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M Cube: Kollaborative Verkehrsoptimierung und -steuerung, Teilprojekt B

Das Projekt "M Cube: Kollaborative Verkehrsoptimierung und -steuerung, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TWT GmbH Science & Innovation.

M Cube: Kollaborative Verkehrsoptimierung und -steuerung, Teilprojekt A

Das Projekt "M Cube: Kollaborative Verkehrsoptimierung und -steuerung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Vernetzte Verkehrssysteme.

5G-V2X - 5G-basierte V2X-Vernetzung zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie zur Optimierung des multimodalen Verkehrs und der Energieversorgung in Jena, 5G-basierte V2X-Vernetzung zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie zur Optimierung des multimodalen Verkehrs und der Energieversorgung in Jena

Das Projekt "5G-V2X - 5G-basierte V2X-Vernetzung zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie zur Optimierung des multimodalen Verkehrs und der Energieversorgung in Jena, 5G-basierte V2X-Vernetzung zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie zur Optimierung des multimodalen Verkehrs und der Energieversorgung in Jena" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jenaer Nahverkehr GmbH.

SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: Universität Augsburg

Das Projekt "SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: Universität Augsburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg, Institut für Geographie, Lehrstuhl für physische Geographie und Quantitative Methoden.Das Gesamtvorhaben SmartAQnet integriert Daten unterschiedlicher Herkunft und Qualität zu einem dynamischen Netzwerk an Messungen zur Luftqualität über die gesamte Fläche einer Stadt, im Projekt die Stadt Augsburg. Im Teilprojekt des Instituts für Geographie der Universität Augsburg wird die erzeugte Messpunktwolke durch mobile Messungen verdichtet und erweitert um dreidimensionale Messungen der Aerosolverteilung in Luftschichten oberhalb des Stadtkörpers mittels unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS). Dies erlaubt die geostatistische Verbesserung des bodengestützten Datenkollektivs sowie eine Fehlerschätzung und Plausibilitätsprüfung. Hiervon profitieren Informationsdienste zur Aerosolverteilung, wie eine experimentelle Kurzfristvorhersage der Luftqualität sowie die Implementierungen einer nach Luftqualitätskriterien optimierten Verkehrsroutingapplikation, die als Anwendungsprototyp entwickelt wird. I.) Entwicklung mobiler und insbesondere luftgestützter Messplattformen II.) Operationelle Messflüge an einem Standort mehrmals in der Woche über drei Jahre hinweg und Validierung der in-situ-Messungen mittels Ceilometer zur Erfassung der zeitlichen Variabilität III.) 12 Intensivmesskampagnen mit parallel stattfindenden Messflügen und Mobilemessfahrten im gesamten Stadtgebiet zur Erfassung der räumlichen Variabilität der Aerosolverteilung IV.) Geostatistische Modellierung und Analyse des Gesamtdatenkollektivs zur Qualitätsoptimierung und zum Einsatz in Prädiktion und Verkehrsrouting

ENFUMA - Umweltfreundliches Verkehrsmanagement für Ägyptens Städte, Teilvorhaben: DLR

Das Projekt "ENFUMA - Umweltfreundliches Verkehrsmanagement für Ägyptens Städte, Teilvorhaben: DLR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik.Die zentrale Idee des Projektes ist es, innovative und nachhaltige Ansätze und Technologien im Bereich Verkehrsmanagement für die Metropol-Region Kairo zu entwickeln und exemplarisch umzusetzen. Kern der technologischen Entwicklung bildet ein auf Floating Car Data (FCD) basiertes Verkehrsinformationsportal, das neben der Verkehrslage und Prognose auch Hotspot Analysen basierend auf der DLR-Traffic-Performance-Index (TPI) Technologie bietet. Die Entwicklung und Umsetzung der modernen Verkehrsmanagementkonzepte wird möglichst eng an den lokalen, kulturellen und technologischen Gegebenheiten ausgerichtet. Die lokalen Rahmenbedingungen werden analysiert und neben den technologischen Lösungen wird auch Capacity Building (insb. für Nachwuchswissenschaftler) ermöglicht. ENFUMA bildet die Grundlage für die Ausbreitung auf ganz Kairo und andere afrikanische Städte.

Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1

Das Projekt "Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik.Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Wir betrachten exemplarisch die beiden Transportwege Luft- und Schienenverkehr. Mathematische Analyse und Optimierung maßgeblicher Planungsschritte liefern die Werkzeuge, um die Energieeffizienz der beiden Verkehrsträger zu untersuchen und vor allem innerhalb eines Verkehrsträgers, aber auch in der Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern, Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen. E-MOTION zielt auf eine optimierte Flugroutenwahl zur Minimierung von Treibstoffverbrauch und Emissionen im Luftverkehr und ein optimales Energiemanagement im Schienenverkehr. Für letzteren wird durch optimiertes Routing und eine optimierte Betriebsplanung eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten ermöglicht. Zudem untersuchen wir den optimalen Ausbau der Umschlagkapazitäten von Gütern auf die Schiene. Im Teilprojekt 'Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf' werden die zeitlichen Freiheitsgrade bei der Betriebsplanung dazu genutzt, Spitzenenergielasten in den elektrischen Teilnetzen zu minimieren. Dies erlaubt eine deutliche Reduktion der notwendigen Reserveenergie, die für einen großen Teil der Energiekosten verantwortlich ist, und führt zu einer Stabilisierung der elektrischen Energieversorgung. Beginnend mit einer Anforderungsanalyse bei den beteiligten Industriepartnern werden Modelle und Lösungsalgorithmen für im Verbund auftretenden komplexen Probleme entwickelt. Im besonderen Fokus steht die gemeinsame Entwicklung von adaptiven Aggregationstechniken für die untersuchten Optimierungsmodelle. Dies ermöglicht bessere Lösungen innerhalb kürzerer Zeit, da die Problemkomplexität deutlich reduziert wird. Die extrem hochdimensionale Betriebsplanung profitiert hier vor allem von einer Aggregation der zeitlichen Dimension. Dies wird verbunden mit neuen Konzepten der Robusten Optimierung im Energiekontext.

