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Found 90 results.

Factors underpinning future action - Update 2008

Das Projekt "Factors underpinning future action - Update 2008" wird/wurde gefördert durch: Department of Energy and Climate Change (DECC). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.For the UK Department of Energy and Climate Ecofys prepared country factsheets. The factsheets include greenhouse gas emissions, energy use, sectoral trends, emission reduction costs and climate policies for 61 countries. These new data are valuable references for the negotiations during the Climate Summit in Poznan.

Ermittlung exemplarischer CO2-Vermeidungskosten für Berlin

Das Projekt "Ermittlung exemplarischer CO2-Vermeidungskosten für Berlin" wird/wurde gefördert durch: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Emittentenstruktur/Material- und Energieflußrechnung und Vermeidungskosten innerhalb der Umweltökonomischen Gesamtrechnung (UGR)

Das Projekt "Emittentenstruktur/Material- und Energieflußrechnung und Vermeidungskosten innerhalb der Umweltökonomischen Gesamtrechnung (UGR)" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

H2Giga: Serienproduktion von Elektrolyseuren im Gigawatt-Bereich, Teilvorhaben: Skalierung fluorfreie MEAs und Charakterisierung im Industriekontext

Das Projekt "H2Giga: Serienproduktion von Elektrolyseuren im Gigawatt-Bereich, Teilvorhaben: Skalierung fluorfreie MEAs und Charakterisierung im Industriekontext" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V., Institut für Mikroanalysesysteme.

Mikroprojekt: Energiemonitoring mit KI-basierter Datenanalyse

Das Projekt "Mikroprojekt: Energiemonitoring mit KI-basierter Datenanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: regio iT aachen - gesellschaft für informationstechnologie mbh.Der verantwortungsvolle Umgang mit knappen Ressourcen erfordert Systemoptimierungen und Effizienzsteigerungen bei der Nutzung von Energie. Dazu gehört auch die Vermeidung von Mehrverbräuchen, die durch spät oder nicht erkannte Störungen hervorgerufen und mit erheblichen Kosten und unnötigen Emissionen einhergehen können. Die automatisierte Detektion von Störungen in der Energieversorgung kommunaler Gebäude kann dazu beitragen, möglichst zeitnah Maßnahmen zur Entstörung und Optimierung zu veranlassen und Mehrkosten zu vermeiden. Während Pressemeldungen über umfangreiche Schäden die offensichtlichen Auswirkungen von Störungen zeigen, wie etwas im Fall offener Wasserhähne, bleiben dagegen z.B. gekippte Fenster in ungenutzten Gebäuden am Wochenende öfter unentdeckt. Durch ein Monitoring und eine unmittelbare Benachrichtigung der zuständigen Ansprechpartner können Mehrverbräuche entdeckt und Kosten vermieden werden. Das Ziel des vorgeschlagenen Projektes ist die Weiterentwicklung bereits entwickelter Prototypen zur Anomalie-Erkennung in Verbrauchsverläufen mit künstlichen neuronalen Netzen. Dazu werden reale Verbrauchswerte der Vergangenheit mit Prognosedaten verglichen. Insbesondere für eine Anwendung im Wärmebereich kann die Erkennungsfähigkeit durch die Berücksichtigung von Umgebungsdaten (z.B. Temperaturdaten) weiter optimiert werden. Neben Wärme soll dieser Ansatz auch für die Medien Wasser und Strom adaptiert und zur Marktreife geführt werden, da ein Parallelbetrieb für verschiedene Medien die Erkennungsfähigkeit ebenfalls erhöht. Das Konzept soll im Anschluss an das Vorhaben in ein Energiemanagementsystem integriert werden, um möglichst zeitnah eine Verbesserung der Erkennung von Abweichungen und Störfällen zu erzielen und bei den Kunden unmittelbar Kosten- und Emissionseinsparungen im Betrieb kommunaler Immobilien (insbesondere Schulen und Kindergärten) bewirken zu können.

Sozioökonomische Forschung

Das Projekt "Sozioökonomische Forschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Sozioökonomische Grundlagen für eine volkswirtschaftlich effiziente Umweltpolitik. Zur Verbesserung der Entscheidgrundlagen zugunsten einer volkswirtschaftlich effizienten Umweltpolitik sollen angewandte inter- und transdisziplinäre Forschungsarbeiten - die Kosten des Nichthandelns (cost of policy inaction) bzw. den Nutzen und die volkswirtschaftlichen Kosten unterschiedlicher Entwicklungspfade aufzeigen, und so zur umweltpolitischen Prioritätensetzung beitragen; - das Verständnis für die Dynamik technologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungsprozesse verbessern, um sie im Sinne der nachhaltigen Entwicklung gezielter und effizienter zu gestalten; - dazu beitragen, umweltpolitische Anreize besser auf das reale Verhalten von privaten und unternehmerischen Akteuren abzustimmen und sie somit zielgerichteter und kostengünstiger auszugestalten. Diese angewandten Forschungsarbeiten stützen sich auf neuste Grundlagenforschungen in den Bereichen - Umweltökonomie, Risikoforschung und Ökologie - Transformationsforschung (gestützt auf die Disziplinen Ökonomie, Soziologie, System-Analyse, Technologieforschung u.a.) - Verhaltensökonomie und Verhaltenspsychologie sowie Jurisprudenz. Projektziele: Kosten des Nichthandelns: Evaluation der Kosten und Nutzen unterschiedlicher Entwicklungspfade. In einem ersten Schritt sollen Forschungslücken im Bereich der Cost of Inaction geschlossen werden. Transformationsforschung: Neue Ansätze der interdisziplinären Forschung zur Dynamik technologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungsprozesse sollen auf umweltpolitische Fragestellungen angewandt werden. Darauf gestützt sollen Ansätze aufgezeigt werden, wie der Staat und weitere Akteure Veränderungsprozesse im Sinne der nachhaltigen Entwicklung gezielter und effizienter zu gestalten können. Verhaltensökonomie: Neue Ansätze von Verhaltensökonomie, Psychologie sowie Jurisprudenz sollen dazu genutzt werden, den umweltpolitischen Instrumentenmix besser auf das reale Verhalten von privaten und unternehmerischen Akteuren abzustimmen. Dies erlaubt, Maßnahmen zielgerichteter und kostengünstiger auszugestalten.

