Das Projekt "Part: Electric Power Chassis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALOIS KOBER GmbH, Abteilung Entwicklung Europa Fahrzeugtechnik durchgeführt. Ziele: Ergänzung der bestehenden Projektziele mit einem Untersuchungsansatz, der die Versorgung von sensiblen Innenstädten, z.B. Hotels, Kurbetrieben und Rehabilitationszentren, mit Gütern des täglichen Gebrauchs darstellt. Erweiterung der Fahrzeugflotte mit Nutzfahrzeug. Ausrüstung der Fahrzeuge mit der e-Carbox und Anbindung an die IKT-Infrastruktur. Erweiterung der Auswertung mit Bewegungsmustern wirtschaftlich -logistisch begründeter Fahrtenmotivation . Untersuchungen der Batterielebensdauer . Erfassung des Ladezustandes der Fahrzeugbatterie aber auch der momentanen, noch frei verfügbaren Speicherkapazität. Marktmöglichkeiten für die Elektromobilität im Bereich Versorgung von sensiblen Innenstädten erkennen und Geschäftsmodelle für den Mittelstand an das Projekt ee-tour kommunizieren. Konstruktion und Aufbau eines Demonstrationsfahrzeuges aus Standard- Teilen: amc- Chassis, Triebkopf mit Frontantrieb. Einbau der E-Komponenten: e-Motor, Batteriesystem. Auswahl und Installation eines Aufbaus. Anbindung an das IKT Konzept von ee-tour. Inbetriebnahme. Gleichzeitig Erstellung eines Versuchsprogramms in Absprache mit den Touristikern der HKE. Ausführung der Versuchsfahrten. Auswertung und Berichtserstellung.
Das Projekt "Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Helicopters Deutschland GmbH durchgeführt. The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).
Das Projekt "Teilvorhaben: DLR e. V.; CCS Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Entwicklung und die Demonstration von kombinierten Gleichstrom-Wechselstrom-Stationen zum Laden von Elektrofahrzeugen an mehreren Standorten in Berlin. Das Projekt adressiert eine Reihe von teilweise miteinander in Wechselbeziehung stehenden Herausforderungen der Elektromobilität und ist auf diese Weise eingebettet in den übergeordneten Rahmen des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg mit folgenden Zielsetzungen: - die Technologiekompetenz des Industriestandortes Deutschland zu demonstrieren, - Elektromobilität für die breite Öffentlichkeit erlebbar und erfahrbar zu machen und - die Offenheit gegenüber der neuen Technologie zu stärken. Das DLR Institut für Verkehrsforschung wird im Zuge des Projektes eine Testflotte von 15-20 E-Fahrzeugen mit verschiedenen Multiplikator-Kunden betreiben. Die daraus gewonnen Erkenntnisse bilden die Grundlage einer Standortplanung und Wirtschaftlichkeitsanalyse einer zukünftiger Schnellladungs-Infrastruktur. Die Arbeiten des DLR gliedern sich wie folgt: zunächst werden geeignete Multiplikatorkunden für die Testflotte identifiziert. Die Testflotte wird anschließend aufgebaut, wissenschaftlich begleitet und beforscht. Aufbauend auf den Ergebnissen wird in der Folge ein Standortkonzept für Schnellladeinfrastruktur entwickelt und die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Ladeinfrastrukturen mittels eines zu erstellenden TCO-Modells analysiert.
