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Strassenverkehr - Standorte Straßenmeistereien

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Daten des Landesbetriebes für Straßenbau – Saarland dar.:Die Straßenmeistereien werden auf Grundlage ihrer postalischen Adresse als Punktobjekt dargestellt. Beschriftung Minimalmaßstab 1:500000.

Neue Messe Muenchen

Das Projekt "Neue Messe Muenchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH durchgeführt. Die Neue Messe Muenchen soll nach Vorgabe ihrer Gesellschafter und im Rahmen ihrer finanziellen Moeglichkeiten eine Vorreiterrolle in Sachen moderner und zukunftsgerichteter Energie- und Verkehrstechnik uebernehmen. Diesbezueglich hat die Messe Muenchen schon seit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen. Die MMG will diesen bzw. einen vergleichbaren Umweltstandard moeglichst halten und auf weitere Fahrzeuge ausdehnen. Die MMG steht also vor der Aufgabe, neben den bisher mit elektrischem Batterieantrieb betriebenen Gabelstaplern und Kleintransportern, auch Fahrzeuge mittlerer (PKWs, Kombis, Transporter) und groesserer Nutzlast (Liefer-LKWs, Muellfahrzeuge, Messeshuttlebusse) auf saubere Antriebe umzustellen. Die Ludwig-Boelkow-Systemtechnik GmbH fuehrte seit etwa Anfang 1995 mit der Muenchner Messe Gesellschaft (MMG) in unregelmaessigen Abstaenden Gespraeche ueber das Thema 'Einfuehrung von Wasserstoff als sauberem Energietraeger insbesondere fuer mobile Anwendungen auf dem neuen Messegelaende'. Wegen des kurzfristigen Termins der Messeeroeffnung im Februar 1998 kam man ueberein, den Einsatz von Wasserstoffahrzeugen zugunsten einer Uebergangsstrategie zurueckzustellen und den Einsatz von Elektro- bzw. Erdgasantrieben vergleichend zu untersuchen. Zusaetzlich sollte als eine denkbare konsequente und zielgerichtete Weiterentwicklung des Erdgases als Fahrzeugtreibstoff auch Wasserstoff als Ausblick und Langfristoption fuer das Jahr 2000 und danach beleuchtet werden. Die LBST erarbeitete im Auftrag und in enger Abstimmung mit der MMG eine Untersuchung, welche alle fuer die MMG interessanten Fahrzeugklassen auf die Verfuegbarkeit in Elektro- und Erdgasversion hin untersuchte. Ferner wurde ein detaillierter Vergleich verschiedener Druckerdgas (CNG)-Betankungsanlagen nach Leistung und Kosten durchgefuehrt. Es wurde szenarienartig beleuchtet, wie Erdgasfahrzeuge und die erforderliche Erdgasinfrastruktur auf der Neuen Messe Muenchen eingefuehrt werden koennte. Die Untersuchung wurde zwischen November 1996 und Februar 1997 durchgefuehrt.

