truth data collection sessions, process all data using data fusion techniques, land-cover classification tools and anomaly detection algorithms, integrate the tools and the data into the minefield survey system of the end-user and validate the results on validation test sites. SMART aims not at solving automatically the problem of mine suspected area reduction, but at helping the human analyst in their interpretation tasks. Objectives: The main objectives of SMART are: 1. to develop a generic methodology to systematically collect significant information on mine polluted regions with suspected area reduction as main topic 2. to develop efficient tools for mine infected area investigation and reduction using active and passive airborne high resolution sensors in order to assess the potential use of next generation high resolution satellite data for future survey operations for humanitarian demining 3. to validate the use of these tools and to validate their efficiency and reliability for improving the level 1 minefield survey 4. to provide the end-user with these tools in order to help them in improving efficiency and reliability of level 1 minefield survey Work description: Mine clearing is a long and dangerous task. A lot of time is lost inspecting areas that turn out to be mine free. Deminers are looking forward to methods that can reduce the suspected areas. An important lesson of some EC projects is that it is impossible to detect AP-mines with very high aerial photography. For that reason, SMART aims to reduce the suspected areas indirectly using land-cover classification and anomaly detection such as change detection. The data collection module of SMART will consist of the organisation of an airborne campaign (active full polarimetric SAR and passive multi-spectral sensors), the gathering of existing spaceborne data and the collection of ground-truth data, expert knowledge and context information. SMART aims to transform the raw data into meta-data that will be useful for the end-user survey expert. The transformation of the raw data into the meta-data will be based upon land-cover classification and change detection. In order to use all available information, data fusion will be considered. Data fusion techniques are needed to fuse the spectral bands of one sensor, to combine the airborne data with the spaceborne data, to merge the active sensors with the passive sensors and to integrate the expert knowledge and context information. A pre-processing module will transform the data so that fusion can be applied. In this modu

Aufbau eines Altlastenkatasters fuer das Land Mecklenburg-Vorpommern

Das Projekt "Aufbau eines Altlastenkatasters fuer das Land Mecklenburg-Vorpommern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V. durchgeführt. Das Vorhaben umfasst den Aufbau eines zentralen Altlastenkatasters und seine DV-technische Umsetzung. Grundlage ist das dezentrale Erfassungsprogramm fuer Verdachtsflaechen von Altablagerungen und Altstandorten ALPHA. Dieses vom IWS in Zusammenarbeit mit der RISA GmbH entwickelte Programm loest das bisher verwendete Erfassungsprogramm DEPA ab und wird derzeit bei den Kreisen eingefuehrt. Die mit ALPHA dezentral in den Kreisen aufgenommenen Daten werden jaehrlich an das Landesamt fuer Umwelt und Natur in Guestrow uebergeben und dort ausgewertet. Die Bearbeitung des Vorhabens beinhaltet drei Arbeitsschritte: 1) Erarbeitung der Anforderungen an das Altlastenkataster. 2) DV-Umsetzung Altlastenkataster. 3) Pruefung der Funktionsfaehigkeit und Dokumentation. Das Altlastenkataster ist eine Datenbank, die sich in zwei Bearbeitungsebenen gliedert. Die erste Ebene umfasst die Daten, die fuer die eigentliche orientierende Bewertung notwendig sind. Die Daten zur Erstbewertung lassen sich statistisch auswerten und ermoeglichen Rueckschluesse auf den Stand der Erfassung. Die Beantwortung von haeufig auftretenden Fragen wird automatisiert erstellt, wie beispielsweise die jaehrliche Meldung an das Ministerium zum Erfassungs- und Bearbeitungsstand. Die Daten der Erfassung sinueber hinaus Grundlage fuer die Ableitung von Handlungsempfehlungen. Es erfolgt dabei eine Prioritaetensetzung hinsichtlich der Verdachtsflaechen, fuer die orientierende Untersuchungen nach einem Standarduntersuchungsprogramm notwendig sind. Dieses Untersuchungsprogramm steckt den Rahmen der notwendigen Informationen ab, die fuer eine Bewertung des Standortes notwendig sind. Bei besonders unguenstigen Bedingungen am Standort wird auf notwendige Sofortmassnahmen hingewiesen. Diese Sofortmassnahmen weisen auf eine akute Gefaehrdung des Schutzgutes hin. Die Handlungsempfehlungen sind kompartimentbezogen (Grundwasser, Oberflaechengewaesser, Boden, Luft) und umfassen Einzelmassnahmen, die auch hinsichtlich der Kosten fuer orientierende Untersuchungen hinterlegt werden. Die Einbeziehung der Kosten ermoeglicht die Abschaetzung von notwendigen Foerdermitteln bei der Altlastenerkundung. Die DV-technische Umsetzung erfolgt durch die RISA GmbH. Hierzu wird ein Tabellenwerk erstellt, das eine maskenorientierte Oberflaeche und ein allgemeines Abfragewerkzeug bereitstellt. Der Maskenaufbau orientiert sich am entwickelten Programm ALPHA. Die hinterlegten Handlungsempfehlungen koennen ergaenzt bzw erweitert werden, so dass sich ein neuer Wissensstand oder neue gesetzliche Rahmenbedingungen einarbeiten lassen. Das Abfragewerkzeug erlaubt eine flexible Handhabung und Datenauswertung.

