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Dual-Mode-Bus-Test

Das Projekt "Dual-Mode-Bus-Test" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Wirtschaftliche Bautechnik, Institut für Angewandte Bauforschung durchgeführt. Minimierung der Fahrstreifenbreite nicht-spurgefuehrter oeffentlicher Nahverkehrssysteme in Innenstadtbereichen. Welche Technologien koennen angewandt werden, um die Pendelbewegungen personengelenkter Fahrzeuge zu begrenzen, wie lassen sie sich integrieren in frei benutzbare Verkehrsflaechen, wie in speziell reservierte Fahrstreifen und wie in Tunnels und auf Bruecken? Mechanische und elektronische Systeme begrenzen die notwendige Breite auf 2,60 m bei Fahrzeugbreiten bis 2,50 m.

Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/5 S - Teilprojekt Gebr. von der Wettern GmbH

Das Projekt "Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/5 S - Teilprojekt Gebr. von der Wettern GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wettern durchgeführt. Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt sollen in einem Versuchsabschnitt auf der B 56 bei Dueren auf eine vorhandene, vorbehandelte Tragschicht eine Asphaltbinderschicht und eine Gussasphaltdeckschicht 0/5 S eingebaut werden, die hinsichtlich des Abstreuens und der Mischgutzusammensetzung fuer eine dauerhafte und deutliche Laermreduzierung unter Erhaltung der Griffigkeit optimiert wird. Die Deckschicht wird hinsichtlich der laermtechnischen Eigenschaften bewertet.

NGO analytