Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SIMA-tec GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes NITREB ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Kreislaufführung ionischer Stoffe in der Stahlindustrie. Das Verfahren stellt einen wichtigen Schritt hin zu nach-haltigem Wassermanagement in der Stahl- und metallverarbeitenden Industrie dar. Das zu entwickelnde Verfahren vermindert zum Ersten neben der Eutrophierung des Vorfluters durch Reduzierung der Nitrat-Emissionen. Zum zweiten wird durch das Verfahren entscheidend der Verbrauch an Beiz- und Neutralisationschemikalien reduziert. Das Verfahren soll auch für Teilströme der Abwasserbehandlung anwendbar sein, so dass eine Umsetzung in Ausbaustufen möglich wird. Das Abwasser der Beizanlage wird zunächst neutralisiert und dann in einer Verfahrenskombination derart behandelt, dass die Säuren nahezu komplett zurückgewonnen werden können. Unerwünschte Salze wie z.B. Sulfate werden durch die Selektivität der Membranen abgetrennt. Das erzeugte Konzentrat wird in eine Säure- und eine Laugenfraktion aufgespalten. Es können beide Fraktionen in den Prozess zurückgeführt werden. Die einzelnen Verfahrensschritte werden zunächst in Laborversuchen untersucht und bereits in diesem frühen Stadium zusammengeführt, so dass eine prinzipielle Machbarkeit in einem frühen Meilenstein nachgewiesen werden kann. In der Folge wird das Verfahren in einer Pilotanlage ab-gebildet, die im Bypass zu einer Abwasserbehandlungsanlage der Edelstahlproduktion betrieben wird. Erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zeigen aufgrund der hohen Einsparmöglichkeiten an Chemie und Abwassergebühren eine hohe Effizienz des neuen Verfahrens.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PCCell GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes NITREB ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Kreislaufführung ionischer Stoffe in der Stahlindustrie. Das Verfahren stellt einen wichtigen Schritt hin zu nachhaltigem Wassermanagement in der Stahl- und metallverarbeitenden Industrie dar. Das zu entwickelnde Verfahren vermindert zum Ersten neben der Eutrophierung des Vorfluters durch Reduzierung der Nitrat-Emissionen. Zum zweiten wird durch das Verfahren entscheidend der Verbrauch an Beiz- und Neutralisationschemikalien reduziert. Das Verfahren soll auch für Teilströme der Abwasserbehandlung anwendbar sein, so dass eine Umsetzung in Ausbaustufen möglich wird. Das Abwasser der Beizanlage wird zunächst neutralisiert und dann in einer Verfahrenskombination derart behandelt, dass die Säuren nahezu komplett zurückgewonnen werden können. Unerwünschte Salze wie z.B. Sulfate werden durch die Selektivität der Membranen abgetrennt. Das erzeugte Konzentrat wird in eine Säure- und eine Laugenfraktion aufgespalten. Es können beide Fraktionen in den Prozess zurückgeführt werden. Die einzelnen Verfahrensschritte werden zunächst in Laborversuchen untersucht und bereits in diesem frühen Stadium zusammengeführt, so dass eine prinzipielle Machbarkeit in einem frühen Meilenstein nachgewiesen werden kann. In der Folge wird das Verfahren in einer Pilotanlage abgebildet, die im Bypass zu einer Abwasserbehandlungsanlage der Edelstahlproduktion betrieben wird. Erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zeigen aufgrund der hohen Einsparmöglichkeiten an Chemie und Abwassergebühren eine hohe Effizienz des neuen Verfahrens.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Outokumpu Nirosta GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes NITREB ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Kreislaufführung ionischer Stoffe in der Stahlindustrie. Das Verfahren stellt einen wichtigen Schritt hin zu nach-haltigem Wassermanagement in der Stahl- und metallverarbeitenden Industrie dar. Das zu entwickelnde Verfahren vermindert zum Ersten neben der Eutrophierung des Vorfluters durch Reduzierung der Nitrat-Emissionen. Zum zweiten wird durch das Verfahren entscheidend der Verbrauch an Beiz- und Neutralisationschemikalien reduziert. Das Verfahren soll auch für Teilströme der Abwasserbehandlung anwendbar sein, so dass eine Umsetzung in Ausbaustufen möglich wird. Das Abwasser der Beizanlage wird zunächst neutralisiert und dann in einer