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Vermicomposting of brown water sludge using the Rottebehälter system as a component of ecological sanitation with urine diverting flush toilets

Das Projekt "Vermicomposting of brown water sludge using the Rottebehälter system as a component of ecological sanitation with urine diverting flush toilets" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. A research project has been initiated at the Hamburg University of Technology under the supervision of Prof Ralf Otterpohl, director of the institute of municipal and industrial wastewater management. This project has brought together the vermicomposting and the Rottebehälter technology, where worms has been applied to fresh brown water sludge in a pilot plant connected to the toilets in the university building. Flush toilets are in use with the system, for most ecosan applications urine sorting would be implemented. The disadvantages over dry systems is the water consumption and the pathogenic filtrate from the filter-units. However, there are very many situations around the world where dry systems are either not technically feasible, not accepted or difficult because of wet anal cleaning. It will be a good idea to combine with low-flush toilets. Originally Rottebehälter are meant to replace septic tanks and they are a good alternative avoiding methane emittions and poducing a much more usable material. With this system the water level loses 1,5 to 2 meters, making application more feasible in ground with a good gradient. Worm application will help to get to real composting over the idle phase, rather than the usual pre-composting. The first results with the collected still very wet blackwater were extremely successfull, the the worms have converted the the material into a moist earth-like material over a 3 months period without any additives. One or two further month will produce an excellent humus provided it will not become too dry. Temperatures should not be too low, the TUHH lab plant on technical scale opearates above 17 degree C. Different species are being currently researched in different temperatures. The combination of these two technologies has a very good potential to be applied in rural and peri-urban areas in both high and low income countries. Worms can also improve the performance of dry earth toilets and help sanitising.

Investigating the feasibility of implementing vermicomposting and earthworm-assisted constructed wetland as an ecological sanitation principle in tropicle countries

Das Projekt "Investigating the feasibility of implementing vermicomposting and earthworm-assisted constructed wetland as an ecological sanitation principle in tropicle countries" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. Ein Problem verbunden mit den Pflanzenkläranlagen ist das Verstopfenpotential, das ihre Leistungsfähigkeit langfristig reduziert. Einige Studien deckten auf, daß dieses Problem, bei der Präsenz von Regenwürmern innerhalb des Beetes, vermindert und die Nutzungsdauer verlängert wird. Dies liegt daran, dass die Regenwürmer die akkumulierte organische Substanz verbrauchen und ihre Ausscheidungen in Form einer nährstoff-reichen Mischung auf der Oberfläche freigeben, die als Düngemittel benutzt werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Verstopfen von regenwurm-unterstützten Pflanzenkläranlagen untersucht. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zu erforschen, die Leistung durch Regenwürmer im Beet zu vermindern, das das kommunale Abwasser empfängt. Außerdem kann Mann nicht mehr die Primärbehandlungmaßeinheit zu konstruieren, weil der Schwebestoff in die Pflanzenkläranlage behandelt werden kann. In Thailand, wegen des Aufstiegs der Schweinehaltung, würden strenge Umweltbeschädigungen, insbesondere durch das Abwasser von Spülung des Düngemittels, beachtet. Die Pflanzenkläranlage wird betrachtet, als eine der Auswahlmöglichkeit sein, um dieses Abwassers zu behandeln, aber hat sie das starke Verstopfenpotential wegen des hohen Schwebestoffs. Folglich ist es sehr anspruchsvoll, diese regenwurm-unterstützten Pflanzenkläranlage in diesen Fall anzupassen, die mit auch solchem hochfesten Abwasser behandelt benutzt werden könnte. Das Forschungsprojekt wird in zwei Phasen geteilt. Labor- und Pilotanlagen werden in Deutschland an der Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) konstruiert und das rohe kommunale Abwasser wird genutzt, um die Leistungfähigkeit und das Potential des Verstopfens in Anlagen mit und ohne Regenwürmer zu vergleichen. In der zweiten Phase wird in Thailand eine maßstäbliche Anlage gebaut, um das Potential unter realen Bedingungen anhand eines Hofes mit Schweineproduktion zu erforschen. Ein positives Ergebnis innerhalb dieses Projektes könnte zu einem Durchbruch auf der Suche nach erhöhter Leistung und größerer Nachhaltigkeit bei Pflanzenkläranlage führen.

