Das Projekt "Explosionsschutz an Raeucheranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. Ausgangspunkt: Zur Reduzierung der Umweltbelastung wurden Raeucheranlagen im Kreislauf betrieben, was zu Explosionsunfaellen fuehrte. Ziel: Ermittlung von Eckdaten zum sicheren Betrieb von Raeucheranlagen zur Lebensmittelbehandlung. Ergebnis: Grenzwerte fuer den Anteil an CO und O2 im Raeucherrauch; Grenzwerte fuer das Verduennungsverhaeltnis Schwelluft : Frischluft. Die Grenzwerte wurden in die ZH 1/219 uebernommen.