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Autoarmer Tourismus - aber wie?

Das Projekt "Autoarmer Tourismus - aber wie?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: PLANWAY.

2. Bremer Fahrradkongress - STADT LAND RAD; Fahrradtourismus fuer Staedte und Regionen

Das Projekt "2. Bremer Fahrradkongress - STADT LAND RAD; Fahrradtourismus fuer Staedte und Regionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.V. (ADFC).

Umwelt- und Klimaschutz in der Logistik

Ein wirkungsvoller Umwelt- und ⁠ Klimaschutz ⁠ im Güterverkehr umfasst Maßnahmen zur Verkehrsverlagerung, der Verkehrsvermeidung, der Effizienzsteigerung und nicht zuletzt der alternativen Antriebe. Der vorliegende Forschungsbericht zeigt konkrete Maßnahmen, wie der Umwelt- und Klimaschutz in der logistikbezogenen Wertschöpfung unterstützt werden kann. Die Bewertung der Maßnahmen macht deutlich, dass alternative Antriebe in Kombination mit Photovoltaik auf Hallendächern und der Installation von Wärmepumpen einen beträchtlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Doch auch zahlreiche weitere Maßnahmen für Effizienzsteigerungen bei Transport, Umschlag und Lagerung, die im Abschlussbericht zusammengestellt und bewertet wurden, zahlen auf den Klimaschutz ein - von der effizienten Temperatursteuerung in Logistikimmobilien bis zum Zugdrachen für Seeschiffe. Der Forschungsbericht richtet sich an Unternehmen, Politik, Verwaltung und Gesellschaft und zeigt strukturiert und umfassend Maßnahmen einer umweltorientierten Logistik auf. Veröffentlicht in Texte | 32/2025.

Sport und Oekologie

Das Projekt "Sport und Oekologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Sportwissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Institut für Sportwissenschaft.An der Schnittstelle zwischen Oekologie und Sport besteht sowohl auf theoretischer-systematischer als auch auf empirischer Ebene ein Forschungsdefizit. Zur qualitativen Identifikation umweltbelastender Potentiale des Sports wurde ein theoretisches Modell entwickelt. In diesem Modell werden potentiell umweltbelastende Handlungselemente sowie der Bedingungszusammenhang, in dem die umweltbelastenden Potentiale sportbezogener Handlungen stehen, aufgeschluesselt. An ausgewaehlten Sportarten werden quantitative Daten zur potentiellen Umweltbelastung und Daten zu den umweltbezogenen Kognitionen der Aktiven erhoben. Aus den Ergebnissen sollen Moeglichkeiten individueller Handlungsalternativen und strukturellen Veraenderungen abgeleitet werden. Zum Mobilitaets- und Materialbedarf im alltagskulturellen Sport erfolgte 1994 eine Untersuchung an 779 Volleyballmannschaften aus Bayern und 49 Erst- und Zweitligisten aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Damit wurden 57 Prozent aller bayerischen Mannschaften im Erwachsenenbereich und 70 Prozent der deutschen Erst- und Zweitligamannschaften erfasst.

Dispo-Speed-Verfahren

Das Projekt "Dispo-Speed-Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Botzenhart und Bosch GmbH & Co. KG.

Unterstuetzung der Informationstagung 'Laermbekaempfung durch Verkehrsberuhigung in Heilbaedern und Kurorten'

Das Projekt "Unterstuetzung der Informationstagung 'Laermbekaempfung durch Verkehrsberuhigung in Heilbaedern und Kurorten'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Baederverband.

Modellstadtprojekt 'Umweltfreundlicher Verkehr' (Planung und Umsetzung)

Das Projekt "Modellstadtprojekt 'Umweltfreundlicher Verkehr' (Planung und Umsetzung)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fontanestadt Neuruppin.Integrative Verkehrskonzepte fuer Mittelzentren Brandenburgs mit dem Ziel der Verkehrsvermeidung, Verkehrsverminderung, Verkehrsverlagerung. Modellstaedte sind Neuruppin, Oranienburg und Senftenberg.

Verkehrsminimierende Siedlungsstrukturen

Das Projekt "Verkehrsminimierende Siedlungsstrukturen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 10 Verkehrswesen und Angewandte Mechanik, Institut für Straßen- und Schienenverkehr, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung.

