Das Projekt "Sub-seabed CO2 Storage: Impact on Marine Ecosystems (ECO2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Objective: The ECO2 project sets out to assess the risks associated with the storage of CO2 below the seabed. Carbon Capture and Storage (CCS) is regarded as a key technology for the reduction of CO2 emissions from power plants and other sources at the European and international level. The EU will hence support a selected portfolio of demonstration projects to promote, at industrial scale, the implementation of CCS in Europe. Several of these projects aim to store CO2 below the seabed. However, little is known about the short-term and long-term impacts of CO2 storage on marine ecosystems even though CO2 has been stored sub-seabed in the North Sea (Sleipner) for over 13 years and for one year in the Barents Sea (Snhvit). Against this background, the proposed ECO2 project will assess the likelihood of leakage and impact of leakage on marine ecosystems. In order to do so ECO2 will study a sub-seabed storage site in operation since 1996 (Sleipner, 90 m water depth), a recently opened site (Snhvit, 2008, 330 m water depth), and a potential storage site located in the Polish sector of the Baltic Sea (B3 field site, 80 m water depth) covering the major geological settings to be used for the storage of CO2. Novel monitoring techniques will be applied to detect and quantify the fluxes of formation fluids, natural gas, and CO2 from storage sites and to develop appropriate and effective monitoring strategies. Field work at storage sites will be supported by modelling and laboratory experiments and complemented by process and monitoring studies at natural CO2 seeps that serve as analogues for potential CO2 leaks at storage sites. ECO2 will also investigate the perception of marine CCS in the public and develop effective means to disseminate the project results to stakeholders and policymakers. Finally, a best practice guide for the management of sub-seabed CO2 storage sites will be developed applying the precautionary principle and valuing the costs for monitoring and remediation.
Das Projekt "Roadmaps towards Sustainable Energy Futures (RoSE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. In cooperation with FEEM in Italy and JGCR Institute in the USA PIK scientists set up a model-based analysis of the economy of climate policies targeting at carbon dioxid stabilization at 450 and 550 ppm. The aim of this project is to provide a portfolio of roadmaps for establishing sustainable energy systems that also shows options for ambitious aims in climate policy.
Das Projekt "CO2SINK - In-situ Labor zur Untersuchung der Speicherung von Kohlendioxid unter der Erde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Ketzin ist eine Stadt westlich von Berlin im Land Brandenburg. In ihrer Nähe wurde seit 1960 Erdgas aus Sibirien in unterirdischen Sandsteinschichten zwischengelagert. Diese Erdgasspeicherung wurde vor kurzem eingestellt. Hier soll ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt eingerichtet werden, bei dem das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2 ) im Untergrund gelagert werden soll. Das Projekt wird vom GeoForschungsZentrum Potsdam koordiniert und von der Europäischen Union mit 8.7 Millionen Euro gefördert. Das Projekt soll helfen, das wissenschaftliche Verständnis der geologischen Speicherung von CO2 weiter zu entwickeln und die im Untergrund ablaufenden Prozesse der CO2 Injektion praktisch zu erforschen. Zunächst werden geologisch-geophysikalisch-geochemische Voruntersuchungen des Standortes und des vorgesehenen Speicherhorizontes sowie eine umfassende Risikoabschätzung vorgenommen um sicherzustellen, dass die Speicherung auch gefahrlos durchgeführt werden kann. Die erforderlichen Bewilligungen des zuständigen Bergamtes, der örtlichen Gemeinde und das Einverständnis der betroffenen Anwohner müssen dazu eingeholt werden. Die künftige Nutzung des Geländes ist Teil eines behördlich bereits genehmigten Bebauungsplans, der auch andere Vorhaben zur Nutzung regenerativer Energie aus Wind, Sonne und Biomasse einschließt. Das CO2 SINK Projekt erlaubt die Weiterverwendung vorhandener Gasspeicher-Infrastrukturen. Geplant ist die unterirdische Injektion von jährlich mehreren 10,000 Tonnen an reinem CO2 für zunächst zwei bis drei Jahre. Das CO2 soll dabei vorwiegend aus regenerativen Biomasse-Energierohstoffen gewonnen werden. Dieses ermöglicht im Prinzip, CO2 aus der Atmosphäre zu entziehen und damit die Treibhausgaskonzentration zu verringern. Unterirdische Erdgasspeicher und geologische Speicher für CO2 in salinen Grundwasserleitern (Aquifere) haben zwei gemeinsame Merkmale: Sie bestehen aus Gestein mit großem Porenraum wie z.B. Sandstein, das von abdichtenden Tonschichten überdeckt ist. Im Untergrundspeicher Ketzin wurde das Erdgas in einer Sandsteinschicht zwischen 250 und 400 Meter Tiefe unter der Erde gelagert. Aus Erkundungsbohrungen und seismischen Messungen weiß man, dass es dort aber noch mindestens eine weitere gut geeignete Speicherschicht in größerer Tiefe gibt. Diese ist rund 80 Meter mächtig und liegt auf einer geologischen Kuppe, die sich bis ungefähr 600 Meter unter der Erdoberfläche aufwölbt. Die Sandsteinschicht fällt nach allen Seiten auf etwa 700 Meter ab und ist von abdichtenden Gips- und Tonschichten überlagert. Um den Untergrund und die bei der CO2 Speicherung darin ablaufenden Prozesse verstehen zu können, ist im Projekt CO2SINK eine umfassende Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen geplant. Usw.
