API src

Found 126 results.

Related terms

Allokation und Zuordnung öffentlicher Einnahmen und Ausgaben im Verkehr sowie Hemmnisse der Verkehrsvermeidung und -verlagerung

Der Bericht stellt Analysen und Berechnungen zur Aufteilung der Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Verkehrsträger auf die Verkehrsarten dar. Ein besonderes Augenmerk wird auf eine methodisch fundierte Vorgehensweise bei der Aufteilungsrechnung gelegt. Zusammenfassend ist festzustellen, dass eine Aufteilungsrechnung der Ausgaben und Einnahmen auf die Verkehrsarten nicht für alle Verkehrsträger möglich ist. Wo es möglich ist, sollten wertende Vergleiche zwischen den Verkehrsträgern auf Basis dieses Zahlenmaterials allerdings nicht vorgenommen werden, da die institutionellen Rahmenbedingungen, die funktionalen Aufgaben und Abgrenzungs- und Erfassungsunterschiede dies verbieten. Gegenstand der Untersuchung ist zudem das Aufzeigen von Hemmnissen, die die Umsetzung der Verlagerungsziele auf die Bahn behindern. Entsprechend der Gesamtuntersuchung stehen dabei Hemmnisse mit Bezug zu den öffentlichen Einnahmen und Ausgaben und der Umsetzung des Finanzierungsgegenstandes (vor allem Planung und Bau von Verkehrsinfrastruktur) im Vordergrund. Veröffentlicht in Texte | 05/2018.

Offensive fuer die Bahn - Teil: 'Flaechenbahn'

Das Projekt "Offensive fuer die Bahn - Teil: 'Flaechenbahn'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt.

Arne Petersen ist neuer Geschäftsführer der GB infraVelo GmbH

Seit dem 17. Oktober 2022 ist Arne Petersen Geschäftsführer bei GB infraVelo GmbH. Petersen (50) verantwortet damit den weiteren Aufbau von infraVelo sowie die Entwicklung, Planung und den Bau von Radinfrastrukturvorhaben für das Land Berlin und seine Bezirke. Er ist Nachfolger von Katja Krause, die nach fünfjähriger Tätigkeit infraVelo verlassen hat und sich neuen Herausforderungen widmen wird. Zuletzt war Petersen bei den Stadtwerken München als Leiter Verkehrsinfrastruktur für deren Planung, Instandhaltung, Reinvestition und Neubau zuständig. Die Entwicklung und Umsetzung von ganzheitlichen Lösungen für alle Mobilitätsformen und die Berücksichtigung der vielfältigen Interessen der Stadtgesellschaft waren für ihn dabei zentrale Anliegen. Petersen sieht dies auch als wichtigen Anspruch bei infraVelo und erklärt: „Ich freue mich sehr, die Mobilitätswende in Berlin mitgestalten zu dürfen und ganz besonders die Radinfrastruktur sichtbar zu verbessern. Das vertrauensvolle Abwägen der Interessen aller Mobilitätsteilnehmer*innen sehe ich als wichtige Aufgabe.“ Petersen studierte an der Leibniz Universität in Hannover Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Verkehr und war zunächst als Projekt- und Büroleiter in einem Ingenieurbüro für Gleis- und Straßenplanung tätig. 2003 wechselte er zu den Stadtwerken München und verantwortete dort verschiedene Positionen im Bereich der Tram- und U-Bahninfrastruktur mit der Realisierung mehrerer Aus- und Neubauprojekte.

