Das Projekt "Recommendations on a Green Power Verification Scheme for the Municipality of Shanghai" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Qualifizierung des Kernmodells DYN3D im Komplex mit dem Stoerfallcode ATHLET als fortgeschrittenes Werkzeug fuer die Stoerfallanalyse von WWER-Reaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Qualifizierung des Programmkomplexes ATHLET-DYN3D zu einem vielseitig verifizierten Hilfsmittel fuer Stoerfallablaufanalysen von WWER-Reaktoren und damit in der Nutzbarmachung der im Vorlaeuferprojekt geschaffenen Grundlagen. Die Schwerpunkte des Vorhabens bestehen aus: - der Verifikation der Codes DYN3D und ATHLET als Einzelprogramme und im Komplex, - der Analyse von ausgewaehlten Stoerfaellen einschliesslich Variantenuntersuchungen, - der Durchfuehrung von Programmergaenzungen, die sich resultierend aus den Erfahrungen bei der Anwendung der Codes als notwendig erweisen. Bisherige Ergebnisse: - Berechnung von kinetischen Benchmarks und Vergleich der Ergebnisse mit denen anderer internationaler Programme, - Erweiterung der Datenbasis des Rechenprogramms DYN3D durch Anschluss der KASSETTA Wirkungsquerschnittsbibliothek, Verbesserung von DYN3D bezueglich der Handhabung, Verbesserung des Mischungsmodells im unteren Plenum, dem Rechenprogramm ATHLET, - Nachrechnung von transrenten Experimenten und einem Stoerfall mit verzoegerter Schnellabschaltung in KKW mit WWER, - der Analyse hypothetischer Stoerfallszenarien mit Frischdampflecks fuer WWER-440, - Nachrechnung von Experimenten zum Naturumlaufverhalten an thermohydraulischen Versuchsanlagen.
Das Projekt "Institutionelle Fragen der Verifikation im Zusammenhang mit einer internationalen Klimakonvention" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Forschungsinstitut durchgeführt. Das Forschungsvorhaben soll die institutionellen Voraussetzungen einer Verifikation im Rahmen der UN-Rahmenkonvention zum Schutz des Klimas untersuchen. Verschiedene Alternativen (zentralistisch und dezentral) waren zu entwerfen, und ein Vorschlag zur institutionellen Einbettung der Vertragsueberpruefung im Rahmen der Klimakonvention war zu entwickeln.
Das Projekt "Coordination action on Environmental Technology Verification ETV - Building a framework for international cooperation (ADVANCEETV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts durchgeführt. Objective: AdvanceETV aims to demonstrate that the proposed schemes and protocols for Environmental Technologies Verification systems have the potential to be recognised internationally. Thus the main objective is to develop an international framework for cooperation and mutual recognition by supporting the cooperation of international ETV activities, e.g the International Working Group (IWG). This requires support by joint coordination activities: - Providing a European basis for mutual recognition - Coordinating requirements for co-verification and joint verification - Developing a framework for international harmonization. The European basis will be elaborated through integrating previous and on-going European RTD. This is done by bringing together protocols/verification reports out of the FP6 projects, consolidating stakeholder feedback of RTD and EC activities and by integrating experiences out of the CEN workshop agreement (CWA) elaboration and use. To raise awareness on gaps and overlaps of international cooperation a case study workshop on co- and joint verification will be initiated together with U.S. and Canadian partners. To foster recognition by harmonisation a standardisation framework will be identified to prepare the initiation of a standardisation procedure. Cross cutting issue workshops ensure feedback and exchange between these different areas. To bring forward mutual recognition, to support cooperation by co-/joint verification and harmonisation requires a strong link to international ETV activities and the IWG on ETV. A confirmed expert board with ETV system representatives from Canada, U.S., South Korea, Japan and others provides the direct link here. This concept supports the working structure of the CA: focused on a series of conferences, coordinated with international ETV activities, serving as a platform for incremental consolidation of the international framework.