Bestimmung von PAK und Nitroaromaten in Bodenproben von Altstandorten

Das Projekt "Bestimmung von PAK und Nitroaromaten in Bodenproben von Altstandorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Gießen-Friedberg, Zentrum für Umwelttechnologie, Labor für analytische Chemie durchgeführt. Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Nitroaromaten sind aufgrund ihrer Toxizitaet bzw. Kanzerogenitaet von besonderem Interesse bei der Gefaehrdungsabschaetzung von Altlasten. PAKs liegen z.B. an alten Gaswerkstandorten in hohen Konzentrationen vor, Nitroaromaten sind an Sprengstoff-Produktionsstaetten z.T. in erhebblichen Mengen im Erdreich vorhanden. Obwohl vielerorts bereits Sanierungsmassnahmen im Gange sind, deren Erfolg durch begleitende Analytik ueberwacht werden muss, gibt es noch kein einheitliches (z.B. genormtes) Analysenverfahren. Bei der Vielzahl der eingesetzten Analyseverfahren muss die Frage nach der Vergleichbarkeit der Analysenergebnisse gestellt werden. In zwei Diplomarbeiten wurden daher in Zusammenarbeit mit einigen privaten Analysenlabors vergleichende Untersuchungen an Bodenproben von Altlaststandorten durchgefuehrt, mit dem Ziel, bestehende Analyseverfahren zu bewerten und zuverlaessiger bzw. einfacher in der Durchfuehrung zu gestalten.

Erkundung einer Altlastdeponie suedlich des Krohnstieges im Bereich der geplanten Trasse der Umgehung Fuhlsbuettel

Das Projekt "Erkundung einer Altlastdeponie suedlich des Krohnstieges im Bereich der geplanten Trasse der Umgehung Fuhlsbuettel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik durchgeführt. Im Rahmen der Baugrunduntersuchungen fuer die geplante Umgehung Fuhlsbuettel sowie ergaenzender Wasser- und Bodenuntersuchungen ist suedlich des Krohnstieges (suedlich der Tarpenbek) und oestlich des Flughafengelaendes in einer Tiefe zwischen ca. 2 und 6 m unter Gelaendeoberkante und auf einer Flaeche von ca. 11.000 m2 eine Hausmuelldeponie erkundet worden, von der eine latente Gefahr fuer das Grundwasser ausgeht. Vor einer Ueberbauung der Deponie ist es erforderlich, genauere Kenntnisse zu erhalten ueber a) eventuell vorhandene metallische Koerper (Faesser), damit diese gezielt entfernt werden koennen, um die Gefahr zu vermindern und b) die genauen Abmessungen der Deponie, um im Falle einer eventuell erforderlichen spaeteren Voll-Sanierung eine bedarfsgerechte Verkehrsumleitung herstellen zu koennen.

Einsatz der Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Ermittlung der Masse und Verteilung von Feinwurzeln in Waldböden

Das Projekt "Einsatz der Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Ermittlung der Masse und Verteilung von Feinwurzeln in Waldböden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Feinwurzeln sind für Untersuchungen der Interaktionen von Boden und Pflanze, sowie des unterirdischen Kohlenstoff- und Nährstoffkreislaufs von sehr großer Bedeutung. In der Vergangenheit basierten diese Untersuchungen entweder auf Feinwurzeln, die durch Bohrungen mitsamt Boden gesammelt und anschließend im Labor analysiert wurden, auf Profilmethoden, oder auf der Beobachtung von Feinwurzeln durch (Mini-) Rhizotrone. Letztere Methoden sind in ihren Einsatzmöglichkeiten limitiert und werden Anforderungen an große Probenzahlen nicht gerecht. Bei der Entnahme von Bohrkernen müssen Feinwurzeln zunächst vom Boden getrennt werden, bevor sie nach Art, Vitalität oder Durchmesser sortiert werden. Dies ist sehr zeit- und arbeitsintensiv. Die hohe räumliche und zeitliche Variabilität von Feinwurzelparametern erfordert aber einen hohen Probendurchsatz um zu gesicherten Aussagen zu kommen. In dem beantragten Projekt soll untersucht werden ob die Nahinfrarot-Spektrospkopie (NIRS) eingesetzt werden kann, um Feinwurzeln verschiedener Pflanzenarten, lebende und tote Wurzeln sowie Wurzel und Bodenmaterial anhand ihrer spektralen Eigenschaften zu unterscheiden und zu quantifizieren. Dies würde in Zukunft das aufwendige Sortieren von Wurzelfraktionen oder auch die Trennung von Wurzeln und Boden erübrigen. Diese Vereinfachung kann unser Verständnis der Dynamik des unterirdischen Ökosystems deutlich vorantreiben. Die NIRS Methode zur Feinwurzelbestimmung soll für forstwirtschaftlich bedeutsame Arten und für eine Bandbreite von Standorten durchgeführt werden, die sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften unterscheiden.

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