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Verkehrssicherheitsprojekte

Zahlreiche Projekte von Initiativen vor Ort, der Verwaltung, der Polizei und vieler anderer verfolgen das gemeinsame Ziel, den Berliner Straßenverkehr sicherer zu machen. Bild: SenMVKU Gemeinsam besser ankommen Im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß: Rücksichtsloses Verhalten macht den Straßenverkehr für alle anstrengender und unsicherer. Mit der neuen Verkehrssicherheitskampagne ruft das Land Berlin zu mehr Miteinander auf den Straßen auf. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung Ein wichtiger Teil der Verkehrssicherheitsarbeit sind Projekte und Programme zur Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung. Sie sollen dazu beitragen, dass in Berlin erheblich weniger Menschen im Straßenverkehr verunglücken. Weitere Informationen Bild: pressmaster / Fotolia.com Förderung der Verkehrssicherheit Das Land Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr deutlich zu senken. Durch Verkehrssicherheitsprogramme sollen die besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmer über die Gefahren im Verkehr sensibilisiert und aufgeklärt werden. Weitere Informationen Bild: SenUVK / Ralf Rühmeier Sicher Radfahren an Baustellen Damit Sie auch im Bereich von Baustellen sicher Rad fahren können, sind wir auf Ihre Hinweise angewiesen. Weitere Informationen Bild: SenUVK Rücksicht nehmen: Mit Abstand am Besten Zu enge Überholmanöver von Autos sind einer der häufigsten Gründe, warum sich Menschen in Berlin nicht aufs Fahrrad trauen. Eine gemeinsame Kampagne der Verkehrsverwaltung und des ADFC Berlin will auf diese Problematik hinweisen. Weitere Informationen Bild: Berlin Sicher Mobil / ifok Berlin Sicher Mobil Berlin Sicher Mobil ist die Informations- und Kommunikationsplattform zum Verkehrssicherheitsprogramm Berlin. Sie informiert über die Grundlagen, Ziele und Schwerpunkte der Berliner Verkehrssicherheitsarbeit. Weitere Informationen

Fußverkehrsprojekte

Bild: romrodinka / Depositphotos.com Modellprojekt „Zukunft Straße“ Kindgerechte Ideen für einen nachhaltigen Stadtumbau. Erstmalig in Berlin soll eine Nebenstraße im Kreuzberger Graefekiez kollektiv zu einem gemeinwohlorientierten Ort umgewandelt werden. Weitere Informationen Bild: Po-Chun Hsieh Modellprojekte für den Fußverkehr Mit der Umsetzung des Fußverkehrsteils im Berliner Mobilitätsgesetz verbessert die Senatsverkehrsverwaltung gemeinsam mit den Bezirken die Bedingungen für Fußgängerinnen und Fußgänger und hat dafür Modellprojekte für den Fußverkehr festgelegt. Weitere Informationen Bild: Iris Gesang Parklet-Förderung Parklets sind Orte der Begegnung, der Ruhe und oft auch Oasen des Stadtgrüns. Sie geben den Menschen wieder mehr Raum in ihrer Nachbarschaft. Das Förderprogramm soll das Zusammenleben in den Kiezen unterstützen. Weitere Informationen Bild: SenUMVK Grüne Hauptwege Berlin Das Streckennetz der Grünen Wege in Berlin nutzt die grünen Korridore und führt so zum benachbarten Stadtteil oder zum nächsten Naherholungsgebiet. Weitere Informationen Bild: SenUVK, Kartengrundlage: Geoportal Berlin Kinderstadtpläne Die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr, ob auf dem Weg zur Schule oder in der Freizeit, ist ein wichtiges Anliegen in der Verkehrspolitik. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Schulwegsicherheit Ein wichtiger Teil der Verkehrssicherheitsarbeit sind Projekte und Programme zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung. Weitere Informationen Bild: Konstantin Börner Informationsstelen Zur Stärkung des Fußverkehrs sollen bis zu 220 Informationsstelen helfen, über die Umgebung zu informieren oder Hinweise zu Serviceeinrichtungen und ÖPNV-Stationen zu vermitteln. Weitere Informationen