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. H. Moldenhauer GmbH durchgeführt. Für das Verbundprojekt 'Entwicklung von effizienten, einfach anzuwendenden Konstruktionsprinzipien für technische Bauteile nach dem Vorbild der Natur' werden folgende Leistungen erbracht: a) Verifikationsberechnungen mit dem Schwerpunkt Kerbformoptimierung. b) Entwicklung von Anwenderprogrammen zur Kerbformoptimierung, die ohne den Einsatz von FE- Programmen auskommen. 1) Erstellung eines Modellkatalogs der zu berechnenden Kerbspannungsanalysen (zusammen mit FZ Karlsruhe). 2) Idealisierung und Berechnung der Modelle mit dem FE- Programm Abaqus. 3) CAO-Optimierung der in 2) gerechneten Kerbspannungsprobleme. 4) Ableitung von grafischen Verfahren zur Approximation der in 3) optimierten Kerbspannungsprobleme, zusammen mit dem FZ Karlsruhe. 5) Programmierung der grafischen Verfahren mit Fortran. 6) Umsetzung der grafischen Verfahren in das STL-Format. Die Neuentwicklung der Konstruktionsprinzipien soll lizensiert werden.
Das Projekt "Mathematische Modellierung der hydrodynamischen Belastung von Deichen (INTBEM B)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Norden-Norderney, Forschungsstelle Küste (FSK) durchgeführt. Vorrangiges Ziel ist die integrierte Bemessung von Deichen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der äußeren hydrodynamischen Kräfte und der Widerstandsfähigkeit der verwendeten Erdbaustoffe (Klei, Mergel) über die Formulierung deterministischer Grenzzustandsgleichungen. Ermittlung der Belastungsbandbreiten aus denen des Bemessungsseegangs und mathematische Modellierung der hydrodynamischen Einwirkungen auf Deiche (Wellenauf- und -rücklauf auf der Außenböschung, Schichtdicken auf der Deichkrone, Überlaufvolumen und -geschwindigkeiten auf der Binnenböschung; Verifikation mittels neuronaler Netzwerke; empirische Ermittlung von Druckschlagbelastungen. Überführung der Ergebnisse in die Bemessungspraxis zur Erhöhung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Weiterhin lassen sich bestehende Küstenschutzwerke hinsichtlich ihrer Sturmflutsicherheit genauer als bisher überprüfen. Hiermit ist eine verbesserte Grundlage für die Vorsorgeplanung hinsichtlich von Folgen zum globalen Klimawandel gegeben.
Das Projekt "Flaechenbezogene Angaben ueber natuerliche Grundgehalte und Akkumulationsgehalte einiger Schwermetalle in den Boeden der Schweiz (NFP 22)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Aus diesem Projekt werden folgende Resultate erwartet: - Angaben ueber Grundgehalte von Schwermetallen in den Boeden des Mittellandes sowie des Alpensuedfusses, und damit Gewinn einer groesseren Sicherheit ueber die Richtigkeit der in der Verordnung ueber Schadstoffe im Boden vorgeschlagenen Richtwerte. - Erfassen des Gueltigkeitsbereiches, d.h. der Bandbreite der NABO-Standorte. - Hinweise ueber die Brauchbarkeit verschiedener in der FAC erarbeiteter analytischer Methoden zur Bestimmung von Schwermetallgehalten in Boeden (u.a. auch Abschaetzung eines biorelevanten Anteils) unter Verwendung eines weit gestreuten Probenmaterials.
Das Projekt "Untersuchung von frequenzabhaengigen Wachstumsbeeinflussungen (bei 42 GHz) an Hefezellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTT Generaldirektion, Forschung und Entwicklung, VD 31 Mikrowellentechnik durchgeführt. In einem grundlegenden Experiment wurden bei Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) frequenzabhaengige Wachstumsveraenderungen durch elektromagnetische Felder beschrieben. Die Experimente wurden bei rund 43 GHz, bei subthermischen Leistungsflussdichten durchgefuehrt. Bisherige Basis fuer alle Strahlenschutzueberlegungen sind ausschliesslich thermische Wirkungen elektromagnetischer Felder. Koennten die im erwaehnten Experiment gefunden Effekte bestaetigt werden, haette dies moeglicherweise tiefgreifende Konsequenzen fuer die Verwendung elektromagnetischer Felder. Es soll versucht werden, mit einem unabhaengigen Versuchsaufbau, unter Beibehaltung der wesentlichen biologischen und elektromagnetischen Parametern, das Experiment zu verifizieren. Wenn die postulierten Wachstumsveraenderungen festgestellt werden koennen, sollen die zugrundeliegenden biologischen Prozesse untersucht werden.
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