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Agroforstliche Möglichkeiten zur Förderung von Wiederaufforstung in Panama

Das Projekt "Agroforstliche Möglichkeiten zur Förderung von Wiederaufforstung in Panama" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Waldbau.Die fortschreitende Entwaldung in den Tropen erfordert die Erforschung von Landnutzungskonzepten, welche die Entwaldung reduzieren, die Wiederherstellung von Waldflächen fördern und gleichzeitig die Sicherung des Lebensunterhaltes für die Bevölkerung gewährleisten. Aufforstungen mit schnell wachsenden Wertholzarten können einen solchen Ansatz darstellen. Das größte Hindernis für deren Umsetzung stellt jedoch der lange Zeitraum bis zur Erwirtschaftung erster Rückflüsse dar. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, mit Hilfe der Einbringung landwirtschaftlicher Nutzpflanzen in Holzplantagen einen früheren Cash-flow zu ermöglichen und somit Aufforstungen finanziell attraktiver zu gestalten. Zur Überprüfung dieses agroforstlichen Ansatzes sollen beispielhaft für tropische Gebiete Versuchspflanzungen in Panama angelegt werden. Das Versuchsdesign ermöglicht den Vergleich unterschiedlicher Wertholz- Feldfrucht-Kombinationen sowie die Untersuchung der Interaktionen zwischen den beteiligten Arten in Abhängigkeit von verschiedenen Steuergrößen, wie z.B. dem Pflanzabstand. Ziel ist eine Bewertung der ökologischen und sozioökonomischen Eignung der untersuchten Systeme als nachhaltiges Landnutzungskonzept.

Instrumentelle und rechtliche Weiterentwicklung des EEG - Vorhaben III des EEG-Erfahrungsberichts, Rechtliche und instrumentelle Weiterentwicklung des EEG

Das Projekt "Instrumentelle und rechtliche Weiterentwicklung des EEG - Vorhaben III des EEG-Erfahrungsberichts, Rechtliche und instrumentelle Weiterentwicklung des EEG" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Abschätzung der Bedeutung des Einspeisemanagements nach Paragraph 11 EEG und Paragraph 13 Abs. 2 EnWG

Das Projekt "Abschätzung der Bedeutung des Einspeisemanagements nach Paragraph 11 EEG und Paragraph 13 Abs. 2 EnWG" wird/wurde gefördert durch: Bundesverband WindEnergie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Diese im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e.V. erstellte Studie erläutert die Auswirkungen des Einspeisemanagements auf die Windenergieerzeugung in den Jahren 2010 und 2011. Ecofys analysierte das Einspeisemanagement, welches Verteilnetzbetreiber (VNB) anwenden, um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Während des EinspeiseManagement-Vorgangs regelt der Verteilnetzbetreiber temporär die Erneuerbaren Energien (EE) Anlagen in der betroffenen Netzregion ab, um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden. Wir führten eine Bestandsaufnahme zum Einspeisemanagement der deutschen Verteilnetzbetreiber durch und entwickelten eine Methode zur Abschätzung der dadurch abgeregelten Energiemenge. Die Ergebnisse der Ausfallarbeit eines Jahres vergleichen wir regelmäßig mit den Ergebnissen der vorangegangenen Jahre, um daraus den sich ergebenden Trend abzuleiten. Bislang veröffentlichen Netzbetreiber die durch Einspeisemanagement verloren gegangene Energie nicht. Darüber hinaus untersuchte Ecofys, ob in Engpasssituationen Einspeisemanagement nach Paragraph 11 EEG durchgeführt wurde und Entschädigungen nach Paragraph 12 EEG gezahlt wurden oder ob Maßnahmen nach Paragraph 13 Abs. 2 EnWG, ohne die Möglichkeit zur Entschädigung der Anlagenbetreiber, durchgeführt wurden.

Einspeisemanagement in Schleswig-Holstein

Das Projekt "Einspeisemanagement in Schleswig-Holstein" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Im Auftrag des schleswig-holsteinischen Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume hat Ecofys die Entwicklung des Einspeisemanagements (EinsMan) in dem norddeutschen Bundesland untersucht. Ecofys schätzte auf Basis der durch die Netzbetreiber veröffentlichten Meldungen die aufgrund von Überlastungen von Betriebsmitteln nicht eingespeiste Energie ab. Im untersuchten Zeitraum zwischen 2009 und 2011 waren vor allem Gebiete an der West- und Ostküste Schleswig-Holsteins mit hoher installierter Leistung an Windenergieanlagen von Einspeisemanagement betroffen. Die Ausfallarbeit verdoppelte sich etwa jährlich und lag 2011 zwischen105 und 236 GWh. Im gleichen Zeitraum stiegen die Entschädigungszahlungen von rund 2 Mio. Euro auf 10 bis 23 Mio. Euro an. Rund 97Prozent der im Jahr 2011 entstandenen Ausfallarbeit in Schleswig-Holstein betraf Windenergieanlagen. In den Jahren 2009 und 2010 machten hauptsächlich Überlastungen im regionalen Verteilnetz Einspeisemanagement nötig. In 2011 nahm die Bedeutung von Überlastungen in Umspannwerken zwischen der 20 und 110 kV-Ebene sowie im 220/380 kV Übertragungsnetz zu.

