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WFS Versickerungspotentialkarte Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die Versickerungspotentialkarte für Hamburg zum Downloaden bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Versickerungspotentialkarte Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) stellt die Versickerungspotentialkarte für Hamburg dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Versickerungspotentialkarte Hamburg

Die Versickerungspotentialkarte (VPK) ist eine wasserwirtschaftliche Planungskarte zur Beurteilung der Durchführbarkeit von Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen, speziell Versickerungsanlagen. Sie dient als Hilfestellung für die Hamburger Verwaltungs- und Planungsebene, sowie Architekten und Grundstückseigentümer bei folgenden Fragestellungen: - Ermittlung von Versickerungspotentialen in B-Plangebieten, Erschließungen und Weiteres, - Ermittlung von Flächenentsiegelungspotentialen und des Verdunstungspotentials, - Erstorientierung bei Planung von Versickerungsanlagen. Die VPK wurde im KompetenzNetzwerk HAMBURG WASSER (KHW) als Vorversion und im Gemeinschaftsprojekt RISA (RegenInfraStrukturAnpassung) in der vorliegenden Fassung von der Behörde für Umwelt und Energie (BUE), dem geologischen Landesamt Hamburg (GLA) und HAMBURG WASSER (HW) im Mai 2018 erstellt. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst, als WFS-Downloaddienst sowie als WFS-Datenabfrage bereitgestellt. Der sichtbare Maßstabsbereich der Layer ist eingegrenzt: 1. Versickerungsfähige Tiefe (bis 1:10.000) 2. Versickerungspotential (bis 1:60.000) 3. Versickerungspotentialkarte mit Grundwasserflurabstand < 1m (1:30.000) 4. Versickerungspotential mit Gefälle (bis 1:15.000)

Submarine Groundwater-Fluxes and Transport-Processes from Methane Rich Coastal Sedimentary Environments (Sub-GATE) - Task 8: Groundwater flow modelling

Das Projekt "Submarine Groundwater-Fluxes and Transport-Processes from Methane Rich Coastal Sedimentary Environments (Sub-GATE) - Task 8: Groundwater flow modelling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. The goal of the project is to establish a 2D and a 3D groundwater flow model at the transition of subterranean-submarine hydrological regime of proposed seepage systems. To achieve this the enhancement of the numerical formulation and solution procedure of the sharp interface modeling approach for multilayered aquifer systems is necessary. These enhancements include an improved choice of the dependent variables to yield a more robust conservative numerical approximation, less restrictive vertical leakage calculation, rigorous treatment of well conditions, full Newton-Raphson treatment of nonlinearities, and the use of an efficient solver technique (UG, see BASTIAN, 1993). The approach is based on the multiphase flow, transport and energy model (MUFTE, see HELMIG et al., 1994). The necessary steps are: 1. Simulating the submarine groundwater discharge at the outflow of a vent and a seep area by a two dimensional flow and transport model (MUFTE UG). Different characteristic hydrological and submarine flow regimes of the examined area will be studied with the purpose to predict the order of magnitude of water and (non-reactive) mass fluxes at the vent and seep sites. By adjusting the model in order to approximate the representative hydraulic and chemical parameters, the main mechanisms which are controlling the submarine groundwater discharge will be analyzed. 2. Based on these studies of the subterranean-submarine flow regime a numerical model will be established and calibrated for the prediction of the water and mass fluxes in different subdomaines of the area of interest.

Einfluss der Verkehrsstärke auf die stoffliche Belastung von Versickerungsanlagen

Das Projekt "Einfluss der Verkehrsstärke auf die stoffliche Belastung von Versickerungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Zur Bewertung der stofflichen Belastung von Verkehrsflächenabflüssen wird in den technischen Regelwerken die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) herangezogen. Entsprechend der DTV werden Empfehlungen für Versickerungsanlagen für Verkehrsflächenabflüsse gegeben. Diese Vorgehensweise wird jedoch durch die Zusammenstellung von Literaturdaten für Ablaufwerte verschiedener Verkehrsflächenabflüsse in Frage gestellt. Jedoch sind diese Literaturdaten nicht unbedingt belastbar, da sehr viele Randbedingungen wie beispielsweise Probenahmezeitpunkt und -menge fehlen. Würde es sich jedoch zeigen, dass die Verkehrsstärke keinen direkten Einfluss auf die stoffliche Belastung von Verkehrsflächenabflüssen hat, so würde das zu einer falschen Abschätzung der Belastung und Standzeit von Versickerungsanlagen führen. Diese hätte weitreichende Folgen für einen möglichen Eintrag von Schadstoffen in Boden und Grundwasser. Aus diesem Grund wird eine umfassende Beprobung von existierenden Versickerungsanlagen mit einer belebten Oberbodenzone durchgeführt. Es werden Anlagen mit unterschiedlichem Alter, vergleichbarer Nutzung und Verkehrsbelastung gegenübergestellt. Hierzu werden repräsentativ die Schwermetalle Kupfer, Zink, Blei und Cadmium analysiert. Zur Beurteilung der Vergleichbarkeit werden auch alle Randbedingungen mit aufgenommen und ausgewertet.

Leitfaden ueber Wartung und Betrieb von Anlagen zur Regenwasserversickerung

Das Projekt "Leitfaden ueber Wartung und Betrieb von Anlagen zur Regenwasserversickerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Die entwaesserungstechnische Versickerung wird sowohl bei Neuplanungen als auch in Bestandsgebieten zunehmend zur ortsnahen Entsorgung des von versiegelten Flaechen abfliessenden Regenwassers eingesetzt. In vielen Kommunen werden zur Zeit Konzepte zur dezentralen Regenwasserentsorgung geplant und realisiert. Zur Unterstuetzung einer ortsnahen Entsorgung von Regenwasser muessen Vorbehalte und Unsicherheiten der Kommunen in Bezug auf das Langzeitverhalten von Versickerungsanlagen abgebaut werden. Die Akzeptanz der Regenwasserversickerung darf nicht aufgrund von Betriebsstoerungen wegen mangelnder Wartung Schaden nehmen. Es sollte auch vermieden werden, dass das Fehlen von Wartungs- und Betriebsgrundsaetzen dahingehend interpretiert wird, dass Regenwasserversickerungsanlagen nicht gewartet werden muessten. Aus diesen Gruenden wurden die bereits vorhandenen Erkenntnisse von Kommunen, Herstellern, Planern und aus Literatur zusammengetragen und zu einem Leitfaden ueber Wartung und Betrieb von Anlagen zur Regenwasserversickerung verdichtet. Der Leitfaden begruendet Gruende fuer Betriebsstoerungen und zeigt Wartungsarbeiten auf, denen Wiederholungszeiten zugewiesen werden. Der Leitfaden soll den Betreibern von Versickerungsanlagen ermoeglichen, anlagenspezifische Wartungsaufwaende abzuschaetzen und Einsatzplaene aufzustellen. Im Leitfaden sind zu den Verfahren - Flaeche - Mulde - Rigole - Rohrrigole - Schacht - Becken, folgende Punkte enthalten: - eine Beschreibung der Verfahren zur Regenwasserversickerung - vereinheitlichte Abbildungen der einzelnen Verfahren und ihrer Komponenten - Angaben zum Betrieb und zu notwendigen Wartungsarbeiten - Angaben zu Haeufigkeiten von Inspektion und Wartung - Empfehlungen zum Vermeiden, Erkennen und Beheben von Betriebsstoerungen. Zusaetzlich zu den allgemeinen und den verfahrensspezifischen Hinweisen zu Wartung und Betrieb werden Massnahmen und Anlagen zur Vorreinigung beschrieben.

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