ACT-AC2OCem - Voranbringen und Beschleunigung der Markteinführung der CO2-Abscheidung in der Zementproduktion durch Einsatz der Oxyfuel-Technologie, Teilvorhaben: Erprobung und Optimierung von neuen und verbesserten Oxyfuel Brenner- und Kalzinatortechnologien im Labor- und Pilotmasßstab

Das Projekt "ACT-AC2OCem - Voranbringen und Beschleunigung der Markteinführung der CO2-Abscheidung in der Zementproduktion durch Einsatz der Oxyfuel-Technologie, Teilvorhaben: Erprobung und Optimierung von neuen und verbesserten Oxyfuel Brenner- und Kalzinatortechnologien im Labor- und Pilotmasßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik.

ORGANAUT - Organische Photovoltaik für autonome vernetzte Sensoren und loT, Teilvorhaben: Innovative OPV-Lösungen für autonome Sensoren und IoT-Anwendungen

Das Projekt "ORGANAUT - Organische Photovoltaik für autonome vernetzte Sensoren und loT, Teilvorhaben: Innovative OPV-Lösungen für autonome Sensoren und IoT-Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARMOR solar power films GmbH - Abteilung Forschung & Entwicklung.

Vermeidungskostenkurven für das Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS)

Der vorliegende Bericht präsentiert Vermeidungskostenkurven für Treibhausgasemissio-nen (THG-VKK) im stationären Teil des Emissionshandelssystems der Europäischen Union (stationäres EU ETS) für die Jahre 2030 und 2040. Sie umfassen alle 31, am EU ETS beteiligten Länder (inkl. Großbritannien) und alle relevanten Tätigkeiten/Sektoren mit Aus-nahme des Luftverkehrssektors. Bei der Entwicklung der EU ETS-spezifischen Vermeidungskostenkurve kam ein System aus zwei Modellen zum Einsatz: Enertile, ein Modell zur Optimierung des Europäischen Stromsystems und FORECAST-Industry, ein Bottom-up-Simulationsmodell für die Industriesektoren inklusive Raffinerien. Neben einem Basisszenario wurden drei Sensitivitätsanalysen zur Überprüfung der Robustheit der Ergebnisse durchgeführt.. Dieser Bericht enthält die entwickelten VKK, die Ergebnisse der Sensitivitätsanalysen sowie eine detaillierte Darstellung der eingesetzten Modelle und getroffenen Annahmen, um die Interpretation der VKK zu ermöglichen. Zusätzlich wurden die Ergebnisse mit anderen Studien verglichen und es werden die größten methodischen und inhaltlichen Herausforderungen bei der Entwicklung der VKK diskutiert. Quelle: Forschungsbericht

Ökonomie des Klimawandels: Makroökonomische Ineffizienz und Einsparpotentiale für Emissionen (EcoEff): Analysen unter Berücksichtigung heterogener Industriestrukturen, Teilprojekt 2: Datengewinnung und Kosten der Dekarbonisierung

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Makroökonomische Ineffizienz und Einsparpotentiale für Emissionen (EcoEff): Analysen unter Berücksichtigung heterogener Industriestrukturen, Teilprojekt 2: Datengewinnung und Kosten der Dekarbonisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachgebiet Volkswirtschaftlehre mit Schwerpunkt dezentrale Energiewirtschaft.Die aktuelle ökonomische Forschung betont die Bedeutung technischer Innovationen zur Reduktion des Ausstoßes von Umweltschadstoffen. Diese Innovationen sind jedoch aufgrund der Unsicherheit bezüglich Ihres Eintritts und Umfangs für die politische Diskussion wenig verlässliche Größen. Im Gegensatz dazu werden im Rahmen des Projektes EcoEff Möglichkeiten zur verbesserten Ausnutzung bestehender Produktionsmöglichkeiten untersucht. Die makroökonomische Umwelteffizienz Deutschlands sowie der EU-27 Länder, d. h. die Fähigkeit die Wirtschaftsleistung möglichst emissionsarm zu erbringen, wird im internationalen Vergleich untersucht. Hierbei wird insbesondere die Effizienz der Industrien und darauf aufbauend der Industriestruktur analysiert und der Umfang möglicher Effizienzverbesserungen herausgearbeitet. Das Hauptziel des Projektes EcoEff besteht in der Quantifizierung und statistischen Absicherung von Einsparpotentialen klimaschädigender Emissionen durch Verbesserung der Effizienz innerhalb der Industrien und langfristiger Anpassungen der Industriestruktur. Darüber hinaus erfolgen detaillierte Schätzungen der industrie- und länderspezifischen Vermeidungskosten individueller Schadstoffe (Kohlendioxid, Methan etc.). Aufbauend auf den empirischen Ergebnissen werden verschiedene Szenarien für die zukünftige Entwicklung von Ineffizienzen und Vermeidungskosten untersucht. Auf Basis dieser Szenarien werden die Ziele der EU für 2030 und 2050 hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit evaluiert und die damit verbundenen Kosten quantifiziert.

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