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Entwicklung der Naturverjuengung im Bergmischwald

Das Projekt "Entwicklung der Naturverjuengung im Bergmischwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung durchgeführt. Im Jahr 1976 wurden 21 Versuchsflaechen im Forstamtsbereich Ruhpolding (Bayerische Kalkalpen) und im Jahr 1979 4 Versuchsflaechen im Forstamtsbereich Siegsdorf (Flysch) in typischen Bergmischwaldaltbestaenden angelegt. Diese Versuchsflaechen repraesentieren verschiedene Hoehenlagen und Expositionen sowie verschiedene, durch waldbauliche Eingriffe kuenstlich hergestellte oekologische Zustaende, die vom dicht geschlossenen Bestand bis zum vollstaendig abgeraeumten Altholz reichen. Die Erfassung des Samen- und Streufalles, der Entwicklung der natuerlichen und kuenstlichen Verjuengung sowie einer Vielzahl von mikroklimatischen, biotischen und abiotischen Faktoren auf diesen Flaechen, soll einen Einblick in die Verjuengungsdynamik von Bergmischwaeldern gewaehren. Aufbauend auf diesen grundlegenden oekologischen Untersuchungen soll ein geeignetes waldbauliches Verjuengungsverfahren fuer den Bergmischwald entwickelt werden.

Strukturanalysen und Untersuchungen dynamischer Ablaeufe in den Buchen- und Buchenmischwaeldern der niedersaechsischen Naturwaldreservate

Das Projekt "Strukturanalysen und Untersuchungen dynamischer Ablaeufe in den Buchen- und Buchenmischwaeldern der niedersaechsischen Naturwaldreservate" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Waldbau, Abteilung II: Waldbau der Tropen durchgeführt. Untersuchung von waldkundlichen Entwicklungstendenzen. Entwicklung von Verfahren. Analyse der Verjuengungsoekologie verschiedener Baumarten. Literaturuebersicht zu niedersaechsischen Naturwaldreservaten.

Waldökologische Begleituntersuchungen im IFMP Ura-Bhutan

Das Projekt "Waldökologische Begleituntersuchungen im IFMP Ura-Bhutan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldökologie durchgeführt. Im Tannenwaldgürtel (Abiens densa) des Bhutan-Himalayas, Seehöhe 3400-4050 m, wird im Rahmen eines Projektes der Entwicklungszusammenarbeit ein Modellbetrieb für nachhaltige forstliche Nutzung errichtet. Die ökologischen Begleituntersuchungen (Waldökosystemdynamik, Verjüngungsökologie, Umweltmonitoring von Nutzungseingriffen, Stoffhaushalt, traditionelle Waldnutzungssysteme und ihre Nachhaltigkeit) werden im Rahmen dieses Projektes durchgeführt. IFMP gleich Integrated Forest Management Project.

Struktur-, Biomassen und Naehrelementuntersuchungen in ostrand-zentralalpinen (hoch)montanen Fichtenbestaenden

Das Projekt "Struktur-, Biomassen und Naehrelementuntersuchungen in ostrand-zentralalpinen (hoch)montanen Fichtenbestaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau durchgeführt. Bestandesstruktur und Holzqualitaetsmerkmale, Biomassen- und Naehrelementerhebungen in Fichtenbestaenden.

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