Das Projekt "Prüfung der Pfade für die Verringerung des Klimawandels und Bewertung der Belastbarkeit von Schätzungen der Kosten dieser Verringerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Die Kosten von Klimaschutz sollen besser abschätzbar werden. Zu diesem Zweck lassen Forscherteams aus zwölf Ländern ihre Computermodelle von Energie-Wirtschaft-Klima gegeneinander antreten. Deren Prognosen sollen tauglicher gemacht werden für Entscheidungen der Politik über Emissionsreduktionen oder Technologieförderung; sie fließen auch in den nächsten Report des Weltklimarats IPCC ein. Vier Herausforderungen für die Klimapolitik soll das Projekt angehen. (1.) Rückkopplungseffekte in der Reaktion des Klimas auf die Treibhausgasemissionen - beispielsweise durch das Entweichen von Methan beim Tauen des sibirischen Permafrostbodens - können erhebliche Auswirkungen auf den Klimaschutz haben. Das soll genauer untersucht werden. Analysiert wird (2.) die Bedeutung der Verfügbarkeit von Technologien zur Emissionsvermeidung und die Bedeutung des Planungshorizonts in Politik und Energiewirtschaft. Hier geht es um die Schwierigkeit, langfristige Klimaschutzziele mit begrenzten Mitteln und Planungshorizonten zu erreichen. Geklärt werden soll (3.) die Relevanz von fragmentierter Klimapolitik, wenn etwa nicht alle Regionen oder Wirtschaftszweige mitmachen. Bislang ist genau das die Realität - die Entscheider befürchten lässt, dass in den einen Ländern oder Branchen eine sinkende Nachfrage nach fossilen Brennstoffen deren Preis drückt, wodurch in anderen Ländern oder Branchen die Nachfrage steigt. Dieser Effekt soll in dem Forschungsprojekt nun quantifiziert werden. Und schließlich (4.) geht es um die Konsequenzen hieraus für die Klimapolitik in der EU. Projektpartner sind: 21 Partner aus China, Indien, Japan und neun europäischen Ländern von Griechenland bis Großbritannien.
Das Projekt "CO2 Site Closure Assessment Research (CO2CARE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. CO2CARE aims to support the large scale demonstration of CCS technology by addressing the research requirements of CO2 storage site abandonment. It will deliver technologies and procedures for abandonment and post-closure safety, satisfying the regulatory requirements for transfer of responsibility. The project will focus on three key areas: well abandonment and long-term integrity; reservoir management and prediction from closure to the long-term; risk management methodologies for long-term safety. Objectives will be achieved via integrated laboratory research, field experiments and state-of-the-art numerical modelling, supported by literature review and data from a rich portfolio of real storage sites, covering a wide range of geological and geographical settings. CO2CARE will develop plugging techniques to ensure long-term well integrity; study the factors critical to long-term site safety; develop monitoring methods for leakage detection; investigate and develop remediation technologies. Predictive modelling approaches will be assessed for their ability to help define acceptance criteria. Risk management procedures and tools to assess post-closure system performance will be developed. Integrating these, the technical criteria necessary to assess whether a site meets the high level requirements for transfer of responsibility defined by the EU Directive will be established. The technologies developed will be implemented at the Ketzin site and dry-run applications for site abandonment will be developed for hypothetical closure scenarios at Sleipner and K12-B. Participation of partners from the US, Canada, Japan and Australia and data obtained from current and closed sites will add to the field monitoring database and place the results of CO2CARE in a world-wide perspective. Research findings will be presented as best-practice guidelines. Dissemination strategy will deliver results to a wide range of international stakeholders and the general public.
