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Financing Sustainable Transport in Africa

In order to explain how future policies in transport should be formulated, it is necessary to understand that sustainability in transport does not only imply transport infrastructure, but can be embedded in a broader policy approach. Financing of infrastructure, investments in public and non-motorised transport, institutional development and road maintenance all require significant funding. Since developing countries face severe financial limitations, budgetary considerations should become the starting point of planning. Available funds – both grants and loans – must be assessed carefully and then spent effectively and rationally. This means tackling the tendency of policy makers to favour prestige projects, and instead convincing them to adopt a sustainability-oriented prioritisation of transport projects. Veröffentlicht in Texte | 71/2013.

Pro laendlicher Raum

Das Projekt "Pro laendlicher Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agrarsoziale Gesellschaft e.V. durchgeführt. Inhalte und Zielsetzungen: Vor dem Hintergrund der weitgehend laendlichen Praegung des Kreises Minden-Luebbecke sind ganzheitliche Konzepte noetig, die den laendlichen Raum lebenswert erhalten bzw entwickeln. Diese muessen die Belange des Natur- und Umweltschutzes im weiteren Sinn beruecksichtigen, Lebensqualitaet, wirtschaftliche Leistungsfaehigkeit und intakte Umwelt stellen sich immer mehr als Einheit und damit als wichtige Grundlage der oekonomischen und oekologischen Perspektiven heraus. In diesem Sinne zielt 'Pro laendlicher Raum' auf die Mobilisierung der Bevoelkerung. Durch Beratung, beispielhafte Planung und Aktionen soll die Bevoelkerung motiviert werden, aktiv ihren Lebens- und Arbeitsraum selbst positiv zu gestalten. Moegliche Handlungsfelder: - Dorfbild und Dorfoekologie - Dorf in der Landschaft - Handel und Gewerbe - Foerderung der Landwirtschaft - Freigestaltung - Wasserver- und -entsorgung; Gewaesserschutz - Abfallvermeidung und -verwertung - Entsorgung landwirtschaftliche Reststoffe - Energieversorgung - Verkehr. Die einzelnen Massnahmen sollen durch einen als Projekt- und Initiativgruppe konzipierten 'Arbeitskreis' vorbereitet werden. Dieser Arbeitskreis soll konkrete Vorhaben diskutieren, Problemloesungen erarbeiten und sie auf ihre Machbarkeit und Umsetzungsmoeglichkeiten ueberpruefen.

Least-Cost-Planning-Massnahme fuer den Verkehr der Stadt Leipzig in Zusammenhang mit dem Ausbau des S-Bahn-Tunnels Stadtzentrum-Bayrischer Bahnhof

Das Projekt "Least-Cost-Planning-Massnahme fuer den Verkehr der Stadt Leipzig in Zusammenhang mit dem Ausbau des S-Bahn-Tunnels Stadtzentrum-Bayrischer Bahnhof" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt.

UVP-Vorprüfung Vorbescheid gem. § 5 AbgrG NRW für die geplante „Abgrabung Widdendorf II“ (Variante 2)

Beantragt ist eine eingeschränkte abgrabungsrechtliche Voranfrage (Vorbescheid gem. § 5 AbgrG NRW) bezüglich der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit der Gewinnung von Sand, Kies und Lehm auf den Grundstücken in der Stadt Bergheim, Gemarkung Quadrath-Ichendorf, Flur 22, Flurstücke 225, 101, 219 tlw. und 271 bis 275 für die geplante „Abgrabung Widdendorf II“. Die Antragsfläche erstreckt sich insgesamt über ca. 14,9 ha; das geschätzte Abbauvolumen beträgt 3,6 Millionen m³ an Kies, Sand und Lehm, die über einen geschätzten Zeitraum von 13 Jahren gewonnen werden sollen, wobei sich dem Gewinnungszeitraum eine Rekultivierungszeit von voraussichtlich ca. 5 Jahren anschließen soll. Zuzüglich zu der beantragten Gewinnungsfläche kommt eine zur Nutzung beantragte Fläche von 0,17 ha zur Einrichtung und Nutzung eines neuen Knotenpunktes auf der anliegenden Kreisstraße 19 zwecks Sicherung der Verkehrserschließung. Antragsteller: ML Mineral – Logistics GmbH & Co. OHG, 52428 Jülich

Beratung von Verkehrskonzepten

Das Projekt "Beratung von Verkehrskonzepten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BUND für Umwelt- und Naturschutz, Deutschland, Landesverband Saarland e.V. durchgeführt.

