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Depiction of Water as an Intermediate Input in Computable Generalized Equilibrium Models

Das Projekt "Depiction of Water as an Intermediate Input in Computable Generalized Equilibrium Models" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik durchgeführt. Water scarcity is increasing in many regions of the world. There are three levels on which competition for water occurs: between countries, among different sectors within one country such as agriculture, industry and urban consumers and among different producers within one sector. Because of the common pool properties of water the degree of government intervention in this sector is strong and political lobbying is common. In this project a regionalized CGE (Computable General Equilibrium) shall be developed in which water is incorporated as an intermediate input differentiated according to water quality. This will allow to analyze the effects of various water price and policy scenarios from an efficiency as well as a distributive perspective.

Auswirkungen von Gehoelzpflanzungen an Kleingewaessern in der landwirtschaftlichen Flur auf die Verkrautung und Staudenentwicklung

Das Projekt "Auswirkungen von Gehoelzpflanzungen an Kleingewaessern in der landwirtschaftlichen Flur auf die Verkrautung und Staudenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes bei Verkrautung von Kleingewaessern durch biologische Methoden.

Gewaesseroekologische Auswirkungen im Unterbacher See im Zuge der Ausbaggerung

Das Projekt "Gewaesseroekologische Auswirkungen im Unterbacher See im Zuge der Ausbaggerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chemisch-Biologische Laboratorien Düsseldorf durchgeführt. Der Unterbacher See ist ein Baggersee von 200 ha und 0,9 Mio cbm. Er wird als Volkserholungsstaette im Sueden von Duesseldorf sehr intensiv genutzt. Durch weitere Ausbaggerung und Nivellierung des Seebodens sollte der Verkrautung entgegengewirkt und der Segelsport verbessert werden. Mit den bekannten chemisch-physikalischen und hydrobiologischen Methoden wurden die oekologischen Verhaeltnisse des Sees erforscht und Folgerungen fuer die Bewirtschaftung (regelmaessige Entkrautung, Begrenzung der einzelnen Nutzungen) gezogen.

Analyse und Prognose der Belastung kleiner Vorfluter durch landwirtschaftliche und urbane Naehrstoffe

Das Projekt "Analyse und Prognose der Belastung kleiner Vorfluter durch landwirtschaftliche und urbane Naehrstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau durchgeführt. Als Verursacher der in kleinen Wasserlaeufen unerwuenschten Naehrstoffe Phosphor und Stickstoff (Verkrautung, Eutrophierung) werden in erster Linie Staedte und Gemeinden einerseits und die Landwirtschaft andererseits (kuenstliche Duengung der Felder) genannt. Durch Messungen von Niederschlag, Abfluss und Naehrstoffkonzentrationen in zwei Einzugsgebieten nahe Hannover sollen - aehnlich wie in der Wassermengenhydrologie - gebietscharakteristische, vom Niederschlag abhaengige Ganglinien fuer den Naehrstoffeintrag (besonders von landwirtschaftlichen Flaechen) ermittelt und der Ganglinie der Grundlast (Klaeranlagenablaeufe) gegenuebergestellt werden. Die auf der Grundlage dieser Untersuchungen gewonnenen Gesetzmaessigkeiten lassen die Simulation langjaehriger Eintragsgangslinien und damit des Belastungskontinuums zu.

IWaTec - Integrated Water Technologies

Das Projekt "IWaTec - Integrated Water Technologies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung durchgeführt. Egypt passed a revolution and changed its political system, but many problems are still lacking a solution. Especially in the field of water the North African country has to face many challenges. Most urgent are strategies to manage the limited water resources. About 80% of the available water resources are consumed for agriculture and the rest are for domestic and industrial activities. The management of these resources is inefficient and a huge amount of fresh water is discarded. The shortage of water supply will definitely influence the economic and cultural development of Egypt. In 2010, Egypt was ranked number 8 out of 165 nations reviewed in the so-called Water Security Risk Index published by Maplecroft. The ranking of each country in the index depends mainly on four key factors, i.e. access to improved drinking water and sanitation, the availability of renewable water and the reliance on external supplies, the relationship between available water and supply demands, and the water dependency of each countrys economy. Based on this study, the situation of water in Egypt was identified as extremely risky. A number of programs and developed strategies aiming to efficiently manage the usage of water resources have been carried out in the last few years by the Egyptian Government. But all these activities, however, require the availability of trained and well-educated individuals in water technology fields. Unfortunately, the number of water science graduates are decreasing and also there are few teaching and training courses for water science offered in Egypt. However, there is still a demand for several well-structured and international programs to fill the gap and provide the Egyptian fresh graduates with the adequate and up-to-date theoretical and practical knowledge available for water technology. IWaTec is designed to fill parts of this gap.

