Die hier ausgewiesene Ressource verweist auf die Infrastrukturflächen (Versorgungsgebiete) der Thyssengas GmbH. Das deutsche Ferngasleitungsnetz zählt zur sog. kritischen Infrastruktur (KRITIS). Zur Vermeidung des Risikos einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit wird gemäß §13 Abs. 1 INSPIRE-Richtlinie von einer Veröffentlichung des Leitungsnetzes abgesehen. Die hier angebotenen Infrastrukturflächen kennzeichnen die Einzugsgebiete der Thyssengas GmbH auf kommunaler Ebene in Form generalisierter Gemeinde-Polygone. Detaillierte Auskünfte über den Leitungsverlauf der Thyssengas GmbH können bei berechtigtem Interesse (z. B. Bauvorhaben) über das zentrale Portal für Bau- und Planungsanfragen (BIL) angefragt werden.
Das Projekt "Energy To Smart Grid (E2SG), Teilvorhaben: EFFicient Ofdm Rf Transceiver (EFFORT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Halbleitertechnik, Lehrstuhl für Integrierte Analogschaltungen.
Das Projekt "A4, B6, C2, D4, RP1B, RP2 - Teilprojekte^B4 und C6 - Teilprojekte^A2, A3, C1, C4 - Teilprojekte^Exportorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Wasserver- und -entsorgung - Teil 1: Trinkwasser^Kernprojekt B 3: Rolle des Redoxmilieus für die Aufbereitungswirkung der Uferfiltration^A1 und B1 - Teilprojekte^B2 und C7B - Teilprojekte^Rahmenprojekt 1 - Teil B: Erfassung der Beschaffenheit von Roh- und Trinkwässern - Teil B, Teilprojekte des DVGW-Technologiezentrum Karlsruhe, Außenstelle Dresden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Technologiezentrum Wasser Karlsruhe (TZW), Außenstelle Dresden.
Das Projekt "Ideenwettbewerb: Kosten-, Preis- und Gebuehrensenkung/Projektverbund Strategien zur Erneuerung von Ver- und Entsorgungsnetzen, Teilprojekt 2: Koordinierte Strategien zur Erneuerung von Strassen und erdverlegten Ver- und Entsorgungsleitungen in Leipzig - TV B: Hydraulische Rohrnetzmodelle für Rehabilitationsstrategien und Gütemodellierung in Wasserverteilungssystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH.Über die bekannte Nutzung hydraulischer Rohrnetzmodelle als Grundlage für Planungs- und Betriebsaufgaben im Wasserverteilungsprozess wurden darüber hinaus zusätzliche Anwendungen der Modelle für die Löschwasserberechnung, für die Rehabilitationsplanung von Rohrleitungen, die Gütemodellierung zur Einschätzung der bakteriologischen Wasserbeschaffenheit sowie die umfassenderen Mischwasserberechnungen im Wasserverteilungssystem erschlossen und weiterentwickelt.
Das Projekt "Aufbau eines Wasserstoff-Kompetenzzentrums am Campus der Technischen Universität Braunschweig, Teilvorhaben: Ganzheitliche Modellierung, Simulation und Testung von Technologien im Reallabor entlang der Wasserstoff-Wandlungskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia).Die größte Herausforderung der Energiewende bleibt der Transport und die Speicherung erneuerbarer Energien. Ein Lösungsweg zeichnet sich in Verbindung mit der Wasserstofftechnologie ab. Überschüssige regenerative Erträge können durch Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und damit speicherfähig gemacht werden. Durch den Einsatz von Brennstoffzellen wird Energie wieder bereitgestellt. Am Campus der Technischen Universität Braunschweig ist die Energieforschung seit Jahren inhaltlich in anwendungsorientierten Projekten verankert. Dies bildet eine hervorragende Grundlage, um das in den unterschiedlichen Fakultäten und Instituten vorhandenes Fachwissen im Bereich Wasserstofferzeugung und -verwertung in einem Kompetenzzentrum zu bündeln. Ziel ist es, eine anwendungsnahe Grundlagenforschung in dem neu geschaffenen Zentrum/ Forschungslabor zu ermöglichen. Im Verbundvorhaben H2-Campus-TUBS werden gemeinsam mit dem Steinbeis Innovationszentrum siz energieplus Forschungsarbeiten rund um die Themen Wasserstofferzeugung, -speicherung, Rückverstromung in Brennstoffzellen, Gaseinspeisung und Batteriespeicher adressiert. Ziel soll sein, überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien netzstabilisierend zu verwerten und effizient für die Campusebene nutzbar zu machen. Der Campus bietet die Möglichkeit, im universitätseigenen Netz zu experimentieren und Bewertungsmethoden einer dekarbonisierten Versorgung zu entwickeln. In diesem Teilvorhaben des Verbundprojekts wird Grundlagenforschung entlang der H2-Wirkungsgrad- und -wandlungskette betrieben. Dazu werden im Reallabor und parallel in Simulationen Untersuchungen zu Altersdiagnostik von Elektrolyseuren, Netz- und Systemintegration der Wasserstofferzeugungs- und -verwertungstechnologien, Energie- und Stoffströmen und zur energiewirtschaftlichen Integration durchgeführt. Die Forschungsarbeiten am Wasserstoff-Kompetenzzentrum sollen zudem in die Weiterentwicklung von themenrelevanten Lehrveranstaltungen eingebunden werden.