Development of a continuous single chamber vermicomposting toilet with urine diversion for on-site application

Das Projekt "Development of a continuous single chamber vermicomposting toilet with urine diversion for on-site application" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. Providing adequate sanitation facilities is a great challenge as urban centers expand rapidly in developing countries. Unfortunately, little is known how ecological alternatives in sanitation could be appropriate for improving community sanitation in both rural and peri-urban areas; and as a result little attention has been given to their development. This study will undertake bench and pilot scale trials to investigate the suitability of vermicomposting for the humification of human waste in flow-through reactors. This way, the basis could be formed for the development of a continuous on-site treatment and recovery technology that is linked with urban agriculture. In the long run, it is expected to develop a method by which the continuous system would be scaled-up in functional capacity to serve the needs of multiple neighboring households.

Schließen von Nährstoffkreisläufen über hygienisch unbedenkliche Substrate aus dezentralen Wasserwirtschaftssystemen im Mekong Delta, Vietnam- Teilprojekt 1

Das Projekt "Schließen von Nährstoffkreisläufen über hygienisch unbedenkliche Substrate aus dezentralen Wasserwirtschaftssystemen im Mekong Delta, Vietnam- Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens SANSED II ist, die in Phase I als aussichtsreich erkannte Technologien und Methoden zu optimieren bzw. einzuführen. Aufbauend auf unseren Erkenntnissen und Erfahrungen vor Ort wurden hierzu geeignete Konzepte zusammen mit deutschen Fachfirmen erstellt. Als aussichtsreich und optimierungsfähig wurden Biogas-Anlagen, (Fisch)teiche Urinseparierung, DeSA/R Konzepte, Bodenfilter und Vermikompostierung identifiziert. Die detaillierte Arbeitsplanung lässt sich den Einzelanträgen entnehmen. Generell werden in den ersten 6 Monaten Planungen fertig gestellt und Abstimmungen zwischen den Partnern erfolgen. Daran soll sich die Hauptbauphase anschließen, die im Frühjahr 2006 beendet sein soll. Parallel dazu werden Vor- und Laborversuche durchgeführt, um die Messperiode durchzuführen. Im Jahr 2007 werden die Untersuchungen abgeschlossen und darauf Stoffflüsse modelliert. Zur detaillierten Ergebnisverwertung siehe Einzelanträge. Generell sollen die ermittelten Ergebnisse zur Vermarktung der Produkte in Vietnam beitragen. Gleichzeitig werden aus den Erkenntnissen weitere Impulse für die Entwicklungen der Unternehmen in Deutschland erwartet.

EXIST-Gründerstipendium: SeedForward

Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: SeedForward" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) durchgeführt. Die angestrebte Saatgutbeschichtung soll die Eigenschaften von bestehenden biologischen Saatgutpellets verbinden. Zusammengefasst soll die Beschichtung folgende Funktionen erfüllen: - Reduzierter Wasserbedarf für Samenquellung, Keimung und frühe Entwicklungsstadien - Einheitliche Form und Größe für verbesserte Aussaat - Schutz vor Nährstoffauswaschung und volatilen Verlusten - Platzierung und Bindung von Nährstoffen in der Wurzelzone mit langsamer Nährstofffreisetzung - Erhöhte mikrobielle Aktivität in der Wurzelzone - Schutz vor Samen-und bodenbürtigen Schaderregern - Pflanzenstärkung und verbessertes Pflanzenwachstum (Hormone, Enzyme) - Erhöhte Keimrate Die Hauptbestandteile der Saatgutbeschichtung (Füllmassen und aktive Bestandteile): - Zeolithe - Guano - Wurmkompost - Spezielle Bakterien- und Pilzsporenmischung - Bio-Pflanzenkohle (Biochar) - Bindemittel Die Saatgutbeschichtung wird selber hergestellt, produziert und vertrieben. 1. Produktentwicklung: Labortests, Keimversuche, Feldtests 2. Vermarktung und Vertrieb über Pilotkunden 3. Projektmanagement und Aktivitäten zur Unternehmensentwicklung und -gründung.

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