Verfahrenskombination derart behandelt, dass die Säuren nahezu komplett zurückgewonnen werden können. Unerwünschte Salze wie z.B. Sulfate werden durch die Selektivität der Membranen abgetrennt. Das erzeugte Konzentrat wird in eine Säure- und eine Laugenfraktion aufgespalten. Es können beide Fraktionen in den Prozess zurückgeführt werden. Die einzelnen Verfahrensschritte werden zunächst in Laborversuchen untersucht und bereits in diesem frühen Stadium zusammengeführt, so dass eine prinzipielle Machbarkeit in einem frühen Meilenstein nachgewiesen werden kann. In der Folge wird das Verfahren in einer Pilotanlage ab-gebildet, die im Bypass zu einer Abwasserbehandlungsanlage der Edelstahlproduktion betrieben wird. Erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zeigen aufgrund der hohen Einsparmöglichkeiten an Chemie und Abwassergebühren eine hohe Effizienz des neuen Verfahrens.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Ziel des Projektes NITREB ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Kreislaufführung ionischer Stoffe in der Stahlindustrie. Das Verfahren stellt einen wichtigen Schritt hin zu nachhaltigem Wassermanagement in der Stahl- und metallverarbeitenden Industrie dar. Das zu entwickelnde Verfahren vermindert zum Ersten neben der Eutrophierung des Vorfluters durch Reduzierung der Nitrat-Emissionen. Zum zweiten wird durch das Verfahren entscheidend der Verbrauch an Beiz- und Neutralisationschemikalien reduziert. Das Verfahren soll auch für Teilströme der Abwasserbehandlung anwendbar sein, so dass eine Umsetzung in Ausbaustufen möglich wird. Das Abwasser der Beizanlage wird zunächst neutralisiert und dann in einer Verfahrenskombination derart behandelt, dass die Säuren nahezu komplett zurückgewonnen werden können. Unerwünschte Salze wie z.B. Sulfate werden durch die Selektivität der Membranen abgetrennt. Das erzeugte Konzentrat wird in eine Säure- und eine Laugenfraktion aufgespalten. Es können beide Fraktionen in den Prozess zurückgeführt werden. Die einzelnen Verfahrensschritte werden zunächst in Laborversuchen untersucht und bereits in diesem frühen Stadium zusammengeführt, so dass eine prinzipielle Machbarkeit in einem frühen Meilenstein nachgewiesen werden kann. In der Folge wird das Verfahren in einer Pilotanlage abgebildet, die im Bypass zu einer Abwasserbehandlungsanlage der Edelstahlproduktion betrieben wird. Erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zeigen aufgrund der hohen Einsparmöglichkeiten an Chemie und Abwassergebühren eine hohe Effizienz des neuen Verfahrens.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Goethe-Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (G-CSC) durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist die Erweiterung und Verbesserung der Anwendbarkeit von d3f++ auf Modelle mit freier Grundwasseroberfläche im regionalen Maßstab im Sedimentgestein und im Kristallin und einer Erhöhung der Prognosesicherheit. Teilziel 1 (abgebildet in AP 1) ist die Verbesserung der Anwendbarkeit von d3f++ durch den Einbau einer halbautomatischen, interaktiven Modellkalibrierung, eine bessere Berücksichtigung des Vorflutereinflusses, das Ermöglichen einer freien Grundwasseroberfläche im Kluftgestein sowie einige technische Verbesserungen. Dadurch wird nicht zuletzt auch die Prognosesicherheit erhöht. Teilziel 2 (abgebildet in AP 2) besteht in der Erweiterung des Anwendungsbereiches auf die Modellierung der Grundwasserströmung unter Permafrostbedingungen. Teilziel 3 (abgebildet in AP 3) ist die Weiterentwicklung der Lösungsverfahren im Hinblick auf eine einfachere Nutzbarkeit. Bisher haben wir zwar alle Möglichkeiten, um diese erfolgreich einzusetzen, sind oft noch Experten nötig. Zur breiteren Nutzbarkeit, insbesondere in der Anwendung auf große Regionalmodelle, sollen die Robustheit der Verfahren erhöht und viele der Schritte, die bisher noch manuell durchgeführt werden, etwa in der Gitterverfeinerung, automatisiert werden. Diesem Ziel dient auch die Neustrukturierung der Software. Teilziel 4 (abgebildet in AP 4) besteht in einer Erhöhung des Vertrauens in die Ergebnisse von Grundwasserströmungs- und Transportsimulationen durch die Anwendung von d3f++ auf endlagerrelevante Aufgabenstellungen im regionalen Maßstab.