Teilvorhaben: SCL - DAC^Teilvorhaben: SCL - IEVE-FTÜ^Teilvorhaben: SCL - Elektro GH^SmartCityLogistik Erfurt^Teilvorhaben: SCL - Basic^Teilvorhaben: SCL - eAktiv Fracht^Teilvorhaben: SCL - Automaten, Teilvorhaben: SCL - PaMelA

Das Projekt "Teilvorhaben: SCL - DAC^Teilvorhaben: SCL - IEVE-FTÜ^Teilvorhaben: SCL - Elektro GH^SmartCityLogistik Erfurt^Teilvorhaben: SCL - Basic^Teilvorhaben: SCL - eAktiv Fracht^Teilvorhaben: SCL - Automaten, Teilvorhaben: SCL - PaMelA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum.Ganzheitlich Ermittlung und Analyse von Parametern, einschließlich ihrer kausalen Abhängigkeiten, die unter Berücksichtigung spezifischer Einsatzszenarien im innerstädtischen Lieferverkehr Einfluss auf die Reichweite eines Elektrofahrzeuges haben können. Ökonomische und ökologische Bewertung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen in spezifischen Einsatzszenarien des städtischen Lieferverkehrs unter Berücksichtigung der Einflüsse der offenen Systemplattform für die Transportreichweitenprognose. Ermittlung von charakteristischen Leistungsmerkmalen zur Steigerung des kaufmännisch-wirtschaftlichen Nutzens der offenen Systemplattform zur Transportreichweitenprognose. Absicherung und Begleitung einer koordinierten Praxiserprobung der Modelle und Methoden der offenen Systemplattform und Validierung der Ergebnisse.

05M2013 - E-MOTION^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6

Das Projekt "05M2013 - E-MOTION^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS.Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Wir betrachten exemplarisch die beiden Transportwege Luft- und Schienenverkehr. Im Teilprojekt 'Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr' soll das kombinierte Schienen-Straßen-Verkehrsnetz unter dem Aspekt der Energieeffizienz geplant werden. Durch die zusätzliche Verkürzung von Transportzeiten und ausreichend Kapazitäten kann dieser Bereich für den Güterverkehr attraktiver gestaltet werden. Hierfür ist es notwendig Vernetzungen zwischen den Verkehrsträgern Schiene und Straße zu betrachten um Potentiale zu erkennen und auszuschöpfen. Beginnend mit einer Anforderungsanalyse bei den beteiligten Industriepartnern werden Modelle und Lösungsalgorithmen für im Verbund auftretenden komplexen Probleme entwickelt.

05M2013 - E-MOTION, Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2

Das Projekt "05M2013 - E-MOTION, Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Professur für Angewandte Mathematik.Derzeit fliegen die großen Passagier-und Frachtflugzeuge nicht völlig frei durch den dreidimensionalen Raum. Die Routen folgen einem rund um den Globus liegenden imaginären Luftstraßennetz (air travel network, ATN). Das Abfliegen von ATN-Routen hat den Nachteil, dass manchmal von der best-möglichen Route abgewichen werden muss, was zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt. Eine recht neue Idee, die dadurch entstehenden Kosten und Umweltbelastungen zu reduzieren, ist die Wahl von Freeflight-Routen, die sich nicht an vorgegebenen ATN-Routen orientieren. Allerdings sind die kürzesten (Großkreis-) Verbindungen nicht unbedingt die besten. Die Haupthindernisse sind gesperrte Lufträume, Witterungsbedingungen (Wind, Temperatur), pro Nation variierende Überflugkosten und weitere Sicherheitsvorschriften (ETOPS). Um eine unter diesen Randbedingungen optimale Flugbahn zu berechnen, formulieren wir das Problem als diskret-kontinuierliches Optimierungsproblem. Wir diskretisieren die Newton'schen Bewegungsgleichungen und suchen mit Hilfe von gemischt-ganzzahligen linearen Löser nach optimalen Trajektorien.

Teilvorhaben: OBETA; DisLog^Teilprojekt: LNC GmbH; DisLog^Teilvorhaben: DLR e.V.; DisLog^Teilprojekt: CTM; DisLog^Teilprojekt: INA gGmbH; DisLog^Ressourceneffiziente Distributionslogistik für urbane Räume mit elektrisch angetriebenen Verteilfahrzeugen^Teilvorhaben: Messenger T & L; DisLog^Teilvorhaben: eM-Pro Elektromobilität GmbH; DisLog, Teilprojekt: Hermes GmbH; DisLog

Das Projekt "Teilvorhaben: OBETA; DisLog^Teilprojekt: LNC GmbH; DisLog^Teilvorhaben: DLR e.V.; DisLog^Teilprojekt: CTM; DisLog^Teilprojekt: INA gGmbH; DisLog^Ressourceneffiziente Distributionslogistik für urbane Räume mit elektrisch angetriebenen Verteilfahrzeugen^Teilvorhaben: Messenger T & L; DisLog^Teilvorhaben: eM-Pro Elektromobilität GmbH; DisLog, Teilprojekt: Hermes GmbH; DisLog" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, Niederlassung Berlin-Vogelsdorf.Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger. Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern. Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner. Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.

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