Das Projekt "Leistungswandler für die robuste und zuverlässige Energieversorgung durch Integration 'grüner' Generatoren, Teilvorhaben: Batteriestromrichter in Inselnetzbereitstellung, Schwarzstartfähigkeit sowie Wirk- und Blindleistungsmanagement und Notstromversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SWW Wunsiedel GmbH.Im geplanten Verbundprojekt LEITNING soll ein neuartiger Batterie-Wechselrichter mit ho-her Leistungsdichte erforscht und im Feld getestet werden, der es ermöglicht, ein hochverfügbares und modulares Wechselstrom-Netz sowie netzstützende Funktionen mit Hilfe von fortschrittlichen Schaltungstopologien auf Basis von innovativen SiC MOSFET Leistungs-modulen, magnetischen Bauteilen und Regelungsstrategien bereitzustellen. Der Betrieb mit einer Schaltfrequenz von bis zu 200 kHz im Leistungsbereich von 200 kW soll zu einer massiven Material-, Gewichts- und Kostenersparnis im Vergleich zu heutigen konventionellen Wechselrichter-Lösungen führen. Dabei wird eine Preisreduzierung des Wechselrichters durch die Projektergebnisse von 50-100 Euro /kW auf 20-30 Euro /kW erwartet. Gleichzeitig wird eine Leistungsdichte von 1 kW/l angestrebt (Stand der Technik: ca. 0,4-0,5 kW/l). Konkrete Zielanwendungen für die kompakte Hochleistungs-Wechselrichter-Netzbetriebsmittelplattform, jeweils unter Einbeziehung lokal verfügbarer erneuerbarer Energiequellen, sind: - Leistungsflussoptimierung, Stabilisierung und Stützung schwacher Netze - Schnelle Erkennung und Durchfahren von Netzfehlern - Bereitstellung der Stromversorgung bei systembedingter schwankender Versorgung durch dezentrale Erzeugungseinheiten - Notstromversorgung sensibler Bereiche und kritischer Lasten bei Netzfehlern und Netzausfällen (z.B. Mobilfunkstationen oder Wasserversorgung) - Inselnetzbildung von Teilnetzen mit anschließender Re-Synchronisierung mit dem Verbundnetz Als perspektivische Erweiterung ist zudem ein Hybrid-Wechselrichter zum Anschluss von Photovoltaik-Generatoren, Blockheizkraftwerken und anderen Energiequellen angedacht.
Das Projekt "Lokale (teil-)automatisierte Inselnetz- und Notversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen, Teilvorhaben: Entwicklung eines vollautomatischen Batterienotstromaggregates zur Versorgung öffentlicher NS-Netze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AVS Aggregatebau GmbH.Die Analysen des Büros für Technikfolgenabschätzungen beim Deutschen Bundestag (TAB) zeigen die gravierenden Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls. Eine Notversorgung von kritischer Infrastruktur mittels Inselnetzen, gespeist durch die lokal vorhandenen Erzeugungsanlagen, kann in solchen Szenarien den Schaden erheblich reduzieren. Im Forschungsprojekt LINDA wurde ein Konzept für den stabilen Inselnetzbetrieb im Notversorgungsfall entwickelt und in insgesamt drei Feldtest in einem realen süddeutschen Netzgebiet erprobt. Der Fokus des Teilvorhabens liegt auf der Entwicklung eines vollautomatischen Batterienotstromaggregates zur Versorgung öffentlicher NS-Netze auf Basis des LINDA-Konzepts. Dabei muss das mobile Batterieaggregat die Netzregelung übernehmen und Frequenz und Spannung so regeln, dass, trotz unregelmäßiger Einspeisung aus Erzeugungsanlagen, ein sicherer Netzbetrieb möglich ist, wobei das Aggregat selbst nur ein Bruchteil der Leistung im Netz zur Verfügung stellen kann, bzw. auch aufnehmen kann.