Teilvorhaben: DLR e.V. - SMART E-USER

Das Projekt "Teilvorhaben: DLR e.V. - SMART E-USER" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Im Mittelpunkt des Projektvorhabens steht die Erprobung des Einsatzes von Elektro-Fahrzeugen (bis 3,5t) im urbanen Wirtschaftsverkehr. Dies erfolgt zum einen auf Basis der vollständigen Integration der Elektrofahrzeuge in die Geschäftsprozesse der durch die Projekt-Anwendungspartner repräsentierten Nutzergruppen im Güter- und Personenwirtschaftsverkehr. Darüber hinaus wird der Einsatz von Elektrofahrzeugen im Rahmen eines City-Logistikansatzes (City-Hub zur Bündelung von Sendungen) geprüft. Für die Planung und Steuerung des Elektrofahrzeugeinsatzes wird eine nutzerneutrale IT-basierte Lösung (dynamische Disposition) entwickelt. Diese IT-Lösung ermöglicht die Vernetzung der Fahrzeuge mit dem notwendigen Energiemanagement, den Verkehren und der Logistik. So kann ein nach Nutzergruppen differenziertes Energiemanagement (Ladesteuerungskonzept) erprobt werden, für Elektrofahrzeuge im Güter- wie auch im Personenwirtschaftsverkehr. Aufbauend auf den so erzielten Ergebnissen erfolgt eine nutzergruppenübergreifende Bewertung des Potenzials (prototypische Simulation) einer extensiven Umsetzung der entsprechenden Elektrofahrzeugkonzepte und -anwendungen für den Wirtschaftsverkehr. Dabei werden energetische, betriebswirtschaftliche, logistische, verkehrliche sowie gesamtstädtische Aspekte berücksichtigt. Das Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beteiligt sich am Vorhaben Smart e-User und übernimmt die wissenschaftliche Begleitforschung im Rahmen der praktischen Fahrzeugerprobung. Im Mittelpunkt der Arbeiten des Instituts steht dabei die Erstellung von Nutzerprofilen der Akteure im städtischen Wirtschaftsverkehr. Das DLR übernimmt die Konzipierung, Durchführung und Auswertung einer empirischen Erhebung in Form einer t0-Befragung der beteiligten Akteure und Stakeholder um die Bedürfnisse, Anforderungen und das aktuelle Verhalten der Nutzer in Bezug auf Transport (Tourenplanung, Wartungsmuster, Energieversorgung, Kosten etc.) sowie Einstellung der Nutzer zu Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr zu ermitteln. Die Ergebnisse werden mit vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen abgeglichen und fließen in eine Geschäftsmodellentwicklung sowie die Simulation eines extensiven Fahrzeugeinsatzes ein.

Beitrag CarPool GmbH: Stadtteil - Carpool

Das Projekt "Beitrag CarPool GmbH: Stadtteil - Carpool" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CarPool GmbH durchgeführt. Stadtinfo Koeln AP 7 Stadtteil CarPool. Im Rahmen des Projektes Stadtinfo wird durch Entwicklung neuer Teilsysteme ein flaechendeckendes, gesamtheitliches Verkehrsinformationssystem fuer den Ballungsraum Koeln aufgebaut. Dabei werden auch neue verkehrstechnische Anwendungen entwickelt und erprobt. Ziel des Vorhabens ist die Einrichtung eines Pilotbetriebes Stadtteil CarPool. Dazu gehoeren die Entwicklung einer EDV-Applikation zur Steuerung des Gesamtsystems CarPool sowie der Vermietautomaten mit Schluesselausgabe und die Entwicklung eines Car ID Systems. Damit werden die Kennung des Kfz, sein Km-Stand und die Tankanzeige erfasst und per Funk weitergegeben. Die empfangenen Daten werden fuer die automatische Vermietung und Abrechnung mit dem Nutzer verwendet.

Part: ALSTOM Transport Deutschland GmbH; IKT-Services

Das Projekt "Part: ALSTOM Transport Deutschland GmbH; IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALSTOM Transport Deutschland GmbH durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen. IKT Services greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste 1)Mit aktuellen Ortungs- und Zustandsinformationen des Fahrzeugs, existierenden Daten und Karteninformationen wird ein Prognosemodul entwickelt, um Aussagen zu treffen, wann sich ein Schienenfahrzeug oder anderes Fahrzeug des öffentlichen Verkehrs wo befinden wird. Es werden Sensordaten situationsgerecht auswählt und mit zu entwickelnden Algorithmen Prognosedaten abgeleitet. 2) Es wird eine offene Schnittstelle bereitgestellt, mit der aktuelle Daten über Position, Zustand eines Zuges und Prognosedaten weitergegeben werden. 3) Ein Dienst auf Basis der Prognoseergebnisse zur Information von Reisenden, aber auch anderen Nutzern (z.B. Betreiber, Wartung). Die Integration des öffentlichen Verkehrs in die IKT Services wird unterstützt. Mittels eingehenden Daten werden Fahrplandaten ergänzt, sodass sich ein aktuelles Bild des Schienenverkehrs ergibt. Die Informationsgüte und Zuverlässigkeit von intermodalen Übergängen durch IKTS wird gesteigert.

