Das Projekt "Simulation of flood risk and non-structural risk management" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserbau und Ökologie (IWSÖ) durchgeführt. The aim is to develop and demonstrate an approach to simulating and assessing the long term effect of non-structural measures and their interactions, including land use planning, insurance, damage prevention, preparedness and changed building practices, in order to enhance the benefits of such measures. Long-term trends are uncovered and possible sustainability is verified. The WEIMAR-group is responsible for the simulation of the development of the river flood risk and the exposure influenced by non-structural risk management measurements and conditions. This group also coordinates the project including the integration and adaptation of the research results of all project partners. The VIENNA-group is responsible for analysis of the individual risk management and the experimental investigation of risk perception, respectively. The NEW CASTLE UPON TYNE-group investigates the land use development in areas which are at risk of flood and develop an estuarial flood simulation including th e land use development. the economical efficiency of insurance laws can be investigated in its tendencies. And the sustainability of the measurements of damage prevention can be test.
Das Projekt "Versuchsweise Anwendung des EG-Umwelt-Audit-Systems (gem.EWG Nr.1836/93) im Versicherungssektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VICTORIA Versicherung AG durchgeführt. Das FuE Vorhaben soll an einem konkreten Beispiel zeigen, wie das EG-Umwelt-Audit-System bei Versicherungsunternehmen angewendet werden kann. Die bislang im wesentlichen auf das produzierende Gewerbe beschraenkt EG-Umwelt-Audit-VO (EWG 36/93) ist zwar hinsichtlich ihrer generellen Zielsetzung sowie des Pruef- und Validierungsverfahrens grundsaetzlich auch auf andere Branchen, z.B. den Versicherungssektor, uebertragbar. Problematisch ist ihre Anwendung jedoch insbesondere mit Blick auf den in o.g. VO festgeschriebenen Standortbezug sowie bei der Definition der geprueften Umweltwirkungen. Die wichtige Rolle spielt hier die Frage, in welcher Weise das Aktivgeschaeft der Versicherungsunternehmen bei der Formulierung einer betrieblichen Umweltpolitik zu beruecksichtigen ist. Das in einem deutschen Versicherungsunternehmen durchgefuehrte Vorhaben soll wissenschaftlich begleitet werden; nicht zuletzt auch, um einen Transfer der gewonnenen Erfahrungen zu ermoeglichen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Das Gesamtvorhaben GeoCare beabsichtigt eine Optimierung von geodatengestützten agrartechnischen Lösungen für den ressourceneffizienten und nachhaltigen Einsatz in der Agrarwirtschaft. Das Ziel ist die flächendeckende Erfassung sowie der Schutz und die Erhaltung der landwirtschaftlichen Produktion, und damit die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers, durch Integration von Geotechnologien. Der Beitrag der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft im Teilprojekt 3 im Vorhaben GeoCare ist die Schaffung einer erstmalig flächendeckenden Ertrags- und Qualitätsabschätzung im Grünland. Dies ist nötig, da Grünland einen Großteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche Deutschlands darstellt und entscheidend zur Milch- und Fleischindustrie beiträgt. Trotz dieser Bedeutung kann die Erntemenge von Grünland momentan nur auf Grundlage von Stichproben und Expertenwissen abgeschätzt werden. Ebenfalls gibt es zurzeit keine flächendeckenden und personaleffizienten Erfassungsmethoden für Schnitte im Grünland. Im Projekt wird ein Verfahren auf Grundlage eines phänologischen Grünlandmodells unter Einbezug von Radardaten für die Bestimmung der Schnittzeitpunkte entwickelt. Dazu wird gemeinsam mit der GAF AG ein derzeit in der Entwicklung befindliches technisches Verfahren der Grünschnittdetektion auf Basis von Sentinel-1 Daten erarbeitet, die ergebnisorientierte Eignung ermittelt und das Verfahren entsprechend angepasst werden. Weiterhin wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und der Universität Kiel (Abt. Grünland und Futterbau/Ökologischer Landbau) ein schlagbezogenes, phänologische Ertrags- und Qualitätsmodells an mittelgebirgs- und alpennahe, vom Höhenprofil stark gegliederte Verhältnisse mit unterschiedlichen Grünlandtypen angepasst und erstmalig in eine flächendeckende Grünlandertragsmodellierung überführt. Am Ende des Vorhabens soll ein operationeller, dauerhaft zur Verfügung stehender Service zur besseren, regionalspezifischen Grünlandertragsmodellierung auf der Basis von Schnittzeitpunkten (Sentinel-Satellitendaten) und DWD-Daten (RADOLAN, Bodenmessnetze) zur Verfügung stehen. Dieses dient der Beratung der Landwirte zur ressourcenschonenderen, ökonomisch und ökologisch sinnvollen Bewirtschaftung von Grünland. Außerdem liefert der Service bessere Grundlagen für die Politikberatung und trägt zur Entwicklung eines Regionalertragsindizes für indexbasierte Versicherungslösungen und eines in GeoCare entwickelten Risikomonitoringsystems bei.
Das Projekt "Organisation und Durchfuehrung des 2. Internationalen TNO/BMFT-Kongresses ueber Altlastensanierung / BMFT-Statusseminar vom 11.-15. April 1988 in der Freien und Hansestadt Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. Der Kongress soll einen Ueberblick ueber die gegenwaertige Situation und die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Sanierungsverfahren und des Bodenschutzes geben und den internationalen Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten foerdern. Er richtet sich insbesondere an Behoerden, Forschungsinstitute, die Industrie und andere Organisationen, die sich mit der Erfassung und Sanierung kontaminierter Standorte befassen uns soll vor allem die neuesten Forschungsergebnisse einer breiten Fachoeffentlichkeit bekannt machen. Vorgesehen ist auch einer groesseren Zahl Studierender die Teilnahme an dem Kongress zu guenstigen Konditionen zu ermoeglichen.Unter dem Generalthema Altlastensanierung werden Einzelthemen wie Beurteilung des Gefaehrdungspotentials; Technologie, Forschung und Entwicklung; Strategien, Programm und Projekte; Recht, Versicherung, Finanzen abgehandelt und durch eine fachbezogene Ausstellung ergaenzt. Die Situation in Deutschland
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAF AG durchgeführt. Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen. Die Aktivitäten der GAF, die im Rahmen des GeoCare-Vorhabens durchgeführt werden sollen, umfassen: 1.) Die Schaffung der notwendigen Systemumgebung für die nachfolgenden Forschungsarbeiten. Dies beinhaltet insbesondere das Design und die Implementierung eines Datenmanagementsystems und die Erforschung und Entwicklung neuer Verfahren zur automatisierten Aufbereitung von Daten (AP 1000). 2.) Unterstützung des Projektpartners LfL bei der Entwicklung eines Verfahrens zur flächendeckenden, radargestützten Schnittterminerfassung für ein erweitertes Grünlandertrags- und Qualitätsmodell (AP 2200) und Beteiligung an Evaluierung der Ertragsschätzungsmodelle (AP 2300). 3.) Im Rahmen von AP 3000 wird durch die GAF ein Risikomonitoringsystem für versicherte Flächen konzeptioniert. 4.) AP 4000 umfasst die Validierung und prototypische Implementierung der in den vorigen APs erforschten und entwickelten Verfahren. Der detaillierte Arbeitsplan ist Teil der ausführlichen Vorhabenbeschreibung.
Das Projekt "Ranking der Umweltberichte 1998" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Das Ranking der Umweltberichte 98 knuepft an die beiden in den Jahren 1994 und 1995 in Kooperation von IOEW und future e.V. durchgefuehrten Rankings an. Im Jahre 1998 richtete sich der Fokus erstmals speziell auf die nach Mitarbeiterzahl und Umsatz 150 groessten deutschen Konzerne. Es handelte es sich dabei um produzierende Grossunternehmen sowie die groessten deutschen Banken, Versicherungen, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Diese wurden von der Zeitschrift Capital, die das Projekt in Auftrag gegeben hat, angeschrieben und um die Zusendung ihrer aktuellen Umweltberichte gebeten. In verschiedenen Faellen erwies es sich als sinnvoll, einzelne Grossunternehmen zusaetzlich separat von ihrer Holding zu beurteilen. Aus diesem Grunde wurden in der Bewertung insgesamt 166 Grossunternehmen beruecksichtigt. Ausserdem wurden kleine und mittlere Unternehmen aufgefordert einen Umweltbericht oder eine Umwelterklaerung zur Bewertung einzureichen. Von den 166 Grossunternehmen hatten 57 bis zum 31. Dezember 1997 einen Umweltbericht veroeffentlicht. 26 verfuegten bis zu diesem Zeitpunkt lediglich ueber Umwelterklaerungen, also standortbezogene Berichte. 17 Konzerne konnten mit allgemeinen Informationen zum Umweltschutz aufwarten, die allerdings nur wenig Daten und Fakten enthielten und keinen Berichtscharakter hatten. 68 der 168 angeschriebenen Unternehmen mussten schliesslich voellig passen. Bewertet wurden die Publikationen im Ranking 1998 in drei Gruppen: 1. Umweltberichte der 166 Grossunternehmen (57 Berichte), 2. Umwelterklaerungen fuer einzelne Standorte der 168 Grossunternehmen (80 Umwelterklaerungen), 3. Umweltberichte und Umwelterklaerungen von allen anderen Unternehmen (18 Berichte wurden hier eingereicht und bewertet). Zur Bewertung wurde das folgende, bereits in den frueheren Rankings entwickelte Bewertungsverfahren zugrunde gelegt. Bewertungskriterium/Gewichtung: Teil A: Einzelelemente des Berichtes 75 Prozent. Teil B: Inhaltliche Gesamtqualitaet 15 Prozent. Teil C: Kommunikative Qualitaet 10 Prozent.