There is no doubt that climate gas emissions must be drastically reduced and this applies to traffic in urban areas as well. The good news is that it could also provide an opportunity to enhance quality of life in towns and cities. The result could be a lively town, a pleasant atmosphere, fewer traffic jams, less noise and more space for cyclists and pedestrians. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) hat gemeinsam mit den Technischen Prüfstellen, DEKRA und TÜV, Vereinbarungen getroffen, um den Stau bei praktischen Fahrprüfungen abzubauen und künftig mehr praktische Prüftermine anzubieten. Seit der Pandemie haben sich etwa 20.000 Prüftermine angestaut. Diese sollen unter anderem durch folgende verabredete Maßnahmen sukzessive abgebaut werden: Diese Maßnahmen könnten in diesem Jahr in einem ersten Schritt bis zu 4.700 zusätzliche Prüfungen ermöglichen. Mit diesen Lösungsschritten soll bis etwa Ende 2025 der Überhang an praktischen Fahrerlaubnisprüfungen weitestgehend abgebaut werden.
Das Projekt "Der Nutzen staedtischer Gruenflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut durchgeführt. The inter-related issues of urban sprawl, traffic congestion, noise, and air pollution are major socio-economic problems faced by most European cities. The objectives of BUGS are to investigate the potential role of green space in alleviating the adverse effects of urbanisation, and to deduce a set of guidelines regarding the use of green space as a design tool for future urban planning. Pursuing a mixture of environmental and socio-economic research, the focus is on measuring and modelling the impact of green areas on traffic flows and emissions, air quality, noise, accessibility, economic feasibility, and social well-being. Based on the findings, design guidelines are formulated and applied to a highly urbanised area. Users are actively involved as partners to help focus and steer the work. The final deliverable of the project consists of a booklet containing the design guidelines, and its efficient dissemination to the users.
Das Projekt "Entwicklungen von Strategien zur Vermeidung von Verkehrsstaus auf BAB infolge des stark zunehmenden Lkw-Verkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr.-Ing. H.Heusch - Dipl.-Ing. J.Boesefeldt, Beratende Ingenieure für Verkehrstechnik und Datenverarbeitung GmbH durchgeführt. Die vorliegende Untersuchung hatte die Aufgabe, den Einfluss des anwachsenden Lkw-Verkehrs auf den Verkehrsablauf zu analysieren und auf deren Basis Strategien und Massnahmen abzuleiten, um einer Verschaerfung der Situation auf Autobahnen entgegenzuwirken. Die hierzu durchgefuehrten Analysen konnten jedoch den Lkw-Verkehr als ursaechlichen Faktor fuer die Entstehung von Staus nicht eindeutig identifizieren. Dies galt sowohl fuer die Entstehung kapazitaetsbedingter Staus als auch fuer Verkehrsstoerungen, die durch Unfaelle hervorgerufen wurden. Seit Mitte der 70er Jahre sind die Anteile des Gueterverkehrs an der Gesamtfahrleistung auf Autobahnen nahezu konstant geblieben, so dass auch unter Beruecksichtigung der zurueckliegenden Verkehrsentwicklung die Verursacherthese nicht gestuetzt wird. Ausserdem war aus den bisherigen Entwicklungen und den vorliegenden Prognoseansaetzen nicht abzuleiten, dass der Gueterverkehr in Zukunft im Zusammenhang mit Staus auf Autobahnen eine ueberproportionale Bedeutung haben wird. Vielmehr liegt die Ursache fuer Stauerscheinungen auf Autobahnen, insbesondere dann, wenn sie kapazitaetsbedingt sind, an den Verkehrsmengen und am Verkehrsverhalten aller Verkehrsteilnehmer, Lkw wie Pkw gleichermassen. Erst das Zusammenspiel beider Fahrzeugarten fuehrt zu den bekannten Stoerungserscheinungen. Die Aufgabenstellung wurde deshalb weiter gefasst und auf saemtliche kapazitaetsbedingten Stauerscheinungen auf den Autobahnen ausgedehnt. Als Grundlage fuer die Entwicklung effizienter Strategien wurde ein breites Spektrum von Massnahmen zur Beeinflussung des Strassenverkehrs betrachtet und bezueglich seiner Wirkungen auf das Staugeschehen analysiert. Fuer einige der Massnahmen wurden Modellrechnungen (Zeithorizont 1990) mit dem Ziel, globale Aussagen ueber die Netzauslastung zu erhalten, durchgefuehrt. Dabei erwiesen sich diejenigen Massnahmen als besonders wirkungsvoll, die zu einer spuerbaren Verringerung der Fahrleistungen auf den Autobahnen beitrugen oder die mit einer Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur verbunden waren. Neben den Wirkungen einzelner Massnahmen bzw. Massnahmengruppen wurde auch die zu erwartenden Effekte verschiedener Strategien (Zeithorizont 2010) untersucht. Zur Vermeidung oder Reduzierung der Stauerscheinungen auf Autobahnen sind demnach unterschiedliche Massnahmenkombinationen geeignet. Vor dem Hintergrund der zur Zeit geltenden politischen Rahmenbedingungen und Zielvorstellungen liessen sich Empfehlungen fuer eine sinnvolle Strategie und ein Massnahmenspektrum zu deren Umsetzung treffen, um den Anspruechen der Verkehrsteilnehmer einerseits und der Forderung nach Umweltvertraeglichkeit und Finanzierbarkeit andererseits gerecht zu werden. Die vorliegende Untersuchung bietet einen Ueberblick ueber das zur Vermeidung von Stauerscheinungen in Frage kommende Instrumentarium und seine Wirkungspotentiale.