„Sichtbar mobil zur Schule

Das neue Schuljahr hat begonnen. Für alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger beginnt ein neues großes Kapitel in ihrem Leben und das heißt auch, den Weg zur Schule mit all seinen Herausforderungen kennenzulernen und zu meistern. Für alle Autofahrerinnen und Autofahrer gilt es jetzt, ganz besonders aufmerksam zu sein und Rücksicht zu nehmen. Anlässlich des Schulstarts haben heute Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport sowie Polizeivizepräsident Marco Langner die Aktionsveranstaltung „Sichtbar mobil zur Schule“ auf dem Tempelhofer Feld eröffnet. Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt : „Kinder und Jugendliche sollen sich selbständig und sicher auf Berlins Straßen bewegen können. Unser Anliegen ist es, Kindern, Eltern und Lehrkräften wichtige Schwerpunkte der Verkehrssicherheit nahezubringen. Insbesondere gehört dazu die Sichtbarkeit im Verkehr: Wer gesehen wird, auf den kann Rücksicht genommen werden. Schulanfängerinnen und Schulanfänger sind auf die besondere Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer angewiesen. Lassen Sie uns anlässlich des Schulanfangs noch aufmerksamer, vorsichtiger und rücksichtsvoller auf unsere Kinder achten.“ Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie : „Der Schulweg soll für alle Kinder sicher und unbeschwert sein, egal ob sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Roller unterwegs sind. Mit dem Aktionstag ‚Sichtbar mobil zur Schule‘ möchten wir das Bewusstsein dafür schärfen, dass Kinder im Straßenverkehr besonders geschützt werden müssen. Helle Kleidung und Reflektoren erhöhen ihre Sichtbarkeit, vor allem in der dunkleren Jahreszeit. Doch genauso wichtig sind Achtsamkeit und Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmenden. Unser Ziel ist es, den Schulweg so sicher wie möglich zu gestalten – durch gegenseitige Aufmerksamkeit und respektvolles Miteinander.“ Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport : „Ich danke der Polizei Berlin und den zahlreichen Institutionen, die den Kindern heute Tipps für einen sicheren Weg zur Schule gegeben haben. Mir ist wichtig, dass wir ein umfangreiches Unterstützungsprogramm anbieten, das von Schulweg-Training über Verkehrsunterricht bis zur Radfahrausbildung reicht. Denn mir ist klar: Der Umgang mit Gefahren lernt sich nicht von selbst. Aktive Präventionsarbeit ist genauso entscheidend wie Rücksichtnahme gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern. Hier auf dem Tempelhofer Feld konnten die Schulkinder in einem geschützten Raum gezielt an die Herausforderungen des Verkehrs herangeführt werden. Das macht diesen Tag zu einem wertvollen Baustein in unserem Präventionskonzept.