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Geographisches Institut, Schwerpunkt Fernerkundung und Umweltanalyse durchgeführt. Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen, die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinhalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen. Der hier aufgeführte Arbeitsplan beinhaltet die Arbeitspakete mit (Mit-)Verantwortlichkeit von der Arbeitsgruppe Earth Observation and Modelling (EOM) der CAU Kiel. Die Arbeitspakete (APs) von EOM beinhalten insbesondere die Entwicklung innovativer Methoden zur Ernteertragsabschätzung. Dabei handelt es sich insbesondere um AP 1100 (Anforderungsanalyse, Definition von Konventionen und Datenverfügbarkeit) AP 2100 (Entwicklung satellitenbasierter Modelle Acker und Grünland) inklusive der dazugehörigen Teilpakete (AP 2110 bis 2140) AP 2300 (Genauigkeitsanalysen, Modellvergleiche, Modellensembles) Die Inhalte des Arbeitsplans bzw. die Arbeitspakete werden in der Vorhabensbeschreibung detailliert aufgeführt. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung über den Projektträger Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung des FuE-Vorhaben Nr. 20103203/01 des UFOPLAN: 'Versuchsweise Anwendung der EG-Oeko-Audit-VO im Versicherungssektor'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Versicherungswissenschaft durchgeführt. Das Vorhaben wird in einem deutschen Versicherungsunternehmen durchgefuehrt. Zentrale Intention dieses Vorhabens im Versicherungssektor ist es, die deutsche Umweltpolitik bei der Vorbereitung der 1998 vorgesehenen Ueberpruefung der EG-Oeko-Audit-Verordnung zu unterstuetzen. Da das Projekt eine hohe umwelt- und branchenpolitische Relevanz besitzt, sollen anhand einer flankierenden wissenschaftlichen Beratung und Betreuung die Vorhabensziele bestmoeglich erreicht werden. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass auch ein auf andere Versicherungsunternehmen uebertragbares und akzeptables Modell fuer die Anwendung des EG-Umwelt-Audit-Systems bei Finanzdienstleistern entwickelt wird (Vorbildfunktion). Die wissenschaftliche Begleitforschung soll sicherstellen, dass bei der unternehmensinternen Umsetzung der EG-Umweltaudit-Verordnung den Besonderheiten von Versicherungsunternehmen entsprechender Raum beigemessen wird.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD), Abteilung Agrarmeteorologie, Außenstelle Weihenstephan durchgeführt. Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen.
Das Projekt "Solarkocher-Feldtest in Suedafrika (Pilotvorhaben). Beschaffung ausgewaehlter Solarkocher einschl. Messtechnik und Transport einschl. Versicherung ins Testgebiet. Teilmassnahme des BMZ-Vorhabens Nr.: 95.2262.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Pilotvorhabens ist als Teilmassnahme die Beschaffung von ausgewaehlten Solarkochern einschliesslich Messtechnik sowie Transport und Versicherung in das Testgebiet Suedafrika vorgesehen. In drei ausgewaehlten Regionen werden sowohl Kocher fuer Institutionen (Schulen, Altenheime) als auch fuer Einzelfamilien in einen zwoelfmonatigen Feldtest einbezogen und durch ein intensives Monitoring begleitet. Die Testergebnisse werden den Lieferfirmen fuer weitere Anpassungsentwicklungen zur Verfuegung gestellt. Erfolgreich getestete und von den Zielgruppen akzeptierte Solarkocher sollen im Rahmen eines Technologietransfers in die lokale Produktion und kommerzielle Verbreitung ueberfuehrt werden.
Origin | Count |
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Bund | 49 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 49 |
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Englisch | 7 |
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Webseite | 14 |
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