Das Projekt "Teilvorhaben: contagt GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von contagt GmbH durchgeführt. Das vorliegende Forschungsprojekt entwickelt einen Open-Data-Ansatz zur Erfassung der von Straßenbaustellen ausgehenden CO2-Emissionen. Drei Hauptquellen werden analysiert, wobei die ersten beiden die Emissionen der auf Baustellen eingesetzten Maschinen und Materialien umfassen. Der Energieverbrauch der Maschinen soll durch eine im Projekt entwickelte intelligentere Planung der Wegstrecken reduziert werden. Durch Erfassung des in Datenbanken verfügbaren CO2-Fußabdruckes der auf der Baustelle eingesetzten Materialien sollen Alternativmaterialien identifiziert werden, die mit geringeren Emissionen einhergehen. Die dritte Hauptquelle ergibt sich durch die Beeinflussung des Verkehrs durch die Baustelle: hier wird unterschieden zwischen der direkten Umgebung der Baustelle (z.B. Fahrstreifen, Gegenverkehr) und den Auswirkungen auf das Verkehrsnetz, wie Staus und Routenplanänderungen der Verkehrsteilnehmer. Die Berechnungen der Emissionen basieren dabei sowohl auf öffentlich zugänglichen Daten, als auch auf eigenen Messdaten zu deren Erhebung Sensoren entwickelt und orchestriert werden. Dadurch lassen sich zukünftige Baustellen besser planen, mit dem Ziel, emittiertes CO2 einzusparen und volkwirtschaftliche Schäden, wie z.B. auf der Baustelle verlorene Arbeitszeit, zu reduzieren. Die Ergebnisse des Projektes werden anhand von Feldversuchen auf einer oder mehreren realen Demonstratorbaustellen validiert. Das Teilvorhaben des Partners contagt legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung eines mobilen Backend-Demonstrators und eines Open-Data-Konzepts. Ziel ist es, die erfassten Sensordaten von Bewegungen und Aktivitäten zu Analysezwecken nutzerfreundlich darzustellen und Schnittstellen für Open Data zu erstellen.
Das Projekt "Teilvorhaben geräuscharme Belieferung mit Obst und Gemüse (Teil 2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DOEGO Fruchthandel und Import e.G. durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es die Entwicklung eines dienstleistungsbasierten Logistikkonzeptes für die geräuscharme Nachtlogistik zur Reduzierung der Lärmbelastung, der Verkehrsüberlastung und der Umweltverschmutzung in urbanen Gebieten und die Erprobung in Pilotversuchen. Das Ziel des Teilvorhabens 'Geräuscharme Belieferung mit Obst und Gemüse' liegt in der optimalen Tourenplanung unter Einhaltung vorgegebener kommunaler Restriktionen. Die DOEGO Fruchthandel und Import eG wird mit einer stetig steigenden Anzahl von Nachtanlieferbeschränkungen in urbanen Gebieten konfrontiert. Eine optimale Tourenplanung ist daher nicht möglich, was zur Folge hat, dass zusätzliche Ressourcen im Unternehmen aufgebaut werden müssen. Die Prozesse auf der letzten Meile werden ökonomisch sowie ökologisch nachhaltig ausgerichtet. Im nächsten Schritt wird ein Konzept zur geräuscharmen Belieferung mit speziellem Fokus auf die Tourenplanung entwickelt. Die Doego e.G. wird als verantwortliches Unternehmen Arbeiten des Arbeitspakets '3.0 Lösungen für technische Gestaltungsfelder' leisten, in dem Betriebsmittel und Ladungsträger technisch angepasst werden. Unter dem Arbeitspaket '5.0 Umsetzung in Modellregionen' werde die erstellten Konzepte in die Praxis umgesetzt. Die nächtliche Anlieferung in bewohnten Gebieten erfordert zur Genehmigung Lärmmessungen und -prognosen. Bereits in der ersten Phase wurden auf eigene Kosten Messungen mit den vorgesehenen Lärmminderungsmaßnahmen an LKW und Lademitteln / Ladungsträgern vorgenommen. Entsprechend der Ergebnisse der ersten Lärmmessungen müssen nach ggf. erforderlicher Neukonfiguration nochmal Messungen vor Ort vorgenommen werden. Weiterhin müssen für die konkreten Filialen Geräuschprognosen und Bauakustische Berechnungen in Innenräumen durchgeführt werden, um sicher zu stellen, dass vor Ort Lärmgrenzwerte unterschritten werden.