Teilprojekte EBN und ERNIE - Teilvorhaben EVB

Das Projekt "Teilprojekte EBN und ERNIE - Teilvorhaben EVB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH durchgeführt. 1. Das sechs Partner umfassende Verbundvorhaben 'Regionalverbund Nord' besteht aus den beiden Teilprojekten EBN (Eisenbahnnetzwerk Bremen/Niedersachsen) und ERNIE (Ertüchtigung von Regional- und Nebenstrecken für intensiveren Güterverkehr auf der Schiene). 2. Die EVB ist einer der zentralen Partner im Verbund und an beiden Teilprojekten EBN und ERNIE beteiligt. Ziel von EBN ist die Entwicklung und Erprobung von Instrumenten und Tools, um die Netzwerkbildung von NE-Bahnen zu unterstützen. Neben der Mitwirkung an der Konzipierung der Systeme und der Systementwicklung stellt EVB insbesondere seine Ressourcen für die betriebliche Erprobung und Demonstration zur Verfügung. Ziel von ERNIE ist die (Weiter-) Entwicklung einer kostengünstigen, leistungs- und sicherheitssteigernden Leit- und Sicherungstechnik (LST) auf Nebenbahnen. Der Schwerpunkt der EVB liegt hier in den Bereichen von Zulassung und Systemoptimierung. 3. Die entwickelten Instrumente und LST-Komponenten werden im Rahmen ein er Demonstration betrieblich erprobt und auf ihre Wirksamkeit im Sinne der Zielsetzung von SGV 2010 getestet (mehr Verkehr auf die Schiene bzw. verlorene Verkehre zurückgewinnen).

Neuartiges System fuer das Schleppen von Flugzeugen ohne Zugstange

Das Projekt "Neuartiges System fuer das Schleppen von Flugzeugen ohne Zugstange" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krauss-Maffei Verfahrenstechnik GmbH durchgeführt. Objective: The aim of the project is to save jet fuel at airports by using a new system of towing aircraft from landing/take off points to terminal instead of running aircraft on their own turbine. At the same time, the new towing system without tow bar helps to reduce environmental impacts (i.e. noise, smoke, exhaust gases). It is expected to achieve an energy saving of about 3500 TOE/year per B-747 aircraft. Expected payback is between 3 and 5 years at commercial level. General Information: Conventional aircraft towing requires a tow bar. Danger of 'jack-knifing' during barking restricts towing speed. Other inconveniences are: - manual coupling and uncoupling is time consuming and inefficient - to provide a multiplicity of different tow bars is complex and expensive. High speed towing from terminal to starting point is not possible, therefore, on taxi-ways, aircraft run in many cases on their own turbine power which results in high fuel consumption and negative environmental impact. The proposed system picks up the front wheel and combines the tractor and plane as an integrated system so that high speeds (30 km/h) are available under safe conditions. The new tractor can handle current aeroplanes ranging from 100 tons (TU 154) to 380 tons (B 747) with 2 engines of 600 HP. The system structure is a U welded structure containing all the components. A 2 cylinder hydraulic device, electronically controlled, lifts up the aircraft front-wheel in a supporting structure. For the demonstration phase, a considerable number of measurement points will be provided on the tractor and the aeroplane to evaluate the operating conditions from technical and economic point of view. Achievements: In total, Krauss-Maffei has up to now sold eleven PTS 1 units (six to Lufthansa, Frankfurt, two to Lufthansa, Munich under a leasing arrangement, one to United Airlines, San Francisco, two to Japan Airlines, Tokyo-Narita). One PTS 2 is operated by Lufthansa at the new Munich Airport. Negotiations for further purchases in Europe, the Far East and Northamerica are on the way. Towing of aircraft to the take-off with PTS 1 has been successfully practised by Lufthansa in Frankfurt for several months. Introduction of this procedure in big scale is, however, still pending due to operational organizational and legal (not technical) obstacles. Whereas, during development had been assumed that aircraft fuel savings would only be achievable in towing the aircraft to the runway, it has meanwhile been experienced that also maintenance towing is an important source of energy conservation: In San Francisco, PTS 1 is used for replacing maintenance taxiing (with aircraft power) by maintenance towing. This saves the airlines aircraft fuel in the order of nearly one million dollars per year. This leads to a relatively short period for return on investment. Similar values could be expected in Japan. In general, it can be stated that cost-energy and environmental conscious airlines are...