Das Projekt "Verbundprojekt: Mini E - powered by Vattenfall V2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Psychologie, Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie durchgeführt. Vorrangiges Ziel des Projektes war es, die Marktakzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen und damit den Umweltnutzen zu erhöhen. Die wissenschaftlichen Arbeitsziele bestanden darin, Nutzererwartungen, -erleben und -verhalten im Umgang mit Elektromobilität in unterschiedlichen Anwendungsfeldern zu erfassen. Die Anwendungsfelder waren: Park+Ride (P+R, mit privater Lademöglichkeit), Park+Charge (P+C, ohne eigene Lademöglichkeit), Carsharing und Fuhrparknutzer in verschiedenen Firmenflotten. Hierbei sollten Vorteile und Barrieren von Elektrofahrzeugen sowie das Konzept Wind-to-Vehicle (W2V) und ein Mehrwertdienst (Mobilitätsassistenten) aus Nutzersicht untersucht werden. Dabei wurden die Anwendungsfelder miteinander verglichen. Auf Grundlage eines früheren Projekts wurden Erhebungsinstrumente auf die Fragestellungen dieses Projekts zugeschnitten und damit ein Methodenkorpus erstellt. Der Korpus besteht aus Interviews, Fragebögen, Wege- und Ladetagebüchern, Tagebüchern für besondere Ereignisse, einer Conjoint Analyse und nutzerbezogenen Auswertungen von Datenloggerdaten. Diese Methoden wurden in einer sechsmonatigen Nutzerstudie unter Alltagsbedingungen mit 68 Fahrzeugen des Typs MINI E im Großraum Berlin bei 30 Privatnutzern (20 P+R-Nutzer; zehn P+C-Nutzer) und weiteren Nutzern in Firmenfuhrparks und im Carsharing angewendet. Ergänzend wurden mit zwei Fahrzeugen Testserien unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Die Akzeptanz von Elektromobilität war bei den Teilnehmern aller Nutzergruppen bereits zu Beginn der Studie hoch und wurde durch die Erfahrung mit dem MINI E weiter gesteigert. Des Weiteren beurteilten sie die Alltagstauglichkeit des MINI E als hoch und schätzten das Fahrzeug als zuverlässig und sicher ein. Die Mobilitätsanforderungen der Nutzer konnten durch das Fahrzeug zum großen Teil erfüllt werden. Als Barrieren erlebten die Teilnehmer vor allem die eingeschränkte Reichweite und das begrenzte Raumangebot. In der Conjoint Analyse zeigte sich, dass der Anschaffungspreis eine große Rolle spielte. Der Ladevorgang an sich gestaltete sich meist problemlos, die Ladedauer ließ sich in den meisten Fällen in den Tagesablauf der Nutzer integrieren. Dabei bildete sich eine gruppenspezifische Laderoutine heraus. Anfänglich zeigten sich Schwierigkeiten bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Die Nutzer aller Gruppen zeigten eine überwiegend positive Einstellung gegenüber dem Konzept Wind-to-Vehicle (W2V) und gaben eine hohe Bereitschaft zu dessen Umsetzung an. Im tatsächlichen Verhalten spiegelte sich diese Bereitschaft allerdings nur teilweise wider. Ein Mobilitätsassistent wurde mittels mehrerer Usability-Untersuchungen getestet. Die Ergebnisse dieses Projekts bestätigen die Ergebnisse des Vorgängerprojekts MINI E 1.0 - MINI E Berlin - powered by Vattenfall und erweitern diese auf weitere Nutzergruppen. Es konnten zudem Nutzungseinschränkungen identifiziert werden.
Das Projekt "Efficient Cooling Systems for Quieter Surface Transport (ECOQUEST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Dezernat 2 Planung, Entwicklung und Controlling, Abteilung 2.3 Forschungsförderung und -beratung durchgeführt. Objective: An important subsystem in surface transportation vehicles (rail bound, automotive and heavy duty) is the cooling unit. Present European standards for interoperability of rail bound traffic require low noise levels while manufactures need to meet the vehicle performance and energy efficiency requested by the operators. The stringent EU6 emission limits expected to come into effect will increase dramatically the demand for cooling power in road vehicles without accepting a noise penalty. Manufactures need innovative methods for reducing costs of development and testing and thus further improving their competitiveness in the global market. The objectives are innovative contributions towards novel cooling units with reduced noise radiation and decreased CO2 emissions. We aim at new compact lay outs, innovative heat management strategies and low energy/noise components. Intermediate objectives concern: - implementation of an integrated simulation platform for noise mechanisms, scattering and propagation - development of design procedures for thermally and acoustically optimal cooling units - research on innovative fan designs and new passive noise control measures and their integration into novel cooling units. Mass produced automotive units and large locomotive systems produced at small numbers are considered simultaneously - strong synergies and cross-fertilization are expected. The project is structured in five work packages. WP1 deals with the project co-ordination. WP2 focuses on the acoustical models and their integration, WP3 takes into account realistic train and automotive environments, WP4 deals with full scale vehicle tests and WP5 concludes the project with an assessment, an exploitation plan and a dissemination. Being an upstream-research oriented project, a majority of the person-months and budget, especially within WP 2 and WP3, are committed to 3 universities and a research establishment. WP4 and 5 are performed primarily by industrial partners.
