Das Projekt "Open-Data-basierte Erfassung von Materialien, Maschinen und Verkehrsbeeinträchtigungen für die Berechnung des CO2-Abdrucks von Straßenbaustellen, Teilvorhaben: contagt GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: contagt GmbH.
Das Projekt "Open-Data-basierte Erfassung von Materialien, Maschinen und Verkehrsbeeinträchtigungen für die Berechnung des CO2-Abdrucks von Straßenbaustellen, Teilvorhaben: Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH.
Das Projekt "Open-Data-basierte Erfassung von Materialien, Maschinen und Verkehrsbeeinträchtigungen für die Berechnung des CO2-Abdrucks von Straßenbaustellen, Teilvorhaben: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Nachhaltige Technische Systeme (INATECH), Professur für Resilienz Technischer Systeme.
Das Projekt "M Cube: Kollaborative Verkehrsoptimierung und -steuerung, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TWT GmbH Science & Innovation.
Das Projekt "SÖF: Geofencing-Strategien zur Umsetzung in Stadtverkehrsmanagement und -planung, Teilprojekt: Rechtlicher Rahmen und Demonstrator für Geofencing-Anwendungen im Straßenverkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt München, Mobilitätsreferat.
Dieser Datensatz enthält die Baumaßnamen im Stadtgebiet von Osnabrück. Es wird die Dauer, die Tätigkeit, die Beeinträchtigungen sowie die Verkehrsführung in den Attributfeldern angezeigt.
Dieser Datensatz enthält die Umleitungsstrecken der Bundes-Autobahn durch die Stadt Osnabrück. Es werden Angaben zur Autobahnnummer (z.B. A33), Umleitungsummer (z.B. U93) sowie der Straßenabschnitt gemacht.
Das Projekt "Strategiewechsel durch Open Data orientierte Lösungen - school -, Teilvorhaben: Stadt Kassel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Kassel, Straßenverkehrs- und Tiefbauamt.Wachsende Verkehrsmengen sind besonders in Großstädten und Ballungsräumen Ursache für Staus und zähfließenden Verkehr, die in Umweltbelastungen vor allem durch Feinstaub und Stickoxide resultieren. Kommunen nutzen die Möglichkeiten den Verkehr so zu steuern, dass die Beeinträchtigungen für Verkehrsteilnehmer und Anwohner möglichst gering sind. Das Projekt SCHOOL ist ein Forschungsvorhaben für strategisches Verkehrsmanagement in Ballungsgebieten mit dem Ziel den Verkehrsablauf umweltgerechter zu gestalten. Häufig fehlen für die effektive Umsetzung einer situationsabhängigen Verkehrsstrategie eine verlässliche Datenbasis und ein Datenaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren. In SCHOOL wird untersucht, wie unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Daten aus unterschiedlichen Datenquellen, wie zum Beispiel zur Verkehrslage, zu Ampelschaltungen, sowie umwelt- und meteorologischen Daten, Maßnahmen im Verkehrsmanagement aktiviert werden können. Auf dieser Grundlage erhalten die Verkehrsteilnehmer Verhaltensempfehlungen. Verbreitet werden die Informationen, über z. B. Routingalternativen, über öffentliche Medien oder individuell per Navigationsgerät oder Smartphone. Zusätzlich soll im Rahmen des Projekts untersucht werden, welchen Einfluss ein Incentivierungssystem hat, das die Verkehrsteilnehmer honoriert, wenn sie einer Empfehlung folgen. Im Projekt SCHOOL werden vier unterschiedliche Piloten erprobt: Verkehrsmanagement bei Großveranstaltungen in Dortmund, umweltorientiertes Verkehrsmanagement in Frankfurt a.M., Befolgung öffentlicher Strategien in der Region Frankfurt Rhein-Main und Alternativroutensteuerung in Kassel. In Kassel wird innerhalb eines Testfelds die Verlagerung des Verkehrs bei Ereignissen wie Baustellen, Veranstaltungen oder Störungen hin auf alternative Routen betrachtet. In dem Piloten wird das Szenario einer Sperrung der Bundesautobahn A7 zwischen den Anschlussstellen Kassel-Nord und Kreuz Kassel-Mitte untersucht und eine effektive und effiziente Steuerung des Verkehrsflusses um die Störstelle herum entwickelt. Arbeitsplan: AP2 Bestandsaufnahme: Mitwirkung bei der Erfassung und Erweiterung der Systemlandschaften, Bereitstellung von Daten an den MDM, Lead für den Zugang zu Daten von Bund, Ländern und Kommunen. AP3 Verfahrensentwicklung: Unterstützung der Verfahrensentwicklung in Bezug auf die Anbindung der Datenquellen, der Qualitätsanalyse der Daten und Prozesse und der Konzeption der Kernfunktionen. AP4 Datenbasierte Anwendungen: Unterstützung der anwenderseitigen Entwicklungen des Wirkungs-, Qualitäts- und Incentive-Managers. AP5 Digitale Geschäftsmodelle: Pilotanwendung der school-Ergebnisse; Mitgestaltung der Geschäftsmodelle und deren Abstimmung hinsichtlich der eigenen Rahmenbedingungen. AP6 Pilotinstallation und Demonstration: lead in AP6.3 zum Piloten zur Alternativroutensteuerung. AP7 Evaluation und Ergebnisverbreitung: Bereitstellung von Daten für die Evaluation und Unterstützung der Ergebnisverbreitung.