TRANSfer II (NAMA TAnDem)

Das Projekt "TRANSfer II (NAMA TAnDem)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie durchgeführt. Transfer klimafreundlicher Transporttechnologien und -maßnahmen; Untersuchung im Auftrag der GIZ, TU Dresden, Lehrstuhl für Verkehrsökologie.

Teilvorhaben DB Netz AG: Regelwerk und Betrieb

Das Projekt "Teilvorhaben DB Netz AG: Regelwerk und Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Netz AG durchgeführt. 1. Im Verbundprojekt GZ 1000 der DB Technik/Beschaffung, der DB Netz und Railion wird die Möglichkeit untersucht, überlange Güterzüge bis 1000 m Länge zu fahren. Ziel ist es, den Ressourceneinsatz der EVU zu optimieren und bei begrenzten Investitionen in die Infrastruktur zusätzliche Kapazitäten zu schaffen. Die Wirtschaftlichkeit überlanger Züge für das Gesamtsystem Schiene ist nachzuweisen. 2. Hierzu wird die technische, betriebliche und infrastrukturelle Machbarkeit für die Relation Emmerich - Duisburg untersucht, der Handlungsbedarf ermittelt und eine Wirtschaftlichkeitsabschätzung erstellt. Nach ggf. erforderlichen Messfahrten erfolgt die Betriebserprobung, um das Funktionieren des Gesamtsystems zu demonstrieren. Ergänzend erfolgt die Analyse des Nachfragepotenzials für überlange Züge für den Rhein- und den Nord-Süd-Korridor. Die DB Netz bringt die Interessen eines EIU ein und bearbeitet schwerpunktmäßig die Themen Regelwerke, Betrieb sowie die Korridoruntersuchung. 3. Durch überlange Güterzüge kann die Ressource Schiene effizienter genutzt, mehr Kapazität zur Verfügung gestellt und dadurch neue Marktpotenziale für das Gesamtsystem Schiene erschlossen werden.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Verkehr, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik durchgeführt. Hanoi hat, wie viele andere asiatische Städte, massive Probleme mit dem anwachsenden Verkehrsaufkommen. Die Hauptziele des Projekts sind die Reduktion von Luftschadstoffen und des Energieverbrauchs durch eine Verbesserung des Verkehrssystems Hanois. Dazu wird das Verkehrsaufkommen mit Hilfe eines Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Systems erfasst. Diese Informationen werden den Verkehrsteilnehmern im Internet, Radio und auf Mobilfunkgeräten zur Verfügung gestellt. FPD wird insbesondere für motorisierte Zweiräder, dem Hauptverkehrsmittel in Hanoi, verwendet. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Die präzisen Kenntnisse über die Verkehrscharakteristika und die Stadtentwicklung sind die Basis für das Entwickeln und Planen einer nachhaltigen, integrierten Stadt. Die Partner FU, CPA und delphi IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf. Dieses ist eine Grundlage für das FCD/FPD-System, das das DLR entwickelt. FGVV beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategiebewertung, der Strategieentwicklung während INURBAN und AS&P die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in Szenarien abbilden, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. All diese Schritte erfolgen in enger Kooperation mit den vietnamesischen Partnern UTC, VGU und TDSI.

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