Das Projekt "Vorzüge urbaner Grünflächen (BUGS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut, Arbeitsgruppe Klimaforschung durchgeführt. The inter-related issues of urban sprawl, traffic congestion, noise, and air pollution are major socio-economic problems faced by most European cities. The main objective of BUGS is to develop an integrated methodology to assess the role of green space in alleviating the adverse effects of urbanisation. Addressing the impact of green areas on such diverse areas as traffic flows and emissions, air quality, microclimate, noise, accessibility, economic efficiency, and social well-being, this methodology will allow to deduce a set of guidelines regarding the use of green space as a design tool for urban planning, at scales ranging from a street canyon or a park to an entire urban region. Potential end-users are actively involved to help focus and steer the work. Supported by a marketing strategy, the ultimate goal is to turn the methodology into a self-sustaining activity, to be offered as a service to urban and regional authorities in Europe.
Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Kassel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Kassel, Straßenverkehrs- und Tiefbauamt durchgeführt. Wachsende Verkehrsmengen sind besonders in Großstädten und Ballungsräumen Ursache für Staus und zähfließenden Verkehr, die in Umweltbelastungen vor allem durch Feinstaub und Stickoxide resultieren. Kommunen nutzen die Möglichkeiten den Verkehr so zu steuern, dass die Beeinträchtigungen für Verkehrsteilnehmer und Anwohner möglichst gering sind. Das Projekt SCHOOL ist ein Forschungsvorhaben für strategisches Verkehrsmanagement in Ballungsgebieten mit dem Ziel den Verkehrsablauf umweltgerechter zu gestalten. Häufig fehlen für die effektive Umsetzung einer situationsabhängigen Verkehrsstrategie eine verlässliche Datenbasis und ein Datenaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren. In SCHOOL wird untersucht, wie unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Daten aus unterschiedlichen Datenquellen, wie zum Beispiel zur Verkehrslage, zu Ampelschaltungen, sowie umwelt- und meteorologischen Daten, Maßnahmen im Verkehrsmanagement aktiviert werden können. Auf dieser Grundlage erhalten die Verkehrsteilnehmer Verhaltensempfehlungen. Verbreitet werden die Informationen, über z. B. Routingalternativen, über öffentliche Medien oder individuell per Navigationsgerät oder Smartphone. Zusätzlich soll im Rahmen des Projekts untersucht werden, welchen Einfluss ein Incentivierungssystem hat, das die Verkehrsteilnehmer honoriert, wenn sie einer Empfehlung folgen. Im Projekt SCHOOL werden vier unterschiedliche Piloten erprobt: Verkehrsmanagement bei Großveranstaltungen in Dortmund, umweltorientiertes Verkehrsmanagement in Frankfurt a.M., Befolgung öffentlicher Strategien in der Region Frankfurt Rhein-Main und Alternativroutensteuerung in Kassel. In Kassel wird innerhalb eines Testfelds die Verlagerung des Verkehrs bei Ereignissen wie Baustellen, Veranstaltungen oder Störungen hin auf alternative Routen betrachtet. In dem Piloten wird das Szenario einer Sperrung der Bundesautobahn A7 zwischen den Anschlussstellen Kassel-Nord und Kreuz Kassel-Mitte untersucht und eine effektive und effiziente Steuerung des Verkehrsflusses um die Störstelle herum entwickelt. Arbeitsplan: AP2 Bestandsaufnahme: Mitwirkung bei der Erfassung und Erweiterung der Systemlandschaften, Bereitstellung von Daten an den MDM, Lead für den Zugang zu Daten von Bund, Ländern und Kommunen. AP3 Verfahrensentwicklung: Unterstützung der Verfahrensentwicklung in Bezug auf die Anbindung der Datenquellen, der Qualitätsanalyse der Daten und Prozesse und der Konzeption der Kernfunktionen. AP4 Datenbasierte Anwendungen: Unterstützung der anwenderseitigen Entwicklungen des Wirkungs-, Qualitäts- und Incentive-Managers. AP5 Digitale Geschäftsmodelle: Pilotanwendung der school-Ergebnisse; Mitgestaltung der Geschäftsmodelle und deren Abstimmung hinsichtlich der eigenen Rahmenbedingungen. AP6 Pilotinstallation und Demonstration: lead in AP6.3 zum Piloten zur Alternativroutensteuerung. AP7 Evaluation und Ergebnisverbreitung: Bereitstellung von Daten für die Evaluation und Unterstützung der Ergebnisverbreitung.