Das Projekt "RePhoR - Projekt R-Rhenania (Konzeptphase): Modifiziertes Rhenania Phosphat aus Klärschlammaschen für Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Outotec GmbH & Co. KG durchgeführt. Der Antragsteller plant eine Konzeptstudie für die Planung, Errichtung und den Betrieb einer industriellen Anlage zur Produktion von rund 20.000 Jahrestonnen Phosphatdünger aus den Klärschlammaschen der Schlammverbrennungsanlagen Altenstadt und Neu-Ulm. In der Anlage soll das modifizierte AshDec® Verfahren zum Einsatz kommen, bei dem Klärschlammaschen mit Natriumsulfat vermischt und bei rund 950°C thermisch unter reduzierenden Bedingungen behandelt werden. Dabei bilden sich Calcium-Natrium-Phosphate (CaNaPO4) entsprechend dem Rhenania-Phosphat, das bis 1982 von der Kali-Chemie AG in Brunsbüttelkoog hergestellt wurde. Der geplante Standort ist Altenstadt, neben der Klärschlammverbrennungsanlage der Firma Emter GmbH. Sie ist der Eckpunkt eines regionalen Phosphatrecyclingkonzepts für den Raum Oberbayern, in das in Zukunft möglicherweise auch München miteinbezogen wird. Gleichzeitig bedeutet die Konzeptstudie den ersten Schritt zur industriellen Umsetzung des AshDec® Verfahrens. Im Erfolgsfall könnte das Verfahren nachweisen, dass P-Recycling aus Aschen ohne wesentliche Mehrkosten für die Wasserwirtschaft möglich ist.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Simulation der Co-Extrusion von PMP und PEO-PBT Membranen zur CO2 Abscheidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Forschungsvorhaben Tarantula hat die lösungsmittelfreie Extrusion von Hohlfasermembranen zum Ziel. Des Weiteren soll in einem nächsten Schritt mit dem entwickelten Verfahren die Co-Extrusion von zwei Materialien zu Komposit-Hohlfasermembranen durchgeführt werden. Die Hohlfasermembranen sollen zur CO2 Abtrennung eingesetzt werden. Kernziel des Teilprojekts der RWTH Aachen ist es CO2 selektive co-extrudierte Filme aus Polyethylenoxid Polybutylenterephtalat (PEO-PBT) und Polymethylpenten (PMP) zu erzeugen. Die gleichzeitige Entstehung einer porösen Stützstruktur aus PMP und einer dichten aktiven Trennschicht aus PEO-PBT stellt eine komplexe Aufgabe dar. Es werden experimentelle Untersuchungen zur (Co-)Extrusion mit den selektierten Materialien durchgeführt und zeitgleich mit Simulationen komplementiert. Die erzeugten Filme werden hinsichtlich ihrer Struktur und Eigenschaften charakterisiert. Das geplante Vorhaben verspricht nicht nur eine zeit- und ressourceneffiziente Herstellung der neuen Membranen, sondern ist so gewählt, dass die zu entwickelnden Membranen Vorteile gegenüber am Markt vorhandenen Produkten für die Rauchgasdekarbonisierung besitzen. Die Trennschicht, die für die gezielte CO2 Abscheidung sorgt, wird in der Hohlfasermembran auf der Innenseite auf eine Stützstruktur gebettet und vor anderen Inhaltsstoffen des Rauchgases geschützt. Durch die Materialwahl und Membrangeometrie wird nicht nur die CO2 Abscheidung besonders effektiv umgesetzt, sondern auch ein langlebiges Membranprodukt für den Einsatz in Kraftwerksrauchgasen geschaffen werden.