SÖF: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetzes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft, Teilprojekt C: Biodiversitätsrichtlinien

Das Projekt "SÖF: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetzes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft, Teilprojekt C: Biodiversitätsrichtlinien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Beratung GmbH.

SÖF: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetzes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft, Teilprojekt B: Biodiversitätsziele und Maßnahmen

Das Projekt "SÖF: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetzes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft, Teilprojekt B: Biodiversitätsziele und Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: FiBL Projekte GmbH.

SÖF: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetzes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft, Teilprojekt A: Instrumentenentwicklung, Überprüfung, Ausgestaltung und Vereinbarkeit

Das Projekt "SÖF: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetzes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft, Teilprojekt A: Instrumentenentwicklung, Überprüfung, Ausgestaltung und Vereinbarkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Integrierter virtueller Kraftwerksverbund aus dezentralen Kleinanlagen zur KI gestützten Erbringung von Systemdienstleistungen, Teilvorhaben: Entwicklung, Integration und Validierung einer Steuereinheit zur Anbindung dezentraler Kleinanlagen

Das Projekt "Integrierter virtueller Kraftwerksverbund aus dezentralen Kleinanlagen zur KI gestützten Erbringung von Systemdienstleistungen, Teilvorhaben: Entwicklung, Integration und Validierung einer Steuereinheit zur Anbindung dezentraler Kleinanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: H&S Hard- & Software Technologie GmbH & Co. KG.

Regionalanalyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen für einen Post-EEG-Betrieb von Biogasanlagen auf Basis von Rest- und Abfallstoffen

Das Projekt "Regionalanalyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen für einen Post-EEG-Betrieb von Biogasanlagen auf Basis von Rest- und Abfallstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik.Zentrales Interesse des beantragten Projektes ist der nachhaltige Betrieb von Biogasanlagen auch nach der EEG-Förderung bei gleichzeitiger Nutzung von regional verfügbaren biologischen Rest- und Abfallstoffen als Substrat. Als Beispielregion wird der Landkreis Osnabrück betrachtet, der zum einen mit dem Masterplan 100% Klimaschutz ambitionierte Klimaschutzziele verfolgt und zum anderen mit ca. 85 Biogasproduktionsanlagen eine repräsentative Anzahl an bestehenden Biogasanlagen aufweist. Das Projekt möchte eine regionale Perspektive einnehmen: Das bedeutet, dass die Modellregion nicht nur Untersuchungsgegenstand ist, sondern die Akteure und deren Zielsysteme berücksichtigt werden. Die Biogaswirtschaft wird in ihren regionalen Bezügen wahrgenommen und nicht isoliert betrachtet. Grundlage ist die modellhafte Analyse der konkreten Biogaswirtschaft: Hierzu zählen auf der Erzeugerseite der Substratbedarf, die Leistung der bestehenden Biogasproduktionsanlagen und ihrer BHKWs sowie die regional verfügbaren Mengen an Rest- und Abfallstoffen. Neben dem derzeit am weitesten verbreiteten Biogasgeschäftsmodell, der Verstromung im BHKW mit konstanter Einspeisung und paralleler Wärmenutzung, werden weitergehende Geschäftsmodelle zur energetischen und stofflichen Nutzung von Biogas untersucht. Es werden sowohl einzelbetriebliche Lösungen als auch Anlagenpools und genossenschaftliche Vermarktungswege von Biogasprodukten betrachtet und jeweils Energie- und Stoffstromanalysen durchgeführt. Die regionale Analyse kann damit zum einen die in nationalen Studien ermittelten Biogaspotenziale auf Reststoff- und Abfallbasis mit regionalen Verfügbarkeiten sowie Synergien oder Konkurrenzen mit anderen Verwertungswegen vergleichen und verifizieren. Zum anderen kann die Betrachtung von regional sinnvollen Anlagenclustern Geschäftsmodelle aufzeigen, die sich weder aus übergeordneten Systemstudien noch aus anlagenspezifischen Analysen ergeben. Aus den Untersuchungen werden Handlungsempfehlungen für Gebietskörperschaften abgeleitet, wie der regionale Systembeitrag von Biogasanlagen aktiv gesteuert und erhalten werden kann. Die Geschäftsmodelle sollen sich dabei auch an möglichen Wertschöpfungsketten orientieren, die heute für Einzelanlagen noch nicht ökonomisch umgesetzt werden können und ggf. Handeln von Seiten der Regionalpolitik erfordern.

SOBeKo - Strommarktorientierte Optimierung von Betriebskonzepten für Windparks, Teilvorhaben: ProBeKo - Prognoseverfahren zur strommarktorientierten Optimierung und Simulation von Betriebskonzepten für Windparks

Das Projekt "SOBeKo - Strommarktorientierte Optimierung von Betriebskonzepten für Windparks, Teilvorhaben: ProBeKo - Prognoseverfahren zur strommarktorientierten Optimierung und Simulation von Betriebskonzepten für Windparks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ramboll Deutschland GmbH.

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