Entwicklung mechanischer und thermischer Verfahren zur Krautminderung bei Pflanzkartoffeln als Alternative chemischer Behandlungsmethoden

Das Projekt "Entwicklung mechanischer und thermischer Verfahren zur Krautminderung bei Pflanzkartoffeln als Alternative chemischer Behandlungsmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. durchgeführt. Eine grundlegende Voraussetzung fuer die mechanisierte Kartoffelernte ist die Verringerung des Kartoffelkrautes auf weniger als 10 Prozent des urspruenglichen Gesamtkrautgewichtes. Dies erlaubt den Einsatz der Sammelrodertechnik zur Ernte schalenfester, ausgereifter und lagerfaehiger Ware. Mit der Kombination von mechanischem Krautschlagen und anschliessender Applikation eines chemischen Desikkationsmittels bestand die Moeglichkeit, diese Anforderungen bedarfsgerecht und kostenguenstig zu erfuellen. Mit dem zeitweisen Aussetzen der Wiederzulassung des in der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen Krautabtoetungsmittels verstaerkte sich die Notwendigkeit, wirksame Alternativen zum gebraeuchlichen Verfahren zu untersuchen und fortzuentwickeln. Insbesondere bei den Pflanzkartoffelerzeugern ist eine fruehe und vollstaendige Abtoetung des Bestandes von ausserordentlicher Bedeutung fuer den Gesundheitswert und die Pflanzgutausbeute. Darueber hinaus werden von den Kontrollorganen bestimmte Termine festgelegt, an denen das Kartoffelkraut tot sein muss. Die bisherigen mechanischen Methoden zur Krautminderung reichen allein nicht aus, da weder eine sichere noch schlagartige Unterbrechung des Knollenwachstums noch eine Unkrautfreiheit bis zum Erntezeitpunkt erreicht wird. Thermische Methoden scheiterten bisher an zu hohen Energie- und Verfahrenskosten. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine Verbesserung der Anbautechnik fuer den Einsatz der mechanischen und thermischen Krautminderungsverfahren angestrebt. Beim Krautrupfen steht die Einsatzfaehigkeit auch auf leichten und zum Teil steinigen Boeden im Vordergrund. Fuer die neu entwickelten thermischen Geraete werden deren Einsatzparameter sowie die erforderlichen Rahmenbedingungen erfasst. Bei der Kombination der geteilten Ernte mit einer Zwischenlagerung der Kartoffeln auf dem Feld in wieder mit Erde bedeckten Schwaden, sind sowohl das exakte Zerkleinern und Abtrennen des Kartoffelkrautes aus dem Erntegut als auch das sichere Zudecken der Kartoffeln besondere Untersuchungsschwerpunkte.

Pruefung verschiedener Ausbringungstechniken fuer Guelle auf Dauergruenland

Das Projekt "Pruefung verschiedener Ausbringungstechniken fuer Guelle auf Dauergruenland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein durchgeführt. Bei dem Vorhaben werden die Verfahren Breitverteilung der Guelle, Einschlitzen in den Boden, Ausbringung mit dem Schleppschlauch und dem Schleppschuh auf Dauergruenland zweier Standorte bei zwei Ausbringungsterminen (Maerz und Mai) miteinander verglichen. Versuchsfragen: - Optimale Einsatzpunkte bezueglich Termin und Grashoehe, - Einfluesse auf Futterverschmutzung und Konservierungseignung, - Beeinflussung von Ertrag und Qualitaet des Aufwuchses, - Auswirkung auf Verkrautung und Vergrasung der Gruenlandnarbe, - Veraenderung von Bodenkennwerten, - Stickstoff- und Geruchsemissionen (Universitaet Kiel). Ergebnisse: Die bodennahen Ausbringungsverfahren reduzieren die gasfoermigen N-Verluste und die Geruchsentwicklung. Gegenueber der Breitverteilung weisen das Schleppschlauch- und Schleppschuhverfahren hoehere Ertraege auf.