Das Projekt "Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie durchgeführt. Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Nachhaltiger Brandschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LXP Group GmbH durchgeführt. Das Ziel des KMU LXP Group GmbH (im Folgenden 'LXP') ist es, Verfahren und technische Anlagen zu entwickeln, mit denen Wertstoffe wie Kohlenhydrate (Cellulosen) und Lignin aus verholzten pflanzlichen Abfällen gewonnen werden können. Die durch 34 Patente und 15 Patentanmeldungen geschützten Technologien des Unternehmens ('LX-Prozess') umfassen u.a. den energie- und ressourcenschonenden Aufschluss von Lignocellulose aus Pflanzenabfällen, um die daraus gewonnenen Kohlenhydrate und das Lignin in Verfahren der Weißen Biotechnologie und der Chemie zu verwerten. LXP hat das LX-Verfahren bisher auf Basis von festen Gärresten aus Biogasanlagen, Getreidestroh und Buchenholz entwickelt. Der nächste essentielle Schritt für LXP ist die Produkte dieses Verfahrens weiter zu entwickeln und zu veredeln, um eine breitere wirtschaftliche Basis zu erreichen. Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass LX-Lignine nach Aufarbeitung keinen Schwefel und nur geringe Kohlenhydrat- und Mineralien-Anteile enthalten. Die Lignine haben je nach Prozessparametern eine hell- bis dunkelbraune Farbgebung und eine dezente, angenehm holzige Duftnote. Derzeit wurde der Scale-Up dieses Verfahrens durch LXP durchgeführt, um dessen Umsetzbarkeit auch im industriellen Maßstab zu demonstrieren (500t p.a.). Hier arbeitet LXP daran, mit Hilfe der realisierten LX-Demonstrationsanlage LX-Kohlenhydrate und LX-Lignine zu produzieren, um die Anwendung der neuen LX-Technologie im Bereich 2G bio-basierte Chemikalien basierend auf non-food Biomassen nachzuweisen. In diesem Projekt wird LX-Lignin phosphorylisiert und in Brandschutzbeschichtungen eingesetzt.
Das Projekt "CLIENT II Definitionsprojekt - COEXTRACT - Potential der Metall-/Elementgewinnung aus geothermalen Fluiden als Beiprodukt der Nutzung geothermischer Energie in Chile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Im Projekt COEXTRACT soll im Partnerland Chile das Potential der Extraktion von im Thermalwasserstrom von geothermischen Anlagen enthaltenen Wertmetallen untersucht und Extraktionsmethoden evaluiert und (weiter-) entwickelt werden. Dazu sollen im vorlaufenden Definitionsprojekt potenzielle Kooperationspartner im Partnerland Chile identifiziert werden. Insbesondere durch den Austausch von Wissenschaftlern der beteiligten Institute und Firmen (LIAG, G.E.O.S., CEGA, Technische Universität Federico Santa María) soll der internationale akademische Austausch gestärkt werden. Zudem soll eine erste Datenzusammenstellung von nutzbaren Thermalwässern erfolgen, um die technische und wirtschaftliche Nutzbarkeit einer ersten Bewertung zu unterziehen. Im Ergebnis des Definitionsprojektes wird gemeinsam mit den identifizierten Partnern ein Projektantrag für das eigentliche Verbundprojekt erarbeitet und eingereicht. Auch für die nahezu CO2-freie und grundlastfähige Nutzung der Geothermie kann die Co-Extraktion von Rohstoffen zu größerer Effizienz und Wirtschaftlichkeit führen. Im anschließenden Verbundprojekt soll einerseits untersucht werden, bei welchen Geothermieprojekten ausreichend hohe Konzentrationen an Wertmetallen vorhanden sind, so dass eine wirtschaftliche Extraktion aus dem Thermalwasserstrom vermutet werden kann. In einem zweiten Schritt sollen dann für ausgewählte Projekte technologische Verfahren zur Abtrennung der Wertmetalle aus dem Thermalwasserstrom entwickelt, in einem geeigneten Maßstab getestet und unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Aspekte weiter optimiert werden als Grundlage für die Einschätzung der Machbarkeit. Durch das Verbundprojekt mit chilenischen Partnern kann damit die Versorgungssicherheit Deutschlands an bedeutenden wirtschaftlichen und strategischen Rohstoffen verbessert werden. Es wird zu einer Stärkung innovativer Technologien in Erkundung, Bergbau, Aufbereitung und Verfahrenstechnik führen und zum anderen die Effizienz der (Text gekürzt)
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