Teilprojekt B: Städtebau, Ökologie, Freiraum und Energie

Das Projekt "Teilprojekt B: Städtebau, Ökologie, Freiraum und Energie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'GeWa - Gewerbegebiete im Wandel' konzentriert sich auf städtische Gewerbegebiete und deren Potenzial für eine nachhaltige Transformation urbaner Räume. Die größten Herausforderungen: Brachliegende oder mindergenutzte Flächen, mangelhafte Infrastruktur, energetische und Verkehrsprobleme, Altlasten im Boden und ein negatives Image. Dadurch sind v.a. ältere Gewerbegebiete unattraktiv für Neuansiedlungen, was in vielen Kommunen weitere Flächenausweisungen erzwingt, um Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen zu sichern. Die Entwicklung nachhaltiger, ressourcenschonender Gewerbegebiete setzt eine enge Kooperation von Kommunen, Unternehmen und Anwohnern / Bürgerschaft voraus. Im Forschungsvorhaben sollen neue Formen der Zusammenarbeit erprobt und umgesetzt werden. Energetische Optimierung und Nutzung regenerativer Energien kann dafür ein Nukleus sein. Ziel des Vorhabens ist, durch einen interdisziplinären akteursorientierten Ansatz einen Impuls für die nachhaltige Entwicklung von Gewerbegebieten zu geben. Im Teilprojekt der TU Darmstadt erfolgt die städtebauliche und freiraumplanerische Analyse der drei Gewerbegebiete und die Ausarbeitung von Szenarien für die nachhaltige Entwicklung. Faktoren: Gebäude- und Freiflächenstruktur; stadträumliche Anbindung; Verkehrserschließung; Realnutzung; Versiegelung; Biotopstruktur; Regen-/ Brauchwasserbewirtschaftung; Energie. Die Stärken und Schwächen der Gebiete werden in Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung bewertet. Rückgekoppelt mit den Projektpartnern werden Handlungsfelder für eine nachhaltige Entwicklung in jedem Gebiet bestimmt. Mittels städtebaulicher Testentwürfe werden verschiedene Szenarien erarbeitet, in Workshops mit Stakeholdern rückgekoppelt und anhand ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren bewertet. Dies liefert die Basis einer Umsetzungsstrategie für die Gewerbegebiete, die aufgrund ihres Baukastencharakter auch für andere Kommunen anwendbar ist.

Verkehrserschließung des geplanten Ocean Park in Bremerhaven

Das Projekt "Verkehrserschließung des geplanten Ocean Park in Bremerhaven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich VI - Raum- und Umweltwissenschaften, Fach Raumentwicklung und Landesplanung durchgeführt. Analysen zum Einzugsbereich, Prognose des Verkehrsaufkommens, Analyse der Belastbarkeit des Straßennetzes, Abschätzung der Leistungsfähigkeit unterschiedlicher ÖPNV-Systeme. Entwicklung eines Parkraumkonzepts und eines speziellen People Mover-Konzepts zur optimalen, PKW-armen, innenstadtschonenden, umweltgerechten, kostengünstigen, ausreichend flexiblen Verkehrserschließung des neuen Standortes am Hafen. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Dr. Reinhold Baier (Inhaber von BSV Aachen).

Die Auswirkungen von Hochgeschwindigkeitsverkehr auf die Erreichbarkeit der Regionen in Deutschland - dargestellt am Beispiel der Magnetschwebebahn

Das Projekt "Die Auswirkungen von Hochgeschwindigkeitsverkehr auf die Erreichbarkeit der Regionen in Deutschland - dargestellt am Beispiel der Magnetschwebebahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Produktionswirtschaft und Logistik durchgeführt. Konzepte eines Liniennetzes in Deutschland.