Das Projekt "LNGS-Upgrade: UPS - Uninterruptible Power Supply" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Kernphysik.Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Stromversorgung sollen die Verbraucher am LNGS (Experimente, zentrale Infrastruktur) über sogenannte static transfer switch (STS) gleichzeitig mit zwei unabhängigen 20 kV Netze angeschlossen werden. Beim Ausfall von einer der beiden Versorgungen schalten die STS innerhalb von einer sehr kurzen Zeit auf das andere Netz um. Während es Störungen in jedem der beiden Netze typisch mehrfach im Jahr gibt, ist der gleichzeitige Ausfall beider Netze sehr selten. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Stromversorgung entscheidend verbessert. Besonders wichtig ist dies für die Kühlwasserversorgung, die derzeit mehrfach im Jahr für mehrere Minuten ausfällt, was zu erheblichen Störungen bei einigen Experimenten führt. Der Effekt dieser Verbesserung entspricht der einer klassischen uninterruptible power supply (UPS) Einheit, auch wenn in dieser Lösung kein Energiespeicher verwendet wird. Dies hat zum Vorteil, dass Verluste und auch die Wartungskosten geringer sind. Die Verkabelung der Stromversorgung im Labor muss erneuert werden um den Anschluss an die beiden Netze zu ermöglichen. Für die drei Experimentierhallen wird dies das LNGS übernehmen. Für die Infrastruktur, insbesondere die Wasserkühlung, soll dies im Rahmen dieses Vorhabens geschehen.
Das Projekt "DC-INDUSTRIE 2 - Gleichstrom für die Fabrik der Zukunft, Teilvorhaben SMA: PV- & Batteriespeicher-Systemintegration und netzdienliche DC-Versorgung für industrielle DC-Netze & DC-Lasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SMA Solar Technology AG.Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Zielsetzung im Verbundforschungsvorhaben insgesamt, eine sichere, robuste und netzdienliche Stromversorgung von elektrischen Verbrauchern in industriellen Produktionshallen oder prozesstechnischen Großanlagen durch intelligente DC-Netze zu erreichen und hierfür die notwendigen Systemkonzepte, Standards und Komponenten zu entwickeln sowie die ökonomisch und technischen Vorteile nachzuweisen, wird sich SMA vor allem mit der PV- und Batteriespeicher-Systemintegration und der netzdienlichen DC-Versorgung dieser DC-Lasten und -Netze befassen.
Das Projekt "SysAnDUk - Systemdienliche Anforderungen an Dezentrale Erzeugungsanlagen zur Unterstützung in kritischen Netzsituationen und des Netzwiederaufbaus, Teilvorhaben: Zukunftsfähige Ausrichtung von Netz- und Systemführungsstrategien für eine gesicherte Versorgung in Netzen mit hohem Anteil DEA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DUtrain GmbH, Gesellschaft für Trainings- und Servicecenter für Netzbetriebsführung.Die DUtrain GmbH verfolgt als Teilziel die zukunftsfähige Ausrichtung von Netz- und Systemführungsstrategien einschließlich der praxistauglichen Umsetzung für eine gesicherte Versorgung in Netzen mit hohem Anteil dezentraler Erzeugungsanlagen (DEA). Es wird untersucht, in welchem Maße DEA Netz- und Systemdienstleistungen zur Frequenz- und Spannungshaltung erbringen müssen, um die Gefahrenabwehr eines großflächigen Netzzusammenbruchs wie auch einen eventuell möglichen Netzwiederaufbau sinnvoll zu unterstützen (z. B. Schwarzstartfähigkeit). Praxistaugliche Darstellungen für die Leitstellenumgebung sollen entwickelt werden. Ausgehend von den zu erbringenden Netz- und Systemdienstleistungen werden für den praxisorientierten Einsatz der DEA von einer zentralen Leitstelle geeignete Darstellungen untersucht. Maßgeblichen Einfluss haben die für DEA festzulegenden verfügbaren Daten und Informationen, die im Anschluss aggregiert ein schnelles Erkennen und Beurteilen der Situation ermöglichen. Dies umfasst das Beobachten und Steuern im aktuellen Moment wie auch Prognosen unterschiedlicher Zeitbereiche für vorausschauendes Handeln. Das Aggregieren soll zunächst je Spannungsebene für das Netz und im Anschluss in Summe für das System erfolgen. Hierzu sind sowohl anlagenweite wie auch netz- und systemweite Regelungen für den Abruf von Leistungen zu untersuchen. Unter Verwendung eines Trainingssimulators für die Netz- und Systemführung werden geeignete Darstellungen für die Leitstellenumgebung entwickelt, verifiziert und in Demonstrationen vorgestellt. Zukünftige strategische Aspekte der Netz- und Systemführung werden so aufgezeigt und können in geeignetem Umfeld erprobt werden.