Das Projekt "Intelligente Steuerung der Elektromobilität mit der Verkehrsleitzentrale der TU Dresden - Teilvorhaben: TU Dresden; e-city-routing" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Friedrich List Institut für Automobiltechnik Dresden, Professur für Fahrzeugmechatronik.Erhöhung der Reichweite zukünftiger Elektrofahrzeuge in urbanen Regionen mithilfe einer vorausschauenden Routenführung auf Basis der Auswertung von Lichtsignalanlagen und aktuellen Verkehrssituationen. Über eine zentrale Verkehrsleitstelle werden die Lagedaten erstellt und fahrzeugindividuell versendet und onboard im Fahrzeug zur dynamischen, verkehrsadaptiven Zielführung eingesetzt. Zur exemplarischen Darstellung wird die Stadt Dresden mit einem charakteristischem Fahr- und Strassenszenario ausgewählt. Zentraler Punkt der Forschungsaktivitäten ist die bereits existierende Verkehrsleitzentrale der TU Dresden. Hier fließen wesentliche Daten des aktuellen Verkehrs zusammen (Informationen zu LSA, Staus, Unfälle, Verkehrsdichte, zukünftig Baustellen, Belegung von Ladesäulen etc.). Über eine zukünftige Infrastruktur (EFA 2014) sollen Elektromobile diese Daten verwenden, um ein energieoptimales Durchfahren der Innenstadt zur Erhöhung der Reichweite zu ermöglichen. Die Themenfelder 'Routing' und 'Umfahrungen' werden völlig neu bearbeitet. Es werden Algorithmen speziell zum energieverbrauchsbasierten Routing von Elektrofahrzeugen entwickelt. Diese werden sowohl simulativ als auch in praktischen Versuchen validiert.
Das Projekt "Elektrofahrzeuge auf Busspuren - Mikroskopische Verkehrsflusssimulation^Teilvorhaben: TU Dresden; e-Verkehrsraum, Teilvorhaben: PTV Planung Transport Verkehr AG; e-Verkehrsraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: PTV Planung Transport Verkehr AG.Nicht-monetäre Anreize sollen dabei die Marktdurchdringung von Elektromobilität beschleunigen und für eine nachhaltige Entwicklung sorgen. Dazu zählen Maßnahmen, die Elektrofahrzeuge gegenüber konventionellen Antrieben privilegieren. Eine geeignete Maßnahme zur Bevorrechtigung im Verkehrsablauf stellt die Freigabe von Sonderfahrstreifen für Elektrofahrzeuge dar. Daraus wurde das Thema des Teilprojektes e-Verkehrsraum Sachsen entwickelt, in dem die Bedingungen und Auswirkungen der Mitbenutzung von Busspuren durch Elektrofahrzeuge untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu Machbarkeit und Funktionsfähigkeit einer Freigabe von Sonderfahrspuren für Elektrofahrzeuge sowie zur Übertragbarkeit auf Regellösungen im Rahmen des gültigen Regelwerkes zu treffen. Auf der Basis eines modellbasierten mikroskopischen Simulationsverfahrens werden unterschiedliche Busspurlösungen und Szenarien untersucht. Der wachsende Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr wird in einem iterativen Ansatz innerhalb der Szenarien berücksichtigt. Mittels Vergleich mit dem Referenzfall ohne Elektrofahrzeuge ist durch in der Simulation ausgewertete Qualitätsmerkmale wie Wartezeiten, Rückstaulängen und Verkehrsdichte sowie visuelle Betrachtungen eine umfassende Bewertung der einzelnen Lösungen möglich.