Das Projekt "EVERSAFE - Everyday Safety for Electric Vehicles" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Ziel des vorliegenden Projekts ist es, einzelne Aspekte der Sicherheit von elektrischen Fahrzeugen zu untersuchen. Technische Störungen des Antriebs (Projektteil 1) sind im Betrieb eines Fahrzeugs niemals ganz auszuschließen. Besonders kritisch ist der Fehlerfall dann, wenn er - wie beispielsweise bei Radnabenmotoren denkbar - nur an einem Rad des Fahrzeugs auftritt. Eine unerwartete Lenkreaktion des Fahrzeugs wäre die Folge. Im Falle eines Unfalls zweier Fahrzeuge spielt die Crashkompatibilität eine entscheidende Rolle (Projektteil 2). Ziel des Projekts ist es, die Kompatibilität zwischen Elektrofahrzeugen und konventionellen Pkw zu untersuchen und ggf. durch Vorschläge sicherzustellen. Weiterhin wird das elektrochemische Verhalten von Batterien bei und nach Unfällen untersucht werden (Projektteil 3). Aufgabe der BASt im Projektteil 1 ist es, ein Versuchsfahrzeug so auszurüsten, dass damit die von Projektpartnern ausgearbeiteten Fehlerfälle im Fahrversuch simuliert werden können. Das Versuchsdesign und damit die Anforderungen an das Versuchsfahrzeug werden von Partnern entwickelt, Probandenversuche erfolgen ebenfalls durch Partner. Parallel werden Simulatorstudien durchgeführt. Im Projektteil 2 wird die BASt auf die europaweit einzigartige Unfalldatensammlung GIDAS zurückgreifen, um Unfallszenarien zu analysieren. Weiterhin ist es Aufgabe der BASt, ein vom Konsortium definiertes Elektrofahrzeug zu beschaffen, das für die Fahrverhaltensstudien und für den abschließenden Crashtest genutzt werden wird. Außerdem begleitet die BASt Simulationsstudien zur Kompatibilität und zur Batteriesicherheit (Projektteil 3). Die BASt wird die gewonnen Erkenntnisse aus allen drei Projektteilen nutzen, um diesbezügliche Fragestellungendes Bundesverkehrsministeriums beantworten zu können. Weiterhin ist sie in vielfältigen Gremien des Vorschriftenwesens aktiv und wird die innerhalb des Forschungsvorhabens ausgearbeiteten Vorschläge in die Gremienarbeit einfließen lassen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Flughafen Stuttgart GmbH; 'efleet'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flughafen Stuttgart GmbH durchgeführt. Durch efleet werden gemeinsam mit Herstellern von Flughafenequipment prototypisch e-Fahrzeugkonzepte in der Abfertigung und im Flughafenbetrieb eingesetzt. Innerhalb des Projektes soll untersucht werden wie sich die spezifischen Einsatz- und Leistungsanforderungen im produktiven Flughafenbetrieb auf e-Fahrzeugstandzeiten sowie Batterielebensdauern auswirken. Besonders der intermittierende Kurzstreckenbetrieb bei häufigen Lade- und Entladevorgängen kann sich negativ auf die Batterielebensdauer auswirken. Die e-Fahrzeuge sollen innerhalb des Projekts mit entsprechender Messsensorik ausgestattet werden, um den Zustand des elektrochemischen Speichers sowie den entsprechende Fahrzeug- bzw. Lastzustand abbilden und korrelieren zu können. Die FSG ist in allen Arbeitspaketen vertreten. In AP0 erbringt die FSG die Gesamtkoordination des Projektes, wobei die technische Koordination dem DLR obliegt. In AP1 leitet die FSG in enger Kooperation mit den Herstellern die Planung, Implementierung und Optimierung der nötigen Infrastruktur. In AP2 wird durch die FSG der Betrieb der Forschungsfahrzeuge unter Echtbedingungen organisiert und sichergestellt. In AP3 werden die Flughafendaten der Fahrzeuge durch die FSG erhoben und mit den Partnern analysiert, so dass die in AP4 anvisierte Verschmelzung von den Daten erfolgen kann. Erforscht und bearbeitet werden durch die FSG in AP 4 die Bereiche Technologie Benchmark, Fahrzeugoptimierungspotentiale und Wissenstransfer.