Nutzung von Inline-Skates im Straßenverkehr

Das Projekt "Nutzung von Inline-Skates im Straßenverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsgemeinschaft Verkehr durchgeführt. Die zunehmende Nutzung von Inline-Skates im öffentlichen Straßenraum hat die Diskussion verstärkt, ob deren verkehrsrechtliche Einstufung als den Fußgängerflächen zugeordnetes 'besonderes Fortbewegungsmittel' noch angemessen ist. Mittels Unfallanalysen, Zählungen, Verhaltensbeobachtungen und Befragungen soll die Auswirkung der Skates-Nutzung auf die Verkehrssicherheit bewertet und daraus Folgerungen abgeleitet werden, ob die Einführung neuer Regelungen sinnvoll ist. Die Ergebnisse zeigen, dass Skates im öffentlichen Straßenraum flächenhaft nur sehr vereinzelt vorkommen und sich ihre Nutzung auf einzelne freizeitrelevante Strecken konzentriert. Skater fahren auf Hauptverkehrstraßen überwiegend auf dem Gehweg, oft auf Radverkehrsanlagen, kaum jedoch auf der Fahrbahn. In Tempo 30-Zonen hingegen dominiert die Fahrbahnnutzung. Entsprechend dem zumeist geringen Auftreten der Skater ist das Unfallaufkommen im Vergleich zu dem des Fußgänger- und Radverkehrs nur gering. Neben Alleinunfällen, bei denen auch eine hohe Dunkelziffer zu erwarten ist, dominieren Unfälle mit Kfz, insbesondere beim Überqueren von Fahrbahnen, aber auch beim Befahren einer Fahrbahn im Längsverkehr. Skater sind auf der Fahrbahn stärker gefährdet, als wenn sie im Seitenraum einer Straße fahren. Die Verträglichkeit mit dem Radverkehr ist sowohl den Unfallergebnissen als auch den Befragungen nach geringer als die mit dem Fußgängerverkehr. Auffällig ist die geringe Ausstattung mit Schutzkleidung, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Aus den Ergebnissen wird abgeleitet, dass die verkehrsrechtliche Einstufung der Skates als 'besonderes Fortbewegungsmittel' beibehalten werden sollte, eine Zulassung von Skatern auf Radverkehrsanlagen aber in Einzelfällen zu empfehlen ist. Daneben sollte durch die Schaffung geeigneter Verkehrsangebote für Skater sowie eine zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit auf eine Erhöhung der Verkehrssicherheit hingewirkt werden. Dem Originalbericht ist ein umfangreicher Anlagenband beigefügt. Er enthält zusätzliche Auswertungen und tabellarische Darstellungen zu den Ergebnissen der Unfallanalyse sowie die in der Untersuchung verwendeten Fragebögen. Auf die Wiedergabe dieser Anlagen wurde in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet. Sie liegen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Anlagen im Berichtstext wurden beibehalten.

Verkehrssicherheits- und Umwelt-Audit: Querungsanlagen im Verlauf der 20 grünen Hauptwege in Berlin

