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Weiterentwicklung der produktbezogenen Anforderungen an Konservierungsmittel für Produkte mit dem Blauen Engel zum Schutz der Gesundheit

Ziele des Forschungsprojekts waren zu bestimmen, ob der in einem früheren Projekt überarbeitete Gebrauchstauglichkeitstest zur Feststellung der Wirksamkeit von Bioziden zur Gebindekonservierung in weißer Innenraumwandfarbe auch für andere Beschichtungsmaterialien für Innenräume wie Lasuren, Vorlacke und Decklacke verwendet werden kann und ob konservierungsmittelfreie, weiße Innenwandfarben, die im Heimwerkerbaumarkt erhältlich sind, frei von mikrobiologischer Kontamination sind. Das Umweltzeichen Blauer Engel zeigt den Verbraucherinnen und Verbrauchern die ökologisch bessere Produktalternative auf. Der 2015 entwickelte Gebrauchstauglichkeitstest ist auf die Produktgruppe der Lacke übertrag- und anwendbar. Veröffentlicht in Texte | 174/2020.

Rückruf von fettreduzierter Milch: DE NW 508 EG

Fettreduzierte Milch mit der Identifikationsnummer DE NW 508 EG wurde heute eigenverantwortlich von der Firma DMK Deutsches Milchkontor GmbH zurückgerufen, die Abnehmer wurden informiert. Die Firma DMK Deutsches Milchkontor GmbH - Werk Everswinkel hat im Rahmen ihrer Eigenkontrollen eine mikrobielle Belastung (Aeromonas hydrophila/ caviae) der von ihr hergestellten Milch festgestellt und die Milch mit dem Identitätskennzeichen DE NW 508 EG zurückgerufen. Darüber sind die nordrhein-westfälischen Behörden noch am gestrigen Abend, am 10.10.2019 um 20:45 informiert worden. Es handelt sich um das Produkt „Frische Fettarme Milch 1,5%", das mit dem Identitätskennzeichen DE NW 508 EG und den Mindesthaltbarkeitsdaten vom 10. Oktober 2019 bis zum 20. Oktober 2019 gekennzeichnet ist. Eine genaue Liste der betroffenen Warennamen und betroffenen Mindesthaltbarkeitsdaten wurde auf der Internetseite der Firma veröffentlicht. Zusätzlich veröffentlichte das Unternehmen, welche Handelsunternehmen welche Produkte und Mindesthaltbarkeitsdaten erhalten haben: https://www.dmk.de/presse/pressemitteilung/oeffentlicher-warenrueckruf-frische-fettarme-milch-15/ Ware mit abweichendem Mindesthaltbarkeitsdatum und/oder Identitätskennzeichen ist nicht von dem Rückruf betroffen. Die Informationen sich ebenfalls abrufbar unter www.lebensmittelwarnung.de . Der Rückruf und die Information der Öffentlichkeit der betroffenen Milch-Charge wurde durch die DMK Deutsches Milchkontor GmbH selber initiiert. Die Vertriebswege werden durch den Lebensmittelunternehmer und die zuständigen Ordnungsbehörden auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte ermittelt. Das LANUV wertet die Vertriebswege aus und informiert die betroffenen Behörden, in deren Zuständigkeitsbereich die Produkte geliefert wurden. Hintergrund: Das Bakterium Aeromonas hydrophila bzw. caviae ist ein Umweltkeim, der vor allem in Wasser vorkommt und beim Menschen in erster Linie als Erreger von Magen-Darmerkrankungen eine Rolle spielt. Beim Verzehr belasteter Lebensmittel besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko vor allem für Schwangere sowie Menschen, die altersbedingt (Säuglinge, Kleinkinder, Senioren), oder krankheitsbedingt immungeschwächt sind. Download: Pressemitteilung

Weiterentwicklung der produktbezogenen Anforderungen an Konservierungsmittel für Produkte mit dem Blauen Engel zum Schutz der Gesundheit