Das Projekt "Teilprojekt: Daimler AG; CCS Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Demonstration des Combined Charging Systems im urbanen Umfeld mit entsprechender Schnellladeinfrastruktur sowie die dazu korrespondierenden Schnittstellen zum E-Fahrzeug. Dabei sollen anwendungsorientierte, nachhaltige Geschäftsmodelle entwickelt werden, die als Lösung 'made in Germany' präsentiert werden können. In diesem Projekt sind große Player aus den Bereichen OEM sowie EVU involviert, um gemeinsam den beschlossenen Standard voran zu treiben und ein Gegengewicht zu den Konkurrenzstandards zu setzen. Für Daimler liegt der Fokus der Arbeitsumfänge in der Validierung der entwickelten Hard- und Software für eine robuste und sichere Nutzung des Combined Charging Gesamtsystems. Die nachfolgenden Erprobungen der entsprechenden unterschiedlichen Anwendungskonzepte (Abrechnungs-, Geschäfts- und Mobilitätsmodelle etc.) sollen ebenfalls im Schaufenster erforscht werden. Dazu wird Daimler ein Fahrzeug mit Schnellladefunktion für Kompatibilitätstest in diesem Projekt zur Verfügung stellen.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von FlexBikes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adomeit Group GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojekts 'Distribute - Grüne Kiez-Lieferketten für die Stadt von morgen' ist ein ganzheitliches Logistikkonzept zur Etablierung umwelt- und klimafreundlicher Lieferketten in Quartieren. Zur Konzeptentwicklung werden Ko- Kreationsprozesse eingesetzt, die durch Online-Tools unterstützt werden. Das Teilvorhaben der Adomeit Group hat das Ziel, eine zeitliche und räumliche Steigerung der Nutzung von FlexBikes zu erreichen. Es wird ein modularer Ansatz gewählt, der auf dem vorhandenen Lastenradkonzept veleon der Adomeit Group GmbH aufbaut, aber nicht darauf beschränkt bleiben wird. Die einzelnen Module sollen für unterschiedliche Nutzungsbedarfe gestaltet werden und untereinander austauschbar sein. Über neue Module sollen zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten für FlexBikes erschlossen werden. Diese zielen ab, auf einen möglichst dauerhaften Betrieb von gewerblichen, wie auch privaten NutzerInnen, idealerweise rund um die Uhr und ganzjährig. Welche Funktionen ein FlexBike dafür aufweisen muss, soll im Projektverlauf durch den innovativen Ansatz des Urban Design Thinkings und der Ko-Kreation gemeinsam mit den Nutzer ermittelt und entwickelt werden. Mit dem Urban Design Thinking / Ko-Kreation von Wünschen und Ideen für Nutzungen der FlexBikes und der Ableitung von Anforderungen wird begonnen. Begleitend ein Lastenheft erarbeitet, verfügbare Module überprüft und Handlungsfelder ermittelt, sowie das Pflichtenheft erstellt. Daraus werden neue Module abgeleitet. Es folgt die Entwicklung und konstruktive Umsetzung der Sondermodule und Funktionen. Zeitversetzt beginnen parallel die Applikation der Radkonzepte, der Musterbau und die Tests. Die Applikation wird begleitet von interaktiven Entwicklungsschleifen mit den Nutzern, die mit der Inbetriebnahme und Pilotierung der FlexBikes beginnen. Die Nutzertests, deren Bewertung und Feedback werden begleitet. Parallel dazu werden Anpassung und Optimierung der Module durchgeführt. Nutzungskonzepte für Akkus werden geprüft.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines Betriebsverfahrens mit Verwendung von Abwaerme (Grundzyklus) und der Moeglichkeit, den Kraftstoffverbrauch von Dieselmotoren zu verringern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAN durchgeführt. General Information: The proportion of exergy in the coolant heat of internal combustion engines is too small (approx. 4 per cent of the primary energy) because the coolant temperature is quite low (about 80 degrees c). By contrast, the exergy in the exhaust gases amounts, (when they are cooled from 560 degrees c to 180 degrees c), to some 12 per cent of the primary energy. The aim of this study is to convert exhaust heat of internal combustion engines into mechanical energy and to transfer it to the crankshaft in order to improve the effective engine efficiency. For diesel engines this may improve the overall efficiency from 40 per cent to about 50 per cent. In this study a bottoming cycle unit for a turbocharged 6-cylinder diesel engine installed in a long-haul truck (207 kw at 2000 rpm) was developed, constructed and tested. To this end, different working fluids were compared. A test rig was used to measure, test and refine the system for use. The choice of the working fluid fell ultimately on steam. (the organic rankine cycle technology requires, compared to a steam process, a higher capital investment due to much greater heat-exchanger surfaces, the expensive working fluid and the safety precautions required if the working medium has an inflammable or toxic behaviour). A radial turbine was chosen, while the other components of the rankine engine were selected according to conventional practice. A gear box was used to connect the bottoming engine with the diesel engine (lubrication problems of the gear box have been solved). At the design point, the speed of the turbine was 100,000 rpm and its useful power approx. 19.4 kw. The steam is heated with waste heat of 590 degrees c, is expanded and cooled down to 110 degrees c. The resulting high speed of the turbine shaft and the high temperatures did not permit the use of contact seals. The amount of sealing air demands a larger compressed air tank for the vehicles brake system. Furthermore, the leakage of the sealing steam had to be supplemented by treated boiler feed water. The bottoming cycle components (water treatment plant and larger compressed air tank) could not be accommodated on the truck without sacrificing some of the payload capacity. Therefore, this version of exhaust gas utilisation (given the present price of diesel fuel and the relatively small distances travelled per year in Europe) is uneconomical.
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Boden | 123 |
Lebewesen & Lebensräume | 115 |
Luft | 210 |
Mensch & Umwelt | 219 |
Wasser | 78 |
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