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Forschung zum Aussenlaerm durch Hubschrauber und Schwenkrotorflugzeuge - AERO 1108

Das Projekt "Forschung zum Aussenlaerm durch Hubschrauber und Schwenkrotorflugzeuge - AERO 1108" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eurocopter durchgeführt. Objective: To bring about substantial reduction of the noise emission of helicopters and future tilt-rotor aircraft, the corresponding noise prediction capabilities must be considerably improved to provide the European helicopter manufacturers with the necessary competitive edge. Towards this objective a joint European effort will be conducted to investigate the aero acoustic mechanisms of rotor noise generation by means of a comprehensive wind tunnel test programme. The unsteady pressure distribution on rotor blades is determined through a large number of pressure sensors embedded in the blade contour. By simultaneously measuring the radiated acoustic signals for a large variety of 'flight-conditions' (take-off, high speed, horizontal flight, landing approach, high-g turns), a comprehensive database will be obtained which allows the new advanced prediction codes and improvements to existing codes for helicopter external noise. General Information: The tests will be conducted in the best aero acoustic wind tunnel in existence, the DNW, using a high quality modular rotor test stand. The model rotor will be a large scale (40 per cent), to avoid scaling towards full size problems. The helicopter exterior noise prediction methods will be developed for high speed and blade/vortex interaction, impulsive noise and broadband noise. They will be based on the pressure distribution of the rotor blade surface, which is the source of the rotor noise radiation. The pressure distribution will be evaluated by advanced aerodynamic codes taking into account 3-dimensional, unsteady and compressibility effects. The wind tunnel tests will provide a validation of both the aerodynamic and the acoustic prediction results and thereby control and improve the codes. The prediction codes will permit consideration of noise constraints in the early design phase of a helicopter rotor system. Achievements/Theoretical results: The methods applied differ mainly with respect to the necessary computation effort and the physical effects addressed. Different levels of code complexity correspond to the different stages of the helicopter design process. For the first estimation, a rough and relative simple computation is needed, whereas for the final lay out, sophisticated theories are mandatory. So, the work of Bristol University leads to a saving of computer time by partial use of prescribed wake configuration. The approach of ECD and ALFAPI concentrates on blade vortex interaction under neglection of compressibility effects. The latter aspect is addressed by the work of Morino. The partners AGUSTA, CIRA, ALFAPI, IST and Bristol University established codes for the prediction of rotor noise created by different sources, viz thickness, loading, quadrupole and broadband noise. The theoretical approach was performed in the frequency and time domain. The procedures differed between the Farassat and the Lowson solution of the Ffowes Williams Hawkins (FWH) equation...

Untersuchung zur Turbulenz, Mischung und Schadstoffausbreitung im Nahbereich hinter Flugtriebwerken

Das Projekt "Untersuchung zur Turbulenz, Mischung und Schadstoffausbreitung im Nahbereich hinter Flugtriebwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energie- und Kraftwerkstechnik (EKT) durchgeführt. Es ist geplant, eine Gesamtmodellentwicklung durchzufuehren, die Informationen ueber Schadstoffveraenderung im Nahbereich hinter Flugtriebwerken liefert. Diese Informationen sind notwendige Voraussetzung, um die Klimabeeinflussung durch Schadstoffe zu prognostizieren und Schlussfolgerungen im Hinblick auf Triebwerkskonzeptionen mit moeglichst geringem schaedlichen Einfluss auf die Atmosphaere abzuleiten. Die Aufgaben sind: 1) Entwicklung eines turbulenten Global Modells. 2) Entwicklung von Detailmodellen (Kondensationsmodellen). 3) Durchfuehrung von Experimenten zur Modellvalidierung. Der Punkt 1) der Aufgabe ist bereits fertig.

Teilprojekt: Uebergeordnete Koordination des Projektes, Aufbau und Test Prototypfahrzeug, Aufbau und Test einer APU

Das Projekt "Teilprojekt: Uebergeordnete Koordination des Projektes, Aufbau und Test Prototypfahrzeug, Aufbau und Test einer APU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Nullemissionsfahrzeuge erfordern elektrische Antriebe, unabhaengig davon, ob es sich um Elektro-, Hybrid- oder Brennstoffzellenfahrzeuge handelt. Heutige Drehstromantriebe mit Synchron- oder Asynchronmotoren weisen mittler Wirkungsgrade von 75-85 Prozent auf. Zukunftsfaehige neue Konzepte sind die Transversalflussmaschine (auch fuer Generatorbetrieb einsetzbar) und die Geschaltete Reluktanzmaschine, wobei die erste hoehere Wirkungsgrade und die zweite niedrigere Herstellungskosten ermoeglicht. Ziel des Projektes ist es, diese Potentiale umzusetzen und durch Applikation und Erprobung im Fahrzeug zu verifizieren. Aufgabe dieses Teilprojektes ist die Koordination des Gesamtprojektes, d.h. die Festlegung der technischen Anforderungen seitens der Autoindustrie sowie die Abwicklung der uebergeordneten Projektaufgaben. Ausserdem wird ein Fahrzeugprototyp zum Nachweis der vorgegebenen Leistungsmerkmale der Antriebe im Fahrzeug und eine APU (auxillary power uniz) bestehend aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator aufgebaut. Die erforderlichen Versuche und Fahrzeugtests, die zur Verifizierung der vorgegebenen technischen Zielwerte dienen, werden von Volkswagen verantwortlich durchgefuehrt.

VEGAS-Projektverbund: Entwicklung bioaktiver in-situ Sorptionsbarrieren zur Abstromsanierung - Teilprojekt 1 und 2: Schadstoffemissionsentwicklung aus Schadensherden / Schadstoffretention in Sorptionsbarrieren

Das Projekt "VEGAS-Projektverbund: Entwicklung bioaktiver in-situ Sorptionsbarrieren zur Abstromsanierung - Teilprojekt 1 und 2: Schadstoffemissionsentwicklung aus Schadensherden / Schadstoffretention in Sorptionsbarrieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist es, ein auf physikalisch/chemischen (Adsorption, Tenside) und biologischen Komponenten (Abbau) beruhenden In-situ-Abstrom-Sanierungsverfahren (bioaktive Sorptionsbarrieren) fuer gaswerksspezifische Schadstoffe (BTEX, PAK) zu entwickeln. Dieses neue In-situ-Sanierungsverfahren fuer kontaminierte Standorte unterbindet den grossflaechigen Schadstoffaustrag und traegt somit der praktischen Erfahrung Rechnung, dass sich Schadensherde weder detailliert erkunden noch vollstaendig entfernen lassen. Im kontrollierten grossskaligen VEGAS-Rinnenexperiment soll die Wirkungsweise demonstriert und die Anwendung praxisnah optimiert werden. Die Experimente ermoeglichen eine vollstaendige Bilanzierung der eingetragenen, geloesten (bei Tensideinsatz evtl. mobilisierten), sorbierten, biologisch abgebauten sowie ausgetragenen organischen Schadstoffe. So koennen fuer die neue Technologie die Sanierungseffizienz und damit auch die Sanierungskosten quantifiziert werden.

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