Das Projekt "A European Network for Atmospheric Hydrogen observations and studies (EUROHYDROS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt durchgeführt. We propose to initialise a European Network for observations of molecular Hydrogen and to put in place a new and consistent calibration scale for molecular Hydrogen. The observational network will have 12 continuous measurements sites in Europe, 7 flask sampling sites in Europe and 6 global flask sampling sites. Concerning the European sites, a range of observation from clean air stations for measurements of atmospheric background to moderately polluted (e.g. urban outflow) and urban (i.e. polluted) sites was chosen. This will enable to improve the understanding of hydrogen in the global background atmosphere and of the impact of European emissions on the present day atmosphere, e.g. using local modelling techniques and radon flux calculations. We further propose to perform budget studies of molecular hydrogen (on a global and regional scale) and to study sinks and sources. Especially the important soil sink will be studied (mechanistically and experimentally). A first systematic study of isotopic composition of molecular hydrogen in the atmosphere is proposed, using observations from global and European flask sampling sites and global models, which hydrogen isotope fractionation processes will be incorporated. Global and regional models will be used to investigate the budget of atmospheric hydrogen, by comparing mixing ratios and isotope ratios between model and observations and by varying underlying model emission patterns. The Proposal further includes some studies to assess the impact of atmospheric hydrogen on the present day atmosphere, i.e. the influence on the oxidation capacity of the troposphere, the lifetimes of greenhouse gases like CH4 and on the stratospheric budgets of water vapour and ozone. Some exploratory studies will be carried out to investigate these impacts under changed atmospheric hydrogen levels, associated with the use of hydrogen as a carrier of economy.
Das Projekt "Implications and risks of engineering solar radiation to limit climate change (IMPLICC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Objective: The overall goal of this project is to significantly increase the level of knowledge about the feasibility and implications of novel options (or geoengineering concepts ), proposed recently to limit climate change. Among these possibilities, a deliberate manipulation of the radiative budget of the Earth may allow a counterbalancing of the effects of continued greenhouse gas emissions on global temperature, but may also result in undesirable side effects for crucial parts of the Earth system and humankind. Three complex climate models will be used to quantify the effectiveness and side effects of such geoengineering concepts aiming at a reduction of the incoming solar radiation. Simulations of a climate modified through geoengineering will be performed based on IPCC type future emission scenarios. Economic modelling will be used to link benefits and side effects of the studied geoengineering concepts. The results of the study will be discussed with the scientific community, policy- and law-related communities and interested non-governmental organizations (NGOs).
Das Projekt "Sondierungsstudie: 'Gezielte Eingriffe in das Klima?' - Eine Bestandsaufnahme der Debatte zu Climate Engineering" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weltwirtschaft durchgeführt. Climate Engineering - ein Sammelbegriff für großskalige technische Eingriffe in das Klimasystem der Erde - wird zunehmend als Option im Kampf gegen den anthropogenen Klimawandel diskutiert. Wie die Definition schon andeutet, hat jeder Einsatz von Climate Engineering potenziell globale Auswirkungen: Weltweit würden das Klima und Ökosysteme verändert, und damit die Umwelt ganzer Gesellschaften. Aus diesem Grund greift eine rein naturwissenschaftliche oder ökonomische Analyse der Thematik viel zu kurz, gerade weil so viele Umweltmedien, Gesellschaften und menschliche Lebensbereiche durch das Climate Engineering tangiert werden. Deshalb kann nur eine interdisziplinäre Herangehensweise, die auch die gesellschaftlichen Aspekte einschließt, eine zufriedenstellende Analyse des Themas gewährleisten.