“ Marco Langner, Polizeivizepräsident : „Schulwegsicherung ist eine Gemeinschaftsaufgabe, der sich alle Verantwortlichen mit viel Engagement widmen. Die Veranstaltung „Sichtbar mobil zur Schule“ leistet dabei Jahr für Jahr einen wichtigen Beitrag. Selbstverständlich waren wir als Polizei Berlin auch in diesem Jahr wieder dabei, um die jüngeren Schülerinnen und Schüler auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam zu machen – damit sie sicher zur Schule und nach Hause kommen. Unser Verkehrssicherheitskonzept „Verkehr macht Schule“ ist darüber hinaus ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsunfallprävention. Mit Blick auf unsere Kinder und Jugendlichen gilt es mehr denn je, an der gemeinsamen Vision zu arbeiten, schwer und tödlich verlaufende Verkehrsunfälle auf ein Minimum zu senken. An diesem Ziel arbeiten wir jeden Tag –nicht nur, aber gerade in der Schulanfangsphase.“ Dr. Andrea Grebe, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Berlin : „Der Verkehrsaktionstag „Sichtbar mobil zur Schule“ entspricht genau dem Anliegen der Bürgerstiftung Berlin: Wir vernetzen verschiedene Akteure und setzen uns gemeinsam für ein drängendes Anliegen unserer Zeit ein. Insbesondere in einer Metropole wie Berlin hat die Verkehrssicherheit, gerade zu Schulbeginn, für alle Verkehrsteilnehmenden oberste Priorität.“ Organisiert wurde die Veranstaltung, die jährlich stattfindet, von der Bürgerstiftung Berlin, und zwar bereits zum dritten Mal. Es waren insgesamt 16 Akteure der Berliner Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort. Diese haben etwa 220 eingeladenen Zweitklässlerinnen und Zweitklässlern aus neun Schulen mit ihren Angeboten auf spielerische Art und Weise nähergebracht, wie wichtig ein gutes Miteinander im Straßenverkehr ist und wie eine sichere Teilnahme im Verkehr gelingt. In diesem Jahr kamen auch ältere Kinder zu Wort: Die Hausleitungen zweier Senatsverwaltungen und der Polizei standen über 100 eingeladenen Redakteurinnen und Redakteuren von Schülerzeitungen Rede und Antwort. Durch die Verteilung von Informationsmaterialien und etwa 38.000 künstlerisch gestalteten Reflektoren an Schulen in Berlin, konnten die Schulanfängerinnen und Schulanfänger sowie deren Eltern erreicht werden. Die Reflektoren wurden erneut von der Berliner Sparkasse und der Feuersozietät gesponsert. Kinder bedürfen eines besonderen Schutzes im Verkehr. Sie sind eine Risikogruppe und somit eine prioritäre Zielgruppe der Berliner Verkehrssicherheitsarbeit. Gerade in ihren ersten Schulmonaten kennen viele Kinder ihren Schulweg und mögliche Konfliktstellen und Aufmerksamkeitspunkte noch nicht gut genug. Kritische Situationen mit dem Kfz-Verkehr entstehen häufig beim Queren von Straßen. Trotz aller Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit ist die Zahl der registrierten Verkehrsunfälle mit Kindern im Vorjahresvergleich noch nicht rückläufig. Mit der Aktionsveranstaltung „Sichtbar mobil zur Schule“ ist der dringende Appell an alle Verkehrsteilnehmenden verbunden, zum Schulstart mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den Partnern, die mit ihren Aktionsangeboten vertreten waren, sowie weitere Informationen zum Thema Verkehrssicherheit für Schulkinder: www.berlin-sicher-mobil.de

Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung

Ein wichtiger Teil der Verkehrssicherheitsarbeit sind Projekte und Programme zur Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung. Sie sollen dazu beitragen, dass in Berlin erheblich weniger Menschen im Straßenverkehr verunglücken. Das Erlernen von Alltagstechniken ist so wichtig wie die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben. Dazu zählt eine moderne Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung. Die Schwerpunkte dazu sind im Verkehrssicherheitsprogramm 2020 festgehalten. Mobilitätslernen in der Schule Lernen durch die Eltern Jugendverkehrs­schulen Geschwindigkeits­überwachung In der neuen Grundschulverordnung des Landes Berlin wurde die Verkehrs- und Mobilitätserziehung als Teil des schulischen Unterrichts- und Erziehungsauftrages verankert. Die Umsetzung der Verordnung im Schulalltag ist eine Aufgabe, die durch die Träger der Verkehrssicherheitsarbeit in Berlin wirksam unterstützt wird. Die Online-Kommunikationsplattform “Berlin Sicher Mobil” ist ein wichtiger Schritt für die verbesserte Vermittlung von vorhandenen Angeboten in die Erziehungseinrichtungen. Die Einführung eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements an Berliner Schulen ist im Berliner Mobilitätsgesetz verankert. Der Begriff „Schulisches Mobilitätsmanagement“ fasst alle Strategien und Maßnahmen zusammen, die dazu dienen, den Verkehr von und zu Schulen sicherer, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten und zugleich von Kind an eine bewusste und nachhaltige Mobilität zu fördern. Dabei werden die Themen Pädagogik, Öffentlichkeitsarbeit, Verkehr und Infrastruktur sowie Organisation in den Blick genommen. Derzeit erarbeiten die Senatsverwaltung für Bildung und die Senatsverwaltung für Mobilität und Verkehr gemeinsam ein Konzept zur Umsetzung des schulischen Mobilitätsmanagements, in enger Abstimmung mit vielfältigen Beteiligtengruppen dieses Themenfelds. Dabei werden die Erfahrungen aus vier Modellprojekten an Grund- und weiterführenden Schulen in Berlin berücksichtigt. als Maßnahme Bestandteil des Verkehrssicherheitsprogramms “Berlin Sicher Mobil 2020”. Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms hat die federführende Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt die Umsetzung eines Pilotprojektes an der Reinhardswald-Grundschule in Berlin-Kreuzberg unterstützt. Das Projekt wurde Anfang 2015 begonnen und versteht sich als begleitender Einstieg in den langfristigen Prozess “Schulisches Mobilitätsmanagement”. Der Schlussbericht zum Teil 2 (Durchführung) kann hier heruntergeladen werden. Kinder erhalten für das Mobilitätslernen wesentliche Orientierung von ihren Eltern. Dies betrifft sowohl die Fähigkeit zur selbstbestimmten Nutzung aller Verkehrsmittel, wie das individuelle Verhalten im Verkehr. Die Sorgen und Ängste vieler Eltern um ihre Kinder sowie die realen Risiken im Verkehr wirken sich als hemmende Randbedingungen aus. Ein an alle Grundschulen verteilter “Elternbrief” greift diese Situation auf und bietet den Eltern Unterstützung und Hilfestellung bei der Mobilitätserziehung ihrer Kinder an. Die Zielgruppe “Kinder im Grundschulalter” hat für das Erlernen selbstständiger Mobilität maßgebende Bedeutung. Weitere Informationen Berlin Sicher Mobil Kampagne “Zu Fuß zur Kita und zur Schule” Die Stadt Berlin verfügt über 25 Jugendverkehrsschulen. Ausstattung, Nutzerkreis, Art und Häufigkeit der Nutzung, Organisation, Finanzierung etc. sind jedoch unterschiedlich. In zwei Projekten zur Qualifizierung und Weiterentwicklung der Jugendverkehrsschulen wurden daher mit den in den Bezirken für die Jugendverkehrsschulen Zuständigen sowie weiteren die Arbeit vor Ort unterstützenden Institutionen und Akteure geeignete Ansätze eingehend diskutiert und abgewogen. Die Jugendverkehrs­schulen der Bezirke Auf dieser Basis konnte gemeinsam mit den Trägern ein wünschenswerter Standard für die Betreuung, Gestaltung und Nutzung der Jugendverkehrsschulen ausgearbeitet werden, der zwei unterschiedliche Konzepte für die künftige Weiterentwicklung der einzelnen Standorte zugrunde legt: Das Konzept “Verkehrsschule” stellt den Bildungs- und Trainingsauftrag der Jungendverkehrsschule im Hinblick auf sicheres Verkehrs- und Mobilitätsverhalten in den Vordergrund. Beim Konzept “Verkehrsgarten” steht die Bedeutung des einzelnen Standorts der Jugendverkehrsschule als betreuter “Fahrspielplatz” im Kiez im Vordergrund. Ergänzend zu der bestehenden polizeilichen Überwachungstechnik hat Berlin als erste deutsche Stadt mit beabsichtigter “flächendeckender” Wirkung im Nebennetz, insbesondere in Tempo 30-Zonen sogenannte Dialog-Displays zum Einsatz gebracht. “Dialog-Displays” signalisieren Kraftfahrern und -fahrerinnen mit dem Wort “Langsam”, wenn sie die zugelassene Geschwindigkeit überschritten haben. Korrektes Geschwindigkeitsverhalten wird demgegenüber mit einem “Danke” beantwortet. Das dem Display hinterlegte Bild eines Kindes liefert gleichzeitig die Begründung für die geltende Geschwindigkeitsbeschränkung. Anderes Displays zeigen die gefahrene Geschwindigkeit eines sich näheren Fahrzeugs, wobei diese bei einer Überschreitung der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit in Rot angezeigt wird. Wirkungsuntersuchung hat belegt, dass Dialog-Displays das Geschwindigkeitsverhalten von Kraftfahrern und -fahrerinnen positiv beeinflussen. Gegenwärtig sind rund 120 Dialog-Displays in den Bezirken im Einsatz. Einsatzorte sind vor allem Tempo-30-Straßenabschnitte mit schützenswerten Einrichtungen wie Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen.