Das Projekt "Verkehrssicherheits- und Umwelt-Audit: Querungsanlagen im Verlauf der 20 grünen Hauptwege in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fuss e.V., Fachverband Fußverkehr Deutschland durchgeführt. Das Projekt - 20 grüne Hauptwege für Berlin - wurde aus dem von Senat und Abgeordnetenhaus 1994 beschlossenen Landschaftsprogramm des Landes Berlin entwickelt. Als 'Hauptwegenetz für Fußgänger' ist es 2006 per Beschluss des Abgeordnetenhauses zum 27. Leitprojekt der Agenda 21 Berlin erklärt worden. Es ist integriert im Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020 und im Tourismuskonzept als 'Wander- und Spazierwegenetz' hervorgehoben. Seit 2003 ist der FUSS e.V. und seit 2005 sind FUSS e.V. und BUND Berlin e.V. gemeinsame Projektträger des Bürgerprojektes 'Netzwerk für 20 grüne Hauptwege', ab März 2006 in vertraglicher Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Ziel ist es, ein etwa 500 Kilometer langes Wegenetz von Spazierwegen, Promenaden, durchgrünten Straßenräumen und Gehwegen für Alltags- und Freizeitwege der Bürger und Gäste zu schaffen. Alle Bewohner dieser Stadt sollen von ihrer Wohnung einen Anlaufweg von maximal ca. drei Kilometern zu einem dieser Wege haben. Das Wegenetz verbindet verschiedene Landschaftsräume, Parkanlagen und andere Grün- und Freiflächen unter Einbeziehung der Flussufer und der Wege an den zahlreichen Wasserflächen mit den Stadtquartieren. Angebunden werden Spielplätze, Jugendfreizeitstätten, Seniorenwohnhäuser und auch Sehenswürdigkeiten Berlins. Im Verlauf der 20 grünen Hauptwege gibt es ca. 800 bis 900 Stellen, an denen die Nutzerinnen und Nutzer Verkehrsflächen queren müssen. Diese Querungsstellen sind häufig nicht komfortabel oder gar gefährlich und noch häufiger nicht barrierefrei, d.h. sie können von Mobilitätsbehinderten nur mit Mühen oder Hilfen benutzt werden. Da es sich um ein Angebotsnetz handelt, welches zum Ziel hat, in einem sehr starken Maße von Müttern/Vätern mit Kindern/Kinderwagen, älteren Menschen und anderen Mobilitätsbehinderten genutzt zu werden, muss die durchgängige Barierefreiheit einen hohen Stellenwert erhalten. Seit 2008 führt der FUSS e.V. mit Unterstützung durch die Verkehrslenkung Berlin VLB einen Fußgängerverkehrs-Audit mit dem besonderen Schwerpunkt der Sichtbeziehungen zwischen Fußgängern aller Altersgruppen und Kraftfahrern an allen Querungsstellen im Verlaufe der 20 grünen Hauptwege durch. 2008 konnten knapp 30 Prozent des Wegenetzes mit einer Länge von ca. 150 Kilometern untersucht werden. Für das Untersuchungsgebiet wurden ca. 500 Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen formuliert. Für die Gesamtheit der Maßnahmenvorschläge wurde eine erste grobe Kosteneinschätzung angefügt, die einen durchschnittlichen Kostenfaktor von ca. 10.000,- Euro pro Kilometer Wegelänge ergab. 2009 werden die restlichen 70 Prozent untersucht und es werden Maßnahmenkataloge nach Dringlichkeitsstufen, Verwaltungsbezirken oder z.B. für Wegeänderungen erarbeitet. Das Projekt ist durch seine Größenordnung, der Betrachtung von Querungsstellen in Zusammenhang mit einem Fußwegenetz und auch durch die durchgängige Einbeziehung der Barrierefreiheit in Deutschland einmalig.

Optimised Noise Assessment and Management Guidance for National Roads (ON-AIR)

Das Projekt "Optimised Noise Assessment and Management Guidance for National Roads (ON-AIR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lärmkontor GmbH durchgeführt. Optimised Noise Assessment and Management Guidance for National Roads. The ON-AIR project will provide guidance on how to ensure that noise considerations becomes an integral part of strategic planning, environmental impact assessments, and detailed project development of new roads. For existing roads, it will be demonstrated how noise can be dealt with in the management and maintenance of road infrastructure. The earlier in the highway road management planning process potential noise problems are discovered, addressed and solved, the better the solutions and the cost effectiveness of noise abatement will normally be. The planning tools and guidelines developed in this project will be of a general type but can be adapted to different national contexts. The objective of the project is to develop tools and guidelines, presented in a guidance book, which can facilitate the integration of noise abatement into the three most common planning and management situations of NRAs: Planning of new roads and highways. Planning of reconstruction and enlargement of existing roads and highways. Maintenance and management of existing roads and highways

Erarbeitung eines landschaftspflegerischen Begleitplans fuer ein Strassenprojekt, am Beispiel der B 32 zwischen Horb und der BAB-Anschluss St. Singen

