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Found 7 results.

Teilvorhaben 7

Das Projekt "Teilvorhaben 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Walter Hundhausen GmbH durchgeführt. Werkstoffe aus Gusseisen mit Kugel- und Vermikulargraphit erlauben Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung der Möglichkeiten des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Gießprozess (Ressourcen, Energie und Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ein wesentliches Ziel des Projektes ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionssimulationstechniken. Anhand der intensiven Analyse eines Gussteils (Lagerbock) sollen Daten für die im Projekt zu erarbeitende Verbesserung der Fertigungs- und Simulationstechniken erstellt werden. Im Anschluss wird das Bauteil mit den neu entwickelten Techniken optimiert ausgelegt und in der Realität erprobt. Mit den im Projekt entwickelten Werkzeugen und den am realen Bauteil gemachten Erfahrungen können alle folgenden Gussteile gewichtsoptimiert konstruiert werden. Die Bauteileigenschaften lassen sich bei allen Folgegussteilen schon vor der Produktion bestimmen und genau auf den Anwendungsfall einstellen.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Germanischer Lloyd Oil and Gas GmbH durchgeführt. Werkstoffe aus Gusseisen mit Kugel- und Vermikulargraphit erlauben Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung der Möglichkeiten des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Giessprozess (Ressourcen, Energie und Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ein wesentliches Ziel des Projekts ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionssimulationstechniken. Das Projekt soll es ermöglichen, die lokalen Festigkeitseigenschaften der Gusskomponenten vorherzusagen. Diese Informationen sollen dann in die Betriebsfestigkeitsberechnung einfließen, um eine bessere Ausnutzung der Gusskomponenten (GJS) für Windenergieanlagen zu ermöglichen. Die technisch-wissenschaftlichen Projektergebnisse sollen der Windenergiebranche dienen, die Gusskomponenten sicherer auszulegen. Des Weiteren soll eine Optimierung der Bauteile bei gleicher Sicherheit ermöglicht werden. Hierbei ist die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen entsprechend der im Antrag beschriebenen Anwendungsszenarien geplant.

Teilvorhaben 5

Das Projekt "Teilvorhaben 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Meuselwitz Guss Eisengießerei GmbH durchgeführt. Werkstoffe aus Gusseisen mit Kugel- und Vermikulargraphit erlauben den Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung der Möglichkeiten des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Gießprozess (Ressourcen, Energie und Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ein wesentliches Ziel des Projekts ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionssimulationstechniken. Der Lösungsansatz des Projektes sieht vor, die aus der Gießprozesssimulation gelieferten Gefügeinformationen in Materialkennwerte zu übersetzen und diese für die Betriebsfestigkeitsberechnung nutzbar zu machen. Hierzu ist im Projekt die Entwicklung eines Modells zur Vorhersage der Qualität der Sphäroliten (Formfaktor) für GJS geplant. Die technisch-wissenschaftlichen Projektergebnisse werden nach Abschluss des Projektes in Form von Softwareprodukten und damit verbundenen Dienstleistungen verwertet. Hierbei ist die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen entsprechend der im Antrag beschriebenen Anwendungsszenarien geplant.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfG - Institut für Gießereitechnik gGmbH durchgeführt. Komponenten aus GJS und GJV erlauben Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Gießprozeß (Ressourcen, Energie und Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ziel ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionssimulationstechniken. Das IfG arbeitet an der Realisierung verschiedener Gefügezustände mit und stellt Korrelationen zwischen Fertigung und Gefügemerkmalen her. Es erfolgt die Entwicklung von Gefügekenngrößen. Die Arbeitsplanung umfasst folgende Arbeitsschritte: - Mitarbeit bei der Herstellung von Probekörpern und Gussstücken aus GJV und GJS - Ermittlung und Charakterisierung des Gefügeaufbaus in Abhängigkeit von den Fertigungsparametern - Entwicklung von Gefügekenngrößen zur Bewertung der Graphitausbildung in GJV - Bruchflächenanalysen Die Ergebnisse stellen die Grundlage für die Entwicklung der Simulationswerkzeuge dar.

Teilvorhaben 8

Das Projekt "Teilvorhaben 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Werkstoffe aus Gusseisen mit Kugel- und Vermikulargraphit erlauben Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung der Möglichkeiten des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Giessprozess (Ressourcen, Energie, Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ein wesentliches Ziel des Projekts ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionstechniken. Das aus der Giesssimulation abgeleitete Materialmodell muss in eine Betriebsfestigkeitsberechnung integriert und mit Versuchsergebnissen abgeglichen werden. Audi wird die erforderlichen Bauteilversuche durchführen und diese mit einer Betriebsfestigkeitsberechnungen (mit herkömmlichen und neuem Materialmodell) begleiten. Ziel für den Endanwender ist es, die Betriebsfestigkeitsvorhersagen mit einem genaueren Materialmodell zu optimieren. Dabei soll vor allem das Design des Bauteils (Gewichts- und Verbrauchsreduzierung) verbessert sowie die Zahl der Entwicklungsstufen innerhalb der Bauteilentwicklung (insbesondere Hardware/Versuch) reduziert werden.

Teilvorhaben 6

Das Projekt "Teilvorhaben 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenwerk Brühl durchgeführt. Werkstoffe aus Gusseisen mit Kugel- und Vermikulargraphit erlauben Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung der Möglichkeiten des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Gießprozess (Ressourcen, Energie und Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ein wesentliches Ziel des Projekts ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionssimulationstechniken. Der Lösungsansatz des Projektes sieht vor, die aus der Gießprozesssimulation gelieferten Gefügeinformationen in Materialkennwerte zu übersetzen und diese für die Betriebsfestigkeitsberechnung nutzbar zu machen. Hierzu ist im Projekt die Entwicklung eines Modells zur Vorhersage der Qualität der Sphäroliten (Formfaktor) für GJV geplant. Die technisch-wissenschaftlichen Projektergebnisse werden nach Abschluss des Projektes dazu beitragen, die Entwicklung und die praxisorientierte Umsetzung zukünftiger, auf die Bauteilbelastung optimierter 'Leichtbau' Motorenprojekte mit Gusseisenwerkstoffen wirksam zu unterstützen.

Teilvorhaben 4

Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAGMA Gießereitechnologie Gesellschaft für Gießerei-, Simulations- und Regeltechnik mbH durchgeführt. Werkstoffe aus Gusseisen mit Kugel- und Vermikulargraphit erlauben Leichtbau durch eine Gestaltung nach integralen Konstruktionsprinzipien. Im Projekt wird eine Erweiterung der Möglichkeiten des Leichtbaus sowie eine Minimierung der Aufwendungen im Gießprozess (Ressourcen, Energie und Kosten) durch gezielte Einstellung der lokal am Bauteil vorhandenen Produktqualität (Beanspruchbarkeit) angestrebt. Ein wesentliches Ziel des Projekts ist dabei die Verbesserung und Integration der Fertigungs- und Funktionssimulationstechniken. Der Lösungsansatz des Projektes sieht vor, die aus der Gießprozesssimulation gelieferten Gefügeinformationen in Materialkennwerte zu übersetzen und diese für die Betriebsfestigkeitsberechnung nutzbar zu machen. Hierzu ist im Projekt die Entwicklung eines Modells zur Vorhersage der Qualität der Sphäroliten (Formfaktor) für GJV geplant. Die technisch-wissenschaftlichen Projektergebnisse werden nach Abschluss des Projektes in Form von Softwareprodukten und damit verbundenen Dienstleistungen verwertet. Hierbei ist die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen entsprechend der im Antrag beschriebenen Anwendungsszenarien geplant.

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