Reinhardswald-Grundschule

An der Kreuzberger Grundschule erhalten die Kinder einen spielerischen und inklusiven Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des Klimaschutzes. Schulgarten als grüner Lernort Bestand der Schulhof der Reinhardswald-Grundschule auch einst aus einer flachen Betonfläche, erinnert am grünen Lernort im Freien heute nichts mehr daran. Die Schulgartenanlage wurde von professionellen Landschaftsarchitekten gestaltet und mit Einbindung der Eltern und Kinder gemeinsam realisiert. Das Gelände beherbergt einen Schulgarten mit Beeten, einen Teich mit Wasserlauf, ein Hügelareal mit Tunnelröhren, einen Spielplatz, einen überdachten Pavillon und ein Wassermatschareal. Besonders umweltschonend ist die das Wassermanagement: Teich und Bachlauf werden vornehmlich durch aufgefangenes Regenwasser gespeist. Im Kunstunterricht arbeiten die Kinder stetig daran, den Schulhof noch weiter zu verschönern. Die Reinhardswald-Grundschule nimmt regelmäßig und erfolgreich am Heureka!-Wettbewerb teil. Dieser richtet sich an die Schulklassen 3 bis 8. Der Wettbewerb stellt zwei Themenkomplexe in den Fokus: In dem ersten Halbjahr dreht sich alles um die Thematik „Mensch und Natur“, im zweiten Halbjahr rückt die Weltkunde in den Mittelpunkt. In beiden Themenfeldern befassen sich die jungen Schülerinnen und Schüler unter anderem mit dem Einfluss des Menschen auf die Umwelt. Technik, Energie und aktuelle Forschungsergebnisse werden dabei ebenso untersucht wie chemische, physikalische und meteorologische Phänomene. Klimaschutz bedeutet auch, den Weg zur Schule möglichst CO2-neutral zu gestalten. Verzichten Eltern darauf, ihre Kinder mit dem Auto zur Schule zu fahren, leisten sie nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern tragen ebenfalls dazu bei, die Straßen verkehrssicherer zu machen. Die Reinhardswald-Grundschule unterstützt und ermutigt die Schüler- und Elternschaft zu einem umweltfreundlichen Schulweg. Hierzu wurden beispielsweise Elternhaltestellen eingerichtet, von welchen aus die Kinder sicher zur Schule laufen können. Regelmäßig nimmt die Grundschule zudem am Aktionstag „Zur Fuß zur Schule“ teil. Bei allem Klimaschutz bleibt die Verkehrssicherheit nicht auf der Strecke: Das Mobilitätsprojekt der Schule beinhaltet ebenfalls die Verkehrserziehung zu Fuß und auf dem Fahrrad der Kinder. Die Grundschule ist als gebundene Ganztagsschule konzipiert. Die Nachmittagsbetreuung der Schülerinnen und Schüler wird von einem Kooperationsverbund von zehn Schülerläden übernommen. Jede der Betreuungsgruppen legt eigene Schwerpunkte. Dennoch punkten sie alle mit frischen, meist biologischen und vegetarischen Gerichten in den Mittagspausen. Auch der Weg von der Schule zur Betreuungsstätte erfolgt nachhaltig zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Einsatz neuer Technik | Regenerative Energien | Ökologisches Schulessen | Schulgarten | Biodiversität | Grünes Klassenzimmer | Umweltfreundlicher Schulweg | Schulprogramm | Projekte An der öffentlichen Grundschule in Kreuzberg betreuen und unterrichten 73 Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher die rund 670 Kinder umfassende Schülerschaft. Besonderheit der Ganztagsschule ist das vielfältige Betreuungsangebot am Nachmittag durch den Kooperationsverbund Kreuzberger Schülerläden. Kinder, Eltern und Lehrkräfte werden bei der Gestaltung des Schulalltags mit einbezogen. So werden einige Schülerinnen und Schüler als Konfliktlotsen ausgebildet und fungieren in Streitsituationen als Mediatoren. Die Reinhardswald-Grundschule legt besonderen Wert auf die soziale Bildung der Kinder. In der inklusiven Schule werden die Förderschwerpunkte sozial-emotionale Entwicklung, kognitive Entwicklung, körperlich-motorische Entwicklung und Sprache gesetzt. Gütesiegel Berliner Klimaschule Bild: Goodluz/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg Übersicht: Diese Friedrichshainer und Kreuzberger Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen

Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit

Das Projekt "Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin.

Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit, Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit

Das Projekt "Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit, Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin.

Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit, Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit

Das Projekt "Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit, Weiterentwicklung der schulischen Radfahrausbildung unter besonderer Berücksichtigung des sicheren Radfahrens von Kindern in der Verkehrswirklichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Verkehrswacht - Landesverkehrswacht Berlin e.V..

Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen

Das Projekt "Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Erziehungswissenschaften.

Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen, MoBild: Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen

Das Projekt "Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen, MoBild: Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Erziehungswissenschaften.

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