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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TWT GmbH Science & Innovation durchgeführt. Staus im Zusammenhang mit unregelmäßigem Verkehr sind ein weit verbreitetes Problem, das sowohl den Bürgern als auch den Behörden immense gesellschaftliche Kosten aufbürdet. In diesem Projekt entwickeln wir einen ganzheitlichen kooperativen Optimierungsansatz, der explizit auf Verspätungen abzielt, die durch unregelmäßige Verkehrsphänomene verursacht werden. Der vorgeschlagene Ansatz zielt darauf ab, (i) die Belastbarkeit eines Verkehrsnetzes zu bewerten, (ii) kritische und anfällige Elemente zu identifizieren, (iii) (un)regelmäßige Verspätungen zu reduzieren, (iv) dynamische Engpässe zu identifizieren und (v) deren negative Auswirkungen durch neue Steuerungsansätze und dynamische Geschwindigkeitsempfehlungen zu entschärfen. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzt COLTOC einen neuen Sensortyp, der in diesem Projekt entwickelt wurde und in der Lage ist, regelmäßige und unregelmäßige Verkehrsphänomene zu messen. Die neuen Informationen werden genutzt, um multimodale Verkehrsmodelle zu entwickeln, die in der Lage sind, Verkehrsstörungen aufgrund von unregelmäßigen Verkehrsmustern zu erkennen und zu korrigieren. In diesem Projekt wird zum ersten Mal die Beziehung zwischen Netzwerktopologie, integrierter Mobilität, vernetzten und autonomen Fahrzeugen und neuen Sensortechnologien erforscht. Das erwartete Ergebnis ist ein Rahmenwerk, das in der Lage ist, erhebliche gesellschaftliche Vorteile zu bieten (verbesserte Luftqualität, reduzierte Reisezeiten, nachhaltige Verkehrsverlagerung) und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum dank des Durchbruchs in der Sensortechnologie und der Automatisierung anzukurbeln. Die Zusammenarbeit zwischen Industriepartnern, Regierungsbehörden und akademischen Partnern wird es den Projektpartnern ermöglichen, umsetzungsreife Werkzeuge zu entwickeln, die auf der Landesgartenschau 2024 in Kirchheim getestet werden.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Vernetzte Verkehrssysteme durchgeführt. Staus im Zusammenhang mit irregulärem Verkehrsaufkommen sind ein häufiges Problem, dass sowohl für Bürger als auch für Behörden immense gesellschaftliche Kosten verursacht. In diesem Projekt entwickeln wir einen ganzheitlichen kooperativen Optimierungsansatz, der explizit auf Verspätungen abzielt, die durch irreguläre Verkehrsphänomene entstehen. Der vorgeschlagene Ansatz zielt darauf ab, (i) die Belastbarkeit eines Verkehrsnetzes zu bewerten, (ii) kritische und anfällige Elemente zu identifizieren, (iii) (ir-)reguläre Verspätungen zu reduzieren, (iv) dynamische Engpässe zu identifizieren und (v) ihre negativen Auswirkungen durch neue Steuerungsansätze und dynamische Geschwindigkeitsempfehlungen zu mildern. Die Zusammenarbeit zwischen Industriepartnern, Behörden und akademischen Partnern ermöglicht es den Projektpartnern, umsetzungsreife Werkzeuge zu entwickeln, welche zur Landesgartenschau 2024 erprobt werden.

5G-basierte V2X-Vernetzung zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie zur Optimierung des multimodalen Verkehrs und der Energieversorgung in Jena

Das Projekt "5G-basierte V2X-Vernetzung zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie zur Optimierung des multimodalen Verkehrs und der Energieversorgung in Jena" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jenaer Nahverkehr GmbH durchgeführt. Mit dem Vorhaben sollen mittels 5G Technologie Anwendungen zur Steigerung der Verkehrssicherheit und zur Optimierung des multimodalen Verkehrs sowie der Energieversorgung in Jena adressiert werden. Die in Jena flächendeckende 5G- Netzabdeckung dient als technische Grundlage für eine bidirektionale Datenversorgung eines zentralen Datenbrokers aus diversen Datenquellen in Echtzeit. Diese Datenquellen sind neben Daten des Energieversorgers, der Lichtsignalanlagen der Stadt, Daten des MIV und anderer Datenquellen auch Daten der JNV. Von uns werden Daten aus den Fahrzeugen, dem Leitsystemen des Verkehrs und des Stromversorgungsnetzes an den Datenbroker übergeben. Diese Informationen werden im Datenbroker verarbeitet und dienen als Datenbasis für: 1. einen ganzheitlichen Ansatz der Verkehrsoptimierung für alle Verkehrsteilnehmergruppen unter Beachtung der Verkehrsqualität des MIV und der Betriebsqualität (Fahrplanlage /Anschlusssicherung) des ÖPNV über das ganze Netz 2. die Erhöhung der Verkehrssicherheit aus den bekannten Positionsdaten von Verkehrsteilnehmern (aus den Fahrzeugen, der 'MeinJena'-App und anderer 5G- vernetzter Quellen) Warnhinweise generiert werden können 3. die Vermeidung einer Überdimensionierung der Stromnetze wegen zeitweise aus dem Fahrregime der Straßenbahn hervorgerufene Lastspitzen 4. eine Optimierung der Ladeprozesse von E-Bussen Die JNV hat im Kooperationsverbund des Vorhabens die Rolle eines Integrationspartners bei dem die durch die Forschungspartner gewonnenen Ergebnisse in der Praxis umgesetzt und erprobt werden. Dazu rüsten wir eine Anzahl von Fahrzeugen und Stromversorgungsanlagen mit der entsprechenden Technik, Fahrerassistenzsystemen und Schnittstellen aus. Im Zusammenspiel mit den Lichtsignalanlagen der KSJ und den Energieversorgungssystemen der SJW Netze ist in der Praxis nachzuweisen das die oben genannten Ziele erreicht werden können.

Teilvorhaben: Universität Augsburg

Das Projekt "Teilvorhaben: Universität Augsburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg, Institut für Geographie, Lehrstuhl für physische Geographie und Quantitative Methoden durchgeführt. Das Gesamtvorhaben SmartAQnet integriert Daten unterschiedlicher Herkunft und Qualität zu einem dynamischen Netzwerk an Messungen zur Luftqualität über die gesamte Fläche einer Stadt, im Projekt die Stadt Augsburg. Im Teilprojekt des Instituts für Geographie der Universität Augsburg wird die erzeugte Messpunktwolke durch mobile Messungen verdichtet und erweitert um dreidimensionale Messungen der Aerosolverteilung in Luftschichten oberhalb des Stadtkörpers mittels unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS). Dies erlaubt die geostatistische Verbesserung des bodengestützten Datenkollektivs sowie eine Fehlerschätzung und Plausibilitätsprüfung. Hiervon profitieren Informationsdienste zur Aerosolverteilung, wie eine experimentelle Kurzfristvorhersage der Luftqualität sowie die Implementierungen einer nach Luftqualitätskriterien optimierten Verkehrsroutingapplikation, die als Anwendungsprototyp entwickelt wird. I.) Entwicklung mobiler und insbesondere luftgestützter Messplattformen II.) Operationelle Messflüge an einem Standort mehrmals in der Woche über drei Jahre hinweg und Validierung der in-situ-Messungen mittels Ceilometer zur Erfassung der zeitlichen Variabilität III.) 12 Intensivmesskampagnen mit parallel stattfindenden Messflügen und Mobilemessfahrten im gesamten Stadtgebiet zur Erfassung der räumlichen Variabilität der Aerosolverteilung IV.) Geostatistische Modellierung und Analyse des Gesamtdatenkollektivs zur Qualitätsoptimierung und zum Einsatz in Prädiktion und Verkehrsrouting

Teilvorhaben: DLR

Das Projekt "Teilvorhaben: DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. Die zentrale Idee des Projektes ist es, innovative und nachhaltige Ansätze und Technologien im Bereich Verkehrsmanagement für die Metropol-Region Kairo zu entwickeln und exemplarisch umzusetzen. Kern der technologischen Entwicklung bildet ein auf Floating Car Data (FCD) basiertes Verkehrsinformationsportal, das neben der Verkehrslage und Prognose auch Hotspot Analysen basierend auf der DLR-Traffic-Performance-Index (TPI) Technologie bietet. Die Entwicklung und Umsetzung der modernen Verkehrsmanagementkonzepte wird möglichst eng an den lokalen, kulturellen und technologischen Gegebenheiten ausgerichtet. Die lokalen Rahmenbedingungen werden analysiert und neben den technologischen Lösungen wird auch Capacity Building (insb. für Nachwuchswissenschaftler) ermöglicht. ENFUMA bildet die Grundlage für die Ausbreitung auf ganz Kairo und andere afrikanische Städte.

Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1

Das Projekt "Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik durchgeführt. Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Wir betrachten exemplarisch die beiden Transportwege Luft- und Schienenverkehr. Mathematische Analyse und Optimierung maßgeblicher Planungsschritte liefern die Werkzeuge, um die Energieeffizienz der beiden Verkehrsträger zu untersuchen und vor allem innerhalb eines Verkehrsträgers, aber auch in der Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern, Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen. E-MOTION zielt auf eine optimierte Flugroutenwahl zur Minimierung von Treibstoffverbrauch und Emissionen im Luftverkehr und ein optimales Energiemanagement im Schienenverkehr. Für letzteren wird durch optimiertes Routing und eine optimierte Betriebsplanung eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten ermöglicht. Zudem untersuchen wir den optimalen Ausbau der Umschlagkapazitäten von Gütern auf die Schiene. Im Teilprojekt 'Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf' werden die zeitlichen Freiheitsgrade bei der Betriebsplanung dazu genutzt, Spitzenenergielasten in den elektrischen Teilnetzen zu minimieren. Dies erlaubt eine deutliche Reduktion der notwendigen Reserveenergie, die für einen großen Teil der Energiekosten verantwortlich ist, und führt zu einer Stabilisierung der elektrischen Energieversorgung. Beginnend mit einer Anforderungsanalyse bei den beteiligten Industriepartnern werden Modelle und Lösungsalgorithmen für im Verbund auftretenden komplexen Probleme entwickelt. Im besonderen Fokus steht die gemeinsame Entwicklung von adaptiven Aggregationstechniken für die untersuchten Optimierungsmodelle. Dies ermöglicht bessere Lösungen innerhalb kürzerer Zeit, da die Problemkomplexität deutlich reduziert wird. Die extrem hochdimensionale Betriebsplanung profitiert hier vor allem von einer Aggregation der zeitlichen Dimension. Dies wird verbunden mit neuen Konzepten der Robusten Optimierung im Energiekontext.

Teilprojekt: TH Wildau; DisLog

Das Projekt "Teilprojekt: TH Wildau; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Wildau (FH), Forschungsgruppe Verkehrslogistik durchgeführt. Das Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger; Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern; Die Definition des optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner; Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes DisLog für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Die Projektpartner erarbeiten ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut, in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.

Teilprojekt: Hermes GmbH; DisLog

Das Projekt "Teilprojekt: Hermes GmbH; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, Niederlassung Berlin-Vogelsdorf durchgeführt. Hauptziel des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis, so wie der Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger. Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern. Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner. Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städtischer Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.

Teilvorhaben: Messenger T & L; DisLog

Das Projekt "Teilvorhaben: Messenger T & L; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von messenger Transport + Logistik GmbH durchgeführt. Das Hauptziel ist die Einführung elektrisch angetriebener und hybrider Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftl., verkehrseffizienten und ökologischen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Mit der Neugestaltung Logistik-gerechter e-Fahrzeugkonzepte, dem Aufbau eines verkehrsreduzierenden Sammel- und Verteilsystem auf e-Fahrzeug-Basis und Schaffung eines ordnungsrechtlichen Rahmens zum Betrieb des neuen Logistiksystems soll im Einzelnen erreicht werden: Die Reduktion der Transaktionszeiten vom Depot zum Empfänger / Die Halbierung der Haltezeiten der Zustellfahrzeuge durch Containerisierung von Teilprozessen mit Modul-Ladungsträgern / Die Definition des 'optimalen Stadtbelieferungsfahrzeugs' (Struktur, Leichtbau, Antrieb, Containersystem) durch praktische Erprobung der Konzeptfahrzeuge durch die Logistik-Partner / Schaffung eines neuen Logistikkonzeptes 'DisLog' für den effizienten, ressourcenschonenden e-Fahrzeugeinsatz. Arbeitsplanung: Die Projektpartner erarbeiten zunächst ein abgestimmtes Lastenheft zum Logistikkonzept, den Fahrzeugkonzepten, der Ladeinfrastruktur, den Erprobungsszenarien und den Indikatoren zur Versuchsbewertung. Darauf aufbauend werden logistik- und handhabungsgerechte Fahrzeugkonzepte mit elektrisch angetriebenen Basisfahrzeugen im Nutzlastbereich von 0,5t bis 6,5t entwickelt, prototypisch aufgebaut und in der Verteilung und Versorgung städt. Wohn- und Geschäftsbereiche erprobt und durch systematische Indikatorenerhebung bewertet.

Teilvorhaben: SCL - PaMelA

Das Projekt "Teilvorhaben: SCL - PaMelA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. Ganzheitlich Ermittlung und Analyse von Parametern, einschließlich ihrer kausalen Abhängigkeiten, die unter Berücksichtigung spezifischer Einsatzszenarien im innerstädtischen Lieferverkehr Einfluss auf die Reichweite eines Elektrofahrzeuges haben können. Ökonomische und ökologische Bewertung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen in spezifischen Einsatzszenarien des städtischen Lieferverkehrs unter Berücksichtigung der Einflüsse der offenen Systemplattform für die Transportreichweitenprognose. Ermittlung von charakteristischen Leistungsmerkmalen zur Steigerung des kaufmännisch-wirtschaftlichen Nutzens der offenen Systemplattform zur Transportreichweitenprognose. Absicherung und Begleitung einer koordinierten Praxiserprobung der Modelle und Methoden der offenen Systemplattform und Validierung der Ergebnisse.

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