How Do Extreme Climate Events Affect Plant/Soil Interactions in Agroecosystems?

Das Projekt "How Do Extreme Climate Events Affect Plant/Soil Interactions in Agroecosystems?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. A very high percentage of the agronomically used area in Switzerland is covered by grasslands. This land use type is present at various altitudes (up to alpine regions), where environmental conditions, community structure, nutrient dynamics and productivity vary in a wide range. Results obtained during phase 1 of the NCCR Climate, but also by other research groups globally, lead to the conclusion that - besides an increase in mean temperature - temperature variability will increase considerably in Central Europe (Schär et al. 2004). However, the response of entire grassland systems to drought and heat remains unclear. Many earlier studies focused only on soil or vegetation (often only above-ground; e.g. Pfisterer and Schmid 2002), but did not consider the entire ecosystem with its interactions between different ecosystem components (e.g., Kahmen et al. 2004). We know that heat affects photosynthesis and - as a consequence - net carbon fluxes and plant productivity, as reported for example for oak (NCCR Phase 1; Haldimann and Feller 2004). How climatic factors affect above- and below-ground processes in temperate grasslands and how to implement safe management strategies to mitigate changes is less known. We will focus on drought and heat effects on managed grasslands. In grasslands, much of the biological activity and resource turnover happens below-ground; here carbon stocks can be as large as the annual above-ground harvested biomass. However, harvest and grazing typically take place above a certain height (typically 3 - 7 cm above ground), leaving behind large quantities of organic carbon as stubble (standing living and dead biomass) and litter. While the plant biomass above the cutting/grazing height is important for agricultural purposes (yield), biomass below this height is relevant for regrowth after cutting/grazing, for the development and maintenance of the root system and therefore resource use, for the transfer but also loss of carbon, nitrogen and other nutrients to the soil, and for soil carbon sequestration (Avice et al. 1996). The quantities and contributions of these various components to the total ecosystem depend on the allocation of assimilates and nutrients in the plants, on the metabolic activities and on the redistribution during senescence (Avice et al. 1996, Jeuffroy et al. 2002) as well as on microbial activities in the soil. The so far poorly quantified transfer rate for carbon from above-ground litter to below-ground organic matter is a key issue in this context (Lal 2004). In addition, all these processes are influenced by climatic and environmental conditions. For example, Palta and Gregory (1997) reported that wheat allocated relatively more assimilates to the roots under limited water conditions compared to adequate soil water. Kahmen et al. (2004) found stable above-ground productivity but increased below-ground productivity under drought conditions in grasslands of varying species richness. (abbrevia

Der Fruchtfolgegenerator - Regelbasierte Generierung von Fruchtfolgen für ökologische und integrierte Produktionssysteme

Das Projekt "Der Fruchtfolgegenerator - Regelbasierte Generierung von Fruchtfolgen für ökologische und integrierte Produktionssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erstellung von regelbasierten Teilmodellen zur Generierung von pflanzenbaulich sinnvollen und technologisch machbaren Fruchtfolgen unter Beachtung fruchtfolgerelevanter Größen wie z. B. Vorfruchteffekte, Nährstoffflüsse, Verunkrautungspotentiale, phytosanitäre Restriktionen. Die Generierung von Fruchtfolgen berücksichtigt verschiedene Produktionssysteme (ökologisch, integriert) und wesentliche Produktionsbedingungen (Standort, Klima). Die Regelwerke sollen als Module formuliert und in ökonomische und ökologische Bewertungs- und Optimierungsmodelle integriert werden.

Myrmica lobicornis Nylander, 1846 Ameisen Gefährdet

Eutrophierung und Verkrautung von mesophilen Offen- und Waldhabitaten Da mehr als 10fach häufiger als M. lobulicornis, kann die alte Rote-Liste-Kategorie dieser Art zugeordnet werden

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