Die Zertifizierung von Lasuren, Vorlacken und Decklacken durch den Blauen Engel erfolgt derzeit durch Beurteilung der Zusammensetzung ihrer Formulierung oder durch Verwendung eines Emissionstests (nach DIN EN 16402). Aufgrund des Wassergehalts dieser Produkte müssen Konservierungsmittel hinzugefügt werden, um das Produkt vor dem Abbau durch Mikroorganismen zu schützen und damit seine Haltbarkeit während der Lagerung im Gebinde zu verlängern. Das Hauptziel dieses Forschungsprojekts war es zu bestimmen, ob der in einem früheren Projekt (FKZ: 3715373040) überarbeitete Gebrauchstauglichkeitstest ("Biotest") zur Feststellung der Wirksamkeit von Bioziden zur Gebindekonservierung in weißer Innenraumwandfarbe auch für andere Beschichtungsmaterialien für Innenräume wie Lasuren, Vorlacke und Decklacke verwendet werden kann. Es wurden gealterte (bei 40˚C) und nicht gealterte Produkte untersucht. Die Studie zeigte, dass es Unterschiede in der Empfindlichkeit der verschiedenen Beschichtungen gegenüber den verwendeten Mikroorganismen gab. Die Ergebnisse sind detailliert im Bericht wiedergegeben, ebenso wie drei Richtlinienformulierungen für die verschiedenen Produktarten, die nach Rücksprache mit Vertretern der beteiligten Branchen definiert wurden. Ein weiteres Ziel war es festzustellen, ob konservierungsmittelfreie, weiße Innenwandfarben, die im Heimwerkerbaumarkt erhältlich sind, frei von mikrobiologischer Kontamination sind. Aufgrund der Entscheidung des Umweltbundesamtes (Dezember 2018), Konservierungsmittel in Wandfarben mit dem Blauen Engel nicht zuzulassen, haben gekennzeichnete, konservierungsmittelfreie, weiße Innenraumwandfarben zunehmend an Bedeutung gewonnen. Erste Untersuchungen zur Besiedlung von konservierungsmittelfreien Farben wurden mit zwei alkaliphilen Bakteriengattungen durchgeführt, die aus einer konservierungsmittelfreien Farbe isoliert worden waren. Quelle: Forschungsbericht

HUSKK - 4. Teilprojekt im Gender-Fonds zu FV213

Das Projekt "HUSKK - 4. Teilprojekt im Gender-Fonds zu FV213" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen durchgeführt. Parallel zur Schlussphase des Hauptprojektes werden gezielt geschlechtsspezifische Aspekte untersucht. Vorrangiges Ziel sind belastbare Daten zum Umgang mit antimikrobiell wirkenden Verfahren im Hinblick auf Arbeit und Gesundheit. Erforscht werden dabei auch mögliche Geschlechterdifferenzen in der Bewertung von Chancen und Problemen einer Biozid- Substitution aus Sicht der betrieblichen Praxis. Mit den Ergebnissen wird ein Wissen verfügbar, das sowohl für die erfolgreiche Diffusion der innovativen Technologie als auch für das Ziel Chancengleichheit relevant ist. Methodisch setzt sich das Gender-Teilprojekt aus Sekundäranalysen (Statistisches Bundesamt, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften) und Expertenbefragungen zusammen. Der Arbeitsplan sieht den unmittelbaren Austausch mit den Akteuren des Hauptprojektes vor, um die Auseinandersetzung mit der Gender-Thematik möglichst 'praxistauglich' zu gestalten.

Sub project: Compact Multipurpose Sub-Sampling and Processing of In-Situ Cores

Das Projekt "Sub project: Compact Multipurpose Sub-Sampling and Processing of In-Situ Cores" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Mechanik, Fachgebiet Kontinuumsmechanik und Materialtheorie durchgeführt. Technische Universität Berlin has developed PRESS (Pressurized Core Subsampling and Extrusion System) in the EU project HYACINTH in 2001/2005. Feasibility of transfer and sub-sampling was tested in May 2005 with good results. Additional contamination reduction and control have improved the PRESS for gas hydrate and geo-microbiological research in scientific ocean drilling during the DFG funded IODP application in Victoria, B. C. (11/2005, Leg 311, Cascadia Margin Gas Hydrates). A subsequent deployment as part of the NGHP expedition 01 in 11/2006 substantiated the usability of the system and could successfully accommodate the demand for pristine deep biosphere samples by using reliable investigation methods. Moreover it showed the desperate need for systems that are easy to handle, economically and broadly applicable and have the potential to become standard devices. Compact Multipurpose Sub-Sampling and Processing of In-Situ Cores Page 2 of 34 In order to stay competitive the acquired expert knowledge now has to be consolidated. Consequently it is proposed, first, to customize the pressurized transfer of deep biosphere sediment samples by scaling down the system in size and weight so that logistical and financial expenses are reduced and the field of application is enlarged by requiring a smaller operating space (e.g., 20ft instead of 40ft container, off shore, on board operation). Second, the inevitable redesign of the fault-prone cutting mechanism shall simultaneously be combined with an adjustment of the system to cutting harder cores (e.g., ICDP) as well. Third, small chambers (micro-vessels) shall be designed in order to transport the processed sub-samples pressurized and, finally diverse sensors shall be implemented to make the system more attractive for a broad spectrum of users and to reduce their interdependence.