Das Projekt "NESTOR 2 - 'Nachhaltigkeitseffekte von Effizienzmaßnahmen im Straßengüterverkehr mit Fokus auf KEP-Dienste und Speditionskooperationen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Ziel der Studie NESTOR2 ist die Ermittlung des Nachhaltigkeitspotenzials von Straßengüterverkehr und Klimawirkungen im Bereich KEP-Dienste, IT-Disposition und Kooperation. Dazu sind CO2-Reduktionsmaßnahmen empirisch und bundesweit in zahlreichen Unternehmen zwischen 2004 und 2005 erfasst, Lücken festgestellt und das Potenzial quantifiziert und qualitativ dargestellt worden. Forschungsbedarf konnte in allen relevanten Themenfeldern identifiziert werden.Entkopplung und Energieeffizienz wurden für Deutschland am Fallbeispiel dargestellt. Eine Entkopplung findet zwischen BIP-Wachstum und Wachstum der Verkehrsleistung und Tonnagen einerseits, Treibstoff und Emissionen andererseits statt. Auf Lkw-Basis konnte in einem Unternehmen der Nachweis für diesen nationalen Trend der Entkopplung bestätigt werden.Der Markt für KEP-Dienstleistungen wächst in Deutschland und das Potenzial für Effizienzsteigerungen liegt bei den Fahrzeugen und bei der Organisation. Interviews mit fast allen größeren KEP-Anbietern steigerte das Verständnis für Probleme und Lösungschancen. Einsatz von Gasfahrzeugen, IT-gestützter Tourenoptimierung, Fahrertraining und vielen weiteren Maßnahmen haben noch Potenzial. Hemmnisse liegen in der geringen finanziellen Entscheidungsfreiheit der Selbstfahrer und im geringen Interesse der Zentralen, organisatorisch dafür zu sorgen, dass die beauftragte Flotte energieeffizient eingesetzt wird. Grund ist, dass die Zeiteffizienz stark im Vordergrund steht.In der Firma GO. liegt die niedrigste mittlere Effizienz bei 0,57l pro Sendung für eine bundesweite Beförderung. Dies ist ein niedriger Wert, der zeigt, dass hohe Effizienz in KEP-Firmen unter hohem Zeitdruck erreichbar ist. Potenzial für Effizienzsteigerung wurde bei den Tageskurieren mit einem Fahrzeugansatz nachgewiesen. Befragt wurden Anwender und Hersteller der IT-Disposition und Telematiksysteme am Markt zu den Möglichkeiten einer Verbesserung der Systeme. Von den Anwendern wurden die Punkte bessere Integration der verschiedenen IT-Dispositions- und Telematiksysteme zur Ortung und Datenkommunikation sowie Verbesserung der Hardwarestabilität der Onboard-Telematikkomponenten häufig genannt. Weitere Verbesserungen können durch die Verbindung von IT-Dispositions- und Onboard-Monitoringsystemen, die automatisierte Messung der Volumenauslastung und eine verbesserte bzw. breiter eingeführte halbautomatische Strecken- und Tourenoptimierung erreicht werden. Ein großes Marktpotenzial ist gegeben. Ob durch vermehrte Kooperation von gewerblichen Transportunternehmen die Auslastung im deutschen Straßengüterverkehr erhöht werden kann? Anhand von Experteninterviews wurde der nationale Ladungsverkehrs- und Stückgutmarkt auf sein Potenzial hin analysiert. Die Ergebnisse zeigen im Ladungsverkehrsbereich ein theoretisches Effizienzpotenzial auf. Im Stückgutbereich ist dagegen kaum Potenzial vorhanden. (Text gekürzt)
Das Projekt "Treibhausgasmanagement in europäischen Landnutzungssystemen (GHG Europe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft des Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei durchgeführt. Objective: The GHG-Europe project aims to improve our understanding and capacity for predicting the European terrestrial carbon and greenhouse gas (GHG) budget by applying a systematic, comprehensive and integrative approach. GHG-Europe quantifies the annual to decadal variability of the carbon and GHG budgets of terrestrial ecosystems in EU27 plus Switzerland and in six data-rich European regions via data-model integration, diagnostic and predictive modelling. Models are calibrated by multi-site observations. Research includes CO2, CH4 and N2O in forests, croplands, grasslands, shrublands, peatlands and soils. Via an integrated approach, GHG Europe scales up consistently from local to regional and continental scale via scale dependent error propagation and systematic quantification of uncertainties, model validation at different scales and top-down verification by atmospheric inversion models. At regional and European scale lateral C transport by land use, trade and rivers are included. Variability in C and GHG budgets is attributed to natural (climate) and anthropogenic drivers (N deposition, land use, past and present management) by synthesis of past and emerging experiments, targeted observations in hot spots and hot moments and model sensitivity analyses. For this purpose, observations are extended to under-sampled regions and ecosystems with likely high importance for the European C budget: forests and land use change in Eastern Europe and Mediterranen shrublands. The future vulnerability of carbon pools and risks of positive feedbacks in the climate-carbon system are assessed by scenario analyses with biophysical models and by integrating feedbacks with socio-economic changes and EU climate and land use policies. GHG-Europe uses a bidirectional interaction with stakeholders to provide regular and timely scientific advice targeted to the emerging needs of the UNFCCC process and for implementing post-2012 climate commitments in Europe.
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