Das Projekt "Teilvorhaben: PTV Planung Transport Verkehr AG; e-Verkehrsraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTV Planung Transport Verkehr AG durchgeführt. Nicht-monetäre Anreize sollen dabei die Marktdurchdringung von Elektromobilität beschleunigen und für eine nachhaltige Entwicklung sorgen. Dazu zählen Maßnahmen, die Elektrofahrzeuge gegenüber konventionellen Antrieben privilegieren. Eine geeignete Maßnahme zur Bevorrechtigung im Verkehrsablauf stellt die Freigabe von Sonderfahrstreifen für Elektrofahrzeuge dar. Daraus wurde das Thema des Teilprojektes e-Verkehrsraum Sachsen entwickelt, in dem die Bedingungen und Auswirkungen der Mitbenutzung von Busspuren durch Elektrofahrzeuge untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu Machbarkeit und Funktionsfähigkeit einer Freigabe von Sonderfahrspuren für Elektrofahrzeuge sowie zur Übertragbarkeit auf Regellösungen im Rahmen des gültigen Regelwerkes zu treffen. Auf der Basis eines modellbasierten mikroskopischen Simulationsverfahrens werden unterschiedliche Busspurlösungen und Szenarien untersucht. Der wachsende Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr wird in einem iterativen Ansatz innerhalb der Szenarien berücksichtigt. Mittels Vergleich mit dem Referenzfall ohne Elektrofahrzeuge ist durch in der Simulation ausgewertete Qualitätsmerkmale wie Wartezeiten, Rückstaulängen und Verkehrsdichte sowie visuelle Betrachtungen eine umfassende Bewertung der einzelnen Lösungen möglich.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TWT GmbH Science & Innovation durchgeführt. Staus im Zusammenhang mit unregelmäßigem Verkehr sind ein weit verbreitetes Problem, das sowohl den Bürgern als auch den Behörden immense gesellschaftliche Kosten aufbürdet. In diesem Projekt entwickeln wir einen ganzheitlichen kooperativen Optimierungsansatz, der explizit auf Verspätungen abzielt, die durch unregelmäßige Verkehrsphänomene verursacht werden. Der vorgeschlagene Ansatz zielt darauf ab, (i) die Belastbarkeit eines Verkehrsnetzes zu bewerten, (ii) kritische und anfällige Elemente zu identifizieren, (iii) (un)regelmäßige Verspätungen zu reduzieren, (iv) dynamische Engpässe zu identifizieren und (v) deren negative Auswirkungen durch neue Steuerungsansätze und dynamische Geschwindigkeitsempfehlungen zu entschärfen. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzt COLTOC einen neuen Sensortyp, der in diesem Projekt entwickelt wurde und in der Lage ist, regelmäßige und unregelmäßige Verkehrsphänomene zu messen. Die neuen Informationen werden genutzt, um multimodale Verkehrsmodelle zu entwickeln, die in der Lage sind, Verkehrsstörungen aufgrund von unregelmäßigen Verkehrsmustern zu erkennen und zu korrigieren. In diesem Projekt wird zum ersten Mal die Beziehung zwischen Netzwerktopologie, integrierter Mobilität, vernetzten und autonomen Fahrzeugen und neuen Sensortechnologien erforscht. Das erwartete Ergebnis ist ein Rahmenwerk, das in der Lage ist, erhebliche gesellschaftliche Vorteile zu bieten (verbesserte Luftqualität, reduzierte Reisezeiten, nachhaltige Verkehrsverlagerung) und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum dank des Durchbruchs in der Sensortechnologie und der Automatisierung anzukurbeln. Die Zusammenarbeit zwischen Industriepartnern, Regierungsbehörden und akademischen Partnern wird es den Projektpartnern ermöglichen, umsetzungsreife Werkzeuge zu entwickeln, die auf der Landesgartenschau 2024 in Kirchheim getestet werden.