Neubau der Straße An der Schule

Planungsphase Die geplante Baumaßnahme “Straße An der Schule” befindet sich im Berliner Ortsteil Mahlsdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Mit der Hönower Straße wird zurzeit Mahlsdorf-Nord, mit dem Hultschiner Damm in Mahlsdorf-Süd an das übergeordnete Straßennetz (B1/B5) angebunden. Mit der Herstellung der neuen Straßenverbindung – Straße An der Schule wird die Zielstellung verfolgt, mittels Verlagerung der Verkehrsströme auf eine leistungsfähige Trasse östlich der jetzigen, sehr stark belasteten Verkehrsachse zwischen Mahlsdorf-Nord und Mahlsdorf-Süd Möglichkeiten für die notwendige Reorganisation und verkehrliche Entlastung des historischen Ortskerns zu bewirken. Gleichzeitig werden dadurch die Defizite im Verkehrsfluss beseitigt und eine Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht. Das Vorhaben Der Bau Der heute entlang des Straßenzuges Hönower Straße – Hultschiner Damm stattfindende Verbindungsverkehr von Mahlsdorf-Nord nach Mahlsdorf-Süd mit seiner Verknüpfung zu einer der Hauptradialen im Osten Berlins, der B1/B5, soll auf die zum Teil neu entstehende Trasse Hönower Straße – Pestalozzistraße – An der Schule – Hultschiner Damm verlagert werden. Die westlich der Straße An der Schule liegende Bestandstrasse “Hönower Straße und der Hultschiner Damm zwischen Pestalozzistraße und Gut Mahlsdorf” soll zukünftig in dem entlasteten Bereich nur für den ÖPNV und den Erschließungsverkehr freigegeben werden. In einer parallelen Planung ist vorgesehen, die in der Hönower Straße und dem Hultschiner Damm vorhandene eingleisige Tram-Trasse vom Bahnhof Mahlsdorf bis zur Rahnsdorfer Straße zweigleisig auszubauen. Dieser Ausbau ist nicht Bestandteil der vorliegenden Planung. Die Vorhabenträger sind die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Die Ausführung dieser Baumaßnahme wird im Nachgang zur Straße An der Schule erfolgen. In der Informationsveranstaltung am 21. August 2019 wurden die aktuellen Bearbeitungsstände der Vorplanung für die Vorhaben “Ausbau Straße An der Schule” und “Zweigleisiger Ausbau der Straßenbahninfrastruktur zwischen Rahnsdorfer Straße und S-Bhf Mahlsdorf” präsentiert. Nach einer Einführung zum aktuellen Sachstand der Vorhaben boten vier Themenräume mit unterschiedlichen Schwerpunkten die Möglichkeit, sich vertiefend über die Vorhaben zu informieren und den Dialog mit Fachleuten der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie der BVG zu suchen. Die Hinweise bzw. Fragen, die sich in der Veranstaltung ergeben haben, befinden sich in der Auswertung und werden in die abschließende Bearbeitung der Vorplanung einfließen. Weitere Informationen sowie Protokolle zu den Veranstaltungen Voraussichtliche Bauzeit: noch in Planung Die Genehmigungsplanung wurde im April 2023 abgeschlossen und als Planfeststellungsunterlage nach § 73 Abs. 1 VwVfG zur Einleitung des Planfeststellungsverfahrens gemäß § 22 Abs. 1 und 2 BerlStrG bei der Anhörungsbehörde Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Anfang Mai 2023 eingereicht. Der Ablauf bzw. die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens richtet sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Die Planfeststellungsunterlage wurde nach § 73 Abs. 2 und 3 VwVfG öffentlich ausgelegt, Einwendungen der Betroffenen nach § 73 Abs. 4 VwVfG und Stellungnahmen der Behörden (respektive Träger öffentlicher Belange) nach § 73 Abs. 3a VwVfG konnten bereits eingebracht werden. Derzeit erfolgt die Bearbeitung der Einwendungen und Stellungnahmen. Der Erörterungstermin nach § 73 Abs. 6 VwVfG ist für Ende 2025 avisiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter Planfeststellungs­verfahren . Der Baubeginn ist nach aktuellem Verfahrensstand für 2027 angestrebt.

Leitfaden „Carsharing-Stationen für Berlin“

Stationsbasierte Carsharing-Angebote tragen zur Reduzierung des MIV (motorisierter Individualverkehr) – also zur Verkehrsentlastung bei. Einerseits können durch stationsbasierte Carsharing-Angebote die Nutzungsbedürfnisse nach automobiler Mobilität, bspw. für einen Wocheneinkauf oder eine Ausflugsfahrt auf wenige Fahrzeuge gebündelt werden. Andererseits sind Nutzende von stationsbasierten Carsharing-Angeboten deutlich häufiger multimodal unterwegs, fahren also Fahrrad, gehen zu Fuß oder nutzen den ÖPNV – und senken so den MIV-Anteil am fließenden Verkehr. Das Land Berlin möchte die Einrichtung von stationsbasierten Carsharing-Stationen durch die Bezirksämter unterstützen und so die Mobilitätswende stärken. Der Leitfaden „Carsharing-Stationen für Berlin“ soll den bezirklichen Straßenbaubehörden und Straßenverkehrsbehörden als Hilfestellung im Verfahren der Erlaubniserteilung und Ausweisung von Stationen dienen. Dabei können auch die Anlagen zu Nebenbestimmungen zur Sondernutzungserlaubnis (SNE) und Nebenbestimmungen zur Ladeinfrastruktur (LIS) an Carsharing-Stationen als Musterdokumente genutzt werden.

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