Langfristige Entscheidungen und ihre Wirkung auf die Alltagsmobilitaet

Das Projekt "Langfristige Entscheidungen und ihre Wirkung auf die Alltagsmobilitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Soziologie durchgeführt. Entscheidungen von Einzelpersonen oder Haushalten ueber ihre Raumlage (Wohnstandorte, Arbeitsplaetze ...) haben erheblichen Einfluss auf das alltaegliche Raum-Zeit-Verhalten. Diese Entscheidungen werden aufgrund der Komplexitaet der Problemstellung haeufig ohne Kenntnis der resultierenden Effekte getroffen. Ziel des Projektes Mobiplan ist es, die (Er)Kenntnis ueber die Entstehung und Veraenderung solcher langfristigen Entscheidungen und dadurch des Raum-Zeit-Verhaltens vor dem Hintergrund einer grossen Verhaltensvariabilitaet zu vertiefen. Die resultierenden Effekte auf die Beanspruchung individueller Ressourcen sollen ermittelt werden. Mit diesen Informationen soll fuer Einzelpersonen bzw. Haushalte ein Beratungswerkzeug erarbeitet werden, welches gleichzeitig ein wesentlicher Teil des eingesetzten Erhebungsinstrumentariums ist. Es verdeutlicht die Wirkungen der Entscheidung wie auch denkbarer Verhaltensalternativen. Die Kenntnisse des IfS gehen bei der Theoriebildung sowie bei der Konzeption und Durchfuehrung von Erhebungen ein.

Moeglichkeiten der Umweltentlastung und Kostenreduzierung im Verkehr durch Verkehrsplanung

Das Projekt "Moeglichkeiten der Umweltentlastung und Kostenreduzierung im Verkehr durch Verkehrsplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Traffic Technologies AG durchgeführt. Mit dem FuE-Vorhaben 205 06 070 'Umweltentlastung durch Kostenminimierung in der Verkehrsplanung' hat das Umweltbundesamt die Entwicklung eines Verfahrens (Least Cost Transportation Planning, LCTP) in Auftrag gegeben, das die Kommunen bei der umweltfreundlichen und gleichzeitig kostensparenden Verkehrsplanung unterstuetzen soll. LCTP erlaubt den oekonomischen und oekologischen Vergleich von Mobilitaetskonzepten mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es kann zum Beispiel geprueft werden, ob die Erschliessung eines bestimmten Gebiets am guenstigsten durch eine Stadt- bzw. Strassenbahn oder durch Busse oder vielleicht durch den Ausbau von Fahrradinfrastruktur erfolgt, wobei die Auswirkungen auf die Verkehrsmittelwahl der Nutzer, die Luftschadstoff- und Laermbelastung, die Flaecheninanspruchnahme der jeweiligen Verkehrserschliessung ebenso wie Investitionen und Betriebskosten in einem integrierten Bewertungsansatz Beruecksichtigung finden. Das Verfahren bietet darueber hinaus die Moeglichkeit zur Kalkulation der indirekten Kosten der einzelnen Verkehrstraeger, d.h. der Ausgaben, die den Verkehrstraegern in den Haushaltsplaenen nicht direkt zugeordnet sind. In zwei untersuchten Staedten betragen diese ueber 20 Prozent der direkten Ausgaben. Im FuE-Vorhaben 205 06 070 wird ein Handbuch erarbeitet, das es den Kommunen ermoeglichen soll, den integrierten oekologisch/oekonomischen Bewertungsansatz anzuwenden. Die Komplexitaet des Ansatzes und die Notwendigkeit zur ressortuebergreifenden Zusammenarbeit laesst es geboten erscheinen, die Umsetzung in die Praxis in der Anfangsphase fachlich zu begleiten. Durch das im Anschluss geplante Vorhaben soll die Unterstuetzung der Laender gewonnen und das entwickelte Verfahren bei den Kommunen etabliert werden. Zur praktischen Erprobung ist geplant, mehrere Workshops mit den Laendern und ausgewaehlten Modellkommunen durchzufuehren. Weiterhin sollen die Kommunen bei der Umsetzung beraten und betreut werden. Die Erfahrungen sind zu dokumentieren und als Arbeitshilfe weiteren Interessenten zur Verfuegung zu stellen.

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