Das Projekt "Erarbeitung eines landschaftspflegerischen Begleitplans fuer ein Strassenprojekt, am Beispiel der B 32 zwischen Horb und der BAB-Anschluss St. Singen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Institut für Ökologie und Naturschutz durchgeführt. Das Leistungsbild entspricht dem des Gruenordnungsplanes der HOAI. Die praktische Durchfuehrung der Planung erfolgte in 3 Arbeitsphasen: I. Bestandsaufnahme und Kartierung zum Naturraum einschliesslich Darstellung des Landschaftsbildes (landschaftstypische Einzelelemente), Planungen und Bindungen. II. Bestandsanalyse, Auswirkungen der Trasse auf Naturhaushalt und Landschaftsbild. III. Die Planung, Inhalte sind im wesentlichen Bepflanzungsmassnahmen und Aufschuettungen zur Rekultivierung und Hoehenangleichung. Ein Modellablauf der landschaftspflegerischen Begleitplanung nach fixierter Trasse wird vorgestellt.

Planfaelle zur Auswirkung der Transrapidstrecke Berlin-Hamburg auf den Bahn-Gueterverkehr

Das Projekt "Planfaelle zur Auswirkung der Transrapidstrecke Berlin-Hamburg auf den Bahn-Gueterverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BVU Beratergruppe Verkehr und Umwelt GmbH durchgeführt.

Entwicklung, Bau und Erprobung eines Belastungsfahrzeugs für Eisenbahnbrücken BELFA-DB - Teil 2: Bau- und Betriebsplanung

Das Projekt "Entwicklung, Bau und Erprobung eines Belastungsfahrzeugs für Eisenbahnbrücken BELFA-DB - Teil 2: Bau- und Betriebsplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Institut für Experimentelle Statik durchgeführt. Die Deutsche Bahn AG (BD) verfügt über ca. 30000 Brücken. Der Anteil statisch problematischer Stahlbeton- und Mauerwerksbrücken, der für die Fortnutzung auf der Basis experimenteller Tragsicherheitsbewertung geeignet ist, wird auf ca. 2000 Brückenüberbauten geschätzt. Ziel dieses Projekts ist die Klärung der Bau- und Betriebsbedingungen für ein spezielles Belastungsfahrzeug BELFA-DB als Voraussetzung für eine Beauftragung durch die DB AG. Mit Einsatz des BELDFA-DB kann die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit massiver Eisenbahnbrücken zum Zwecke der Substanzerhaltung und Ressourcenschonung nachgewiesen werden.

Erstellung einer Verträglichkeitsprüfung für das FFH-Gebiet Werra- und Wehretal

Das Projekt "Erstellung einer Verträglichkeitsprüfung für das FFH-Gebiet Werra- und Wehretal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch & Partner GmbH durchgeführt. Das FFH-Gebiet Werra- und Wehretal, das in Nordhessen mit einer Fläche von über 24.000 ha gemeldet wurde, beheimatet als maßgebliche Art das Große Mausohr. Der geplante Autobahnneubau durchschneidet diesen Landschaftsraum auf einer Länge von fünf Planungsabschnitten (Verkehrskosteneinheiten 31 bis 50). Da das FFH-Recht eine gebietsbezogene Prüfung der Auswirkungen von Projekten erfordert, müssen nach Art. 6 FFH-RL bzw. Paragraph 20d Abs. 1, 2 HENatG die abschnittsbezogenen Untersuchungen zu einer gebietsbezogenen Bewertungsaussage zusammengefasst werden. Vor diesem Hintergrund ist die Verträglichkeitsstudie als Summe einzelner Module konzipiert. Auf der Grundlage einer flächendeckenden Datenbasis werden in den einzelnen Verkehrskosteneinheiten Schadensbegrenzungsmaßnahmen entwickelt und erste Erheblichkeitsabschätzungen vorgenommen. Unter Anwendung der aktuellen Maßstäbe aus Rechtsprechung und Leitfäden wird darauf aufbauend eine gebietsbezogene Bewertungsaussage abgeleitet. Die besondere Schwierigkeit besteht in der Koordinierung einer einheitlichen Vorgehensweise über alle Planungsabschnitte. Dies leistet federführend die Bosch & Partner GmbH im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft aus vier Planungsbüros.

1 2 3 4 511 12 13