WIR!: Physics for Food - Environment

Das Projekt "WIR!: Physics for Food - Environment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. durchgeführt. Die Ziele des Teilvorhabens sind eingebettet in die Ziele des Gesamtvorhabens, bei denen physikalische Methoden zur Prozess- und Abwassereinigung in Bezug auf Agrochemikalien und mikrobielle Belastungen untersucht werden und unter realen Bedingungen in den dafür im Rahmen des Vorhabens entwickelten Systemen getestet werden. Dabei werden zunächst, basierend auf den Vorarbeiten vom INP insbesondere verschiedene Plasmaverfahren (Plasmabehandlung im Wassersprühnebel, Plasmabehandlung direkt im Wasser) individuell und in Kombinationen mit weiteren Methoden (gepulsten elektrischen Feldern, Ultraschallbehandlung oder Bestrahlung mit UV-Licht) evaluiert. Die Grundlage dafür ist eine Anforderungsanalyse, die sich aus der Untersuchung verschiedener relevanter Wässer ergibt (u.a. Prozesswasser der Cosun Beet Company GmbH & Co. KG, Spritzmittelrückstände, Regenablaufwasser). Diese Ergebnisse werden auch den Projektpartnern zur Verfügung gestellt und mit ihnen besprochen. Entsprechend der ermittelten Ausgangs- und Zielparameter in Bezug auf den notwendigen Abbau von Verunreinigungen und von Wasserqualitätsparametern, werden die oben genannten Plasmaverfahren auf ihre Wirksamkeit getestet. Um deren Effizienz zu steigern, wird zudem eine Kombination mit gepulsten elektrischen Feldern, mit einer Ultraschallbehandlung oder zusätzlichen Bestrahlung mit UV-Licht verfolgt. Aus den verschiedenen Möglichkeiten werden letztendlich die geeignetsten, d.h. wirksamsten aber auch potentiell wirtschaftlichsten Methoden, für den Einsatz in dem von den Projektpartnern entwickelten Gesamtbehandlungssystem weiterentwickelt. Neben den anderen dabei zum Einsatz kommenden Verfahren, wird das INP während des gesamten Projektverlaufs auch die Arbeiten zur Wasserbehandlung mit diesem System durch Analysen begleiten.

IFO 'Wohngesundheit im Holzbau' (F-1997/11)

Das Projekt "IFO 'Wohngesundheit im Holzbau' (F-1997/11)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Der dieser Schrift aus der Reihe Informationsdienst Holz zugrundeliegende Kernbegriff der Wohngesundheit wird von den Autoren als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden in der häuslichen Umwelt verstanden und aus der Sicht ihres jeweiligen Fachgebietes beleuchtet. Die Beiträge beschränken sich nicht auf die Situation in Holzhäusern, sondern befassen sich allgemein mit dem Gebäude und seiner Nutzung im Hinblick auf die Wohngesundheit. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Holzbauweise mit ihren typischen Werkstoffen und Konstruktionssystemen hinsichtlich des Wohlbefindens der Gebäudenutzer positiv zu bewerten ist. Zugleich wird belegt, dass Probleme wie das des chemischen Holzschutzes oder des Formaldehyds der Vergangenheit angehören und dass Holzbauten allen Anforderungen an moderne Gebäude auch hinsichtlich des Schallschutzes oder des Brandschutzes gerecht werden können. Im Rahmen einer interdisziplinär besetzten Autorengruppe wurden folgende Beiträge ausgearbeitet: - Vielfalt Holz beim Holzbau: Eine Einführung in die modernen Möglichkeiten; - Raumklima und Raumluftqualität; - Wärme- und Feuchteschutz; - Schallschutz; - Brandschutz; - Einflüsse auf das Wohnklima; - Allergene und mikrobielle Belastungen; - Emissionen aus Dämmstoffen; - Elektromagnetische Verträglichkeit, Radioaktivität, Felder; - Sanierung alter Gebäude: Energetische und bauphysikalische Aspekte; - Sanierung alter Gebäude: Minderung der Altlasten Formaldehyd und chlororganische Holzschutzmittel; - Umweltverträglichkeit und gesundheitliche Unbedenklichkeit von Bauprodukten Kriterien und Bewertung; - Baurecht.

Teilprojekt: IPHT Jena

Das Projekt "Teilprojekt: IPHT Jena" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. durchgeführt. Globally, nearly 6,000 children die each day due to water-related illnesses. Treatment based approaches must be implemented to minimize these deaths. Rapid (less than 1 hr) detection platforms covering most waterborne pathogens of concern, their indicators, and associated sources of antibiotic resistance bacteria on a single chip are urgently needed. Such platforms must be operable under field conditions with personnel requiring minimal training. This proposal focuses on such a multiplexed chip by adapting an already developed robust and low cost platform (Gene-Z) for on-site water pathogen detection. Genetic markers associated with at least a dozen waterborne pathogens, indicators, and antibiotic resistance bacteria are included on the chip including viability testing to be validated with appropriate sensitivity and specificity. The proposed project has three objectives: 1) Provision of waterborne pathogens chips and detection systems, 2) Integration of Live vs. Dead (Viability) Protocol on the Chip, and 3) Field Validation, Deployment, Support and Feedback. When fully developed and validated, the chip and platform will provide the a number of key benefits compared to other existing technologies and approaches including fast results, ease of use, specificity, sensitivity, and low cost. Differentiating characteristic compared to other molecular biology technologies include multiplexing of bacteria and protozoan, use of multiple virulence markers, live vs. dead differentiation, and measurement of antibiotic resistance genes. The consortium combines academic and industry partners with expertise in molecular biology, bioanalytics, and on-site detection technology development.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines ultraschallgestützten Reinigungsprozesses als Kombination aus sprühendem Wasser und einer fakultativen Tauchreinigung für die Reinigung von Salaten, wie bspw. Feldsalat und Rucola. Von besonderer Bedeutung ist hierbei neben der unerwünschten Verfärbung des Wassers durch Chlorophyll vor allem die Reduzierung der bakteriellen Kontamination. Neben der Demonstration der Versuchsanlage im Feldtest, soll ferner auch die Eignung des Verfahrens zur Anwendung bei verschiedenen Gemüsearten betrachtet werden. Das Projekt soll durch die geplante Technik zur unbedenklichen Wiederverwendung des Waschwassers und zu einer Verringerung des Wasserbedarfs führen. In dem Projekt soll zunächst mittels Vorversuchen erforscht werden, bei welchen Prozessparametern eine ausreichende Entfernung von Verunreinigung und Bakterien bei Salat mittels der dargestellten Ultraschalltechnik möglich ist. Dabei soll der minimale Volumenstrom bei effizienter Einkoppelung des Ultraschalls für unterschiedliche Salate und Verschmutzungsgrade ermittelt werden. Für den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser ist eine Kreislaufführung des Waschwassers ideal, so dass eine zusätzliche Membranfiltration optional ergänzbar sein wird. Diese Anlage soll prototypisch für den Feldversuch aufgebaut werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. durchgeführt. Entwicklung von innovativen und schnellen art- bzw. gattungspezifischen Nachweis bzw. Identifizierung von mikrobiellen Kontaminationen in Hauswasserinstallationssystemen zur mobilen Nutzung auf der Basis von Nukleinsäure-basierten Chipverfahren in zwei Formen: PCR/Array und Multiplex-PCR. Realisierung der Labormuster eines mobilen Systems zur Nukleinsäure-basierten Detektion und Klassifizierung aktiver Mikroorganismen als Kombination aus PCR und Microarray (elektr. DNA-Chip), sowie die Realisierung von einem Labormuster zur Real-time Multiplex-PCR, bei der verschiedene Ziel-DNA gleichzeitig amplifiziert werden und diese Amplifikation durch den Einsatz spektral verschiedener Fluoreszenzfarbstoffe direkt (real-time) für jede DNA verfolgt werden kann. Das zweites System ermöglicht eine Nukleinsäure-basierte Detektion und Klassifizierung aktiver Mikroorganismen auf der Basis einer Multiplex-PCR.

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