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Verkehrszählstellen Hamburg

Der Datensatz enthält alle Verkehrszählstellen in Hamburg für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr. Hierbei wird unterschieden zwischen Dauerzählstellen, jährlichen Zählstellen, Pegeln und Bedarfszählstellen. An „Dauerzählstellen“ wird der Kfz-Verkehr mittels Induktionsschleifen automatisch 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr erfasst. An „Jährlichen Zählstellen“ wurde bis einschließlich 2020 der Verkehr mindestens einmal im Jahr in der Regel von 6-19 Uhr meist durch eine manuelle Verkehrszählung erfasst. Seit dem Jahr 2021 wurden diese manuellen Verkehrszählungen durch den Einsatz von Infrarotsensoren weitgehend abgelöst. Aus den Dauerzählstellen und aus den Jährlichen Zählstellen werden „Pegel“ abgeleitet, an denen die für jedes Jahr ermittelten durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärken (DTV, DTVw) in die Verkehrsstatistik einfließen (Beobachtung der langjährigen Verkehrsentwicklung). An „Bedarfszählstellen“ wird der Verkehr unregelmäßig und ausschließlich anlassbezogen (z.B. im Zusammenhang mit verkehrlichen Planungen oder Untersuchungen), meist durch eine manuelle Verkehrszählung, in der Regel von 6-19 Uhr erfasst. Inhalt der Daten ist die Zählstellennummer, die Lagebezeichnung und das Datum der letzten Zählung. Die Ergebnisse der Zählungen (Verkehrsstärken) werden über diesen Dienst nicht veröffentlicht. Für die Recherche von Verkehrsstärken können die Dienste unter der Schlagwortsuche "Verkehrsstärke" genutzt werden. Mit dem Übergang der Bundesautobahnen und Bundesstraßen Freie Strecke an die Autobahn GmbH des Bundes am 01.01.2021 werden die Zähldaten für diese Strecken nicht mehr durch die BVM veröffentlicht.

Aktualisierung der Modelle TREMOD/TREMOD-MM für die Emissionsberichterstattung 2020 (Berichtsperiode 1990-2018)

Im Rahmen des Projekts Nr. 123 135 „Aktualisierung TREMOD für die Berichterstattung 2020“ wurden aktuelle Daten (u.a. Verkehrsstatistiken, Emissionsfaktoren, Kraftstoffabsätze) zur Berechnung der Verkehrs-Emissionen bis zum Bezugsjahr 2018 in das Modell TREMOD aufgenommen und die Version TREMOD 6 erstellt. Die Verbrauchs- und Emissionszeitreihen 1990-2018 des Verkehrssektors wurden neu berechnet sowie das Trendszenario „2019-2050“ fortgeschrieben. Die dargestellten Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen sind Grundlage der deutschen Emissionsberichterstattung. Sie können darüber hinaus als Grundlage für die Bewertung umweltpolitischer Maßnahmen im Verkehrssektor dienen. Veröffentlicht in Texte | 116/2020.

Modellintegration des Transport-Visualisierungsmodells (TraViMo) und dem Transport Emission Model (TREMOD)

Der Forschungsbericht erläutert die Umsetzung der Modellintegration des Transport-Visualisierungsmodells TraViMo mit dem Transport ⁠ Emission ⁠ Model TREMOD. Ziel war es, die räumlich und sachlich differenzierten Verkehrsstatistiken aus TraViMo mit den Umweltwirkungen des Güterverkehrs aus TREMOD zu kombinieren. Dafür wurden geeignete Indikatoren für den Straßen- und Schienenverkehr sowie der Binnenschifffahrt analysiert und zusammengeführt. Veröffentlicht in Texte | 49/2022.

Lokaler, nationaler und internationaler umweltschonender Güterverkehr – Datenbericht zum Transformationsdialog und UBA Forum mobil und nachhaltig

Der Bericht enthält Verkehrsstatistiken, Umweltwirkungen und ⁠ Treibhausgas ⁠-Emissionen des lokalen, nationalen und internationalen Güterverkehrs. Neben dem See- und Luftverkehr wurden auch einschlägige Eckwerte für den Straßen-, Schienen und Binnenschiffsverkehr zusammengestellt. Die Umweltwirkungen umfassen – soweit möglich – Luftschadstoffe, Lärm und den Flächenverbrauch. In vertiefenden Abschnitten wurden die Trennwirkungen durch Verkehrsnetze und ausgewählte Segmente der urbanen Logistik untersucht. Der Bericht soll Interessierten einen umfassenden Überblick über die Bedeutung des Güterverkehrs und seinen Wirkungen auf Umwelt und ⁠ Klima ⁠ geben. Veröffentlicht in Texte | 89/2024.

Modellintegration des Transport-Visualisierungsmodells (TraViMo) und dem Transport Emission Model (TREMOD)

Das Emissionsberechnungsmodell "TREMOD" (Transport Emission Model) bildet den motorisierten Verkehr in Deutschland bzgl. seiner Fahr- und Verkehrsleistung, Energieverbräuche und den resultierenden Schadstoffemissionen für Realjahre ab 1960 (bis aktuell 2020) und für Szenarienjahre bis 2050 ab. Im Auftrag des Umweltbundesamts wurde es vom ifeu entwickelt und kontinuierlich fortgeschrieben. Hierbei werden die Verkehrsmengen sowie Emissionen nach unterschiedlichen Kriterien differenziert, wie bspw. nach Straßentyp oder Verkehrsmittel. Eine geographische Lokalisierung der Emissionen innerhalb Deutschlands erfolgt indes nicht. Das Transport-Visualisierungsmodell "TraViMo" wurde vom Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelt, um ein Verständnis zu räumlich und sachlich differenzierten Verkehrsströmen und den hierdurch verursachten Belastungen der Verkehrsinfrastruktur zu schaffen. TraViMo beinhaltet komplexe und umfangreiche Datenbestände zu regional und sachlich differenzierten Verflechtungsdaten des Güterverkehrs in Deutschland. Diese können mit TraViMo ausgewertet und analysiert werden. Der Schwerpunkt liegt insb. auf der flexiblen und anschaulichen grafischen Darstellung der Verkehrsströme. Erstellt wurde TraViMo mit der Business Intelligence Software "Tableau". Das aktuelle Vorhaben dient der Zusammenführung von TraViMo und TREMOD, um die räumlich und sachlich differenzierten Verkehrsstatistiken aus TraViMo mit den Umweltwirkungen des Güterverkehrs aus TREMOD zu kombinieren. Daraus wird eine verbesserte Grundlage für die Beantwortung relevanter Fragestellungen (z. B. Zentralitätskonzept, Ableitung von SAQ-Kurven, Infrastrukturangebot) in Hinblick auf Verlagerungsstrategien erwartet. Es wird beschrieben wie Schnittstellen zwischen den beiden Modellen geschaffen werden. In einem weiteren Arbeitspaket wird überprüft, welche Alternativen es zu Tableau gibt und für die Umsetzung des Vorhabens am geeignetsten ist. Abschließend werden unterschiedlich Nutzungskonzepte vorgeschlagen und ein Tutorial zu der Bedienung von TraViMo mitsamt den neuen Funktionen gegeben. Quelle: Forschungsbericht

Der Einfluss von NOx-Emissionen des Flugzeugs auf die Atmosphaere bei Flughoehen von 8-15 km (AERONOX)

Das Projekt "Der Einfluss von NOx-Emissionen des Flugzeugs auf die Atmosphaere bei Flughoehen von 8-15 km (AERONOX)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen durchgeführt. The AERONOX project investigated the emissions of nitrogen (NOx) from aircraft engines and global air traffic at cruising altitudes, the resultant increase in Nox concentrations, and the effects on the composition of the atmosphere, in particular with respect to ozone formation in the upper troposphere and lower stratosphere. The project was structured into three subprojects: Engine exhaust emissions, physics and chemistry in the aircraft wake, and global atmospheric model simulations. A complementary program of work by aviation experts has provided detailed information on air traffic data which was combined with data on aircraft performance and emissions to produce a global emissions inventory. The work resulted in improved predictive equations to determine Nox emission measurements on two engines in cruise conditions. This information was combined with a traffic database to provide a new global Nox emissions inventory. It was found that only minor chemical changes occur during the vortex regime of the emission plume; however this result does not exclude the possibility of further changes in the dispersion phase. A variety of global models was set up to investigate the changes in NOx concentrations and photochemistry. Although aviation contributes only a small proportion (about 3 per cent) of the total global NOx from the anthropogenic sorces, the models show that aviation contributes a large fraction to the concentrations of NOx in the upper troposphere, in particular north of 30 N.

Abgleich der Prognosen zur Schadstoffemission im Verkehr

Das Projekt "Abgleich der Prognosen zur Schadstoffemission im Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Zur Ermittlung der Schadstoffemission im Verkehr (Iststand und Prognose) liegen zur Zeit verschiedene Rechenmodelle vor, die teilweise zu unterschiedlichen Aussagen fuehren. Ein wesentlicher Grund liegt z.B. in unterschiedlichen Verkehrsdaten. Aufgaben des Vorhabens sind der Abgleich der Modelle (IFBU, PROGNOS, UBA) auf gleiche Verkehrsdaten sowie eine Darstellung der Ursachen fuer die verbleibenden Differenzen in den Modellrechnungen.

Energieverbrauch und Luftschadstoffemissionen des motorisierten Verkehrs in der DDR und Berlin (Ost) - 1988 und im Jahr 2000

Das Projekt "Energieverbrauch und Luftschadstoffemissionen des motorisierten Verkehrs in der DDR und Berlin (Ost) - 1988 und im Jahr 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Erstmals soll versucht werden, eine moeglichst umfassende Bestandsaufnahme der Verkehrs- und Fahrleistungen in der DDR 1988 zu erheben. Mit zu bestimmenden bzw. zu recherchierenden Emissionsfaktoren werden die Energieverbraeuche und Schadstoffemissionen der verschiedenen Verkehrstraeger der DDR berechnet. Aus Abschaetzungen der kuenftigen technischen Entwicklung der Fahrzeuge sowie der Verkehrsentwicklung werden Szenarien fuer das Jahr 2000 entwickelt. Die Ergebnisse werden spezifisch und absolut entsprechenden Berechnungen fuer die Bundesrepublik Deutschland gegenuebergestellt.

Kurzfristprognosen im Verkehr 1989

Das Projekt "Kurzfristprognosen im Verkehr 1989" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. durchgeführt. Vorausschaetzung der wichtigsten Nachfragegroessen im Personen- und Gueterverkehr unter Beruecksichtigung gesamt- und branchenwirtschaftlicher Indikatoren. Im Strassengueterverkehr sollen erstmals Verkehrsaufkommen und -leistung deutscher und auslaendischer Lkw's auf ausgewaehlten Laenderrelationen beruecksichtigt werden. Zweck: Informationsbedarf des BMV an aktuellen Konjunkturanalysen und -Prognosen im Bereich Verkehr. Das Vorhaben dient der Beurteilung der Verkehrskonjunktur im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

Screening - Untersuchungen nach der 23. BImSCHG-Verordnung

Das Projekt "Screening - Untersuchungen nach der 23. BImSCHG-Verordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut, Arbeitsgruppe Klimaforschung durchgeführt. Fuer den Kommunalverband Ruhrgebiet wurden fuer die Staedte Hamm, Muehlheim, Oberhausen und Recklinghausen sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und Wesel die Verkehrsdaten, die Status-Quo-Werte sowie die Kfz-Daten des VEP-Szenarios erfasst. Die Strassenstrukturen (Breite, Gebaeudehoehe und Durchlaessigkeit) der Strassen mit DTV-Werten groesser 5000 wurden mit Hilfe des Geographischen Informationssystems Arc-Info aufbereitet. Mit dem Modell IMMIS- Luft wurden Immissionssimulationen fuer die Komponenten Stickstoffdioxid, Benzol und Russ an ausgesuchten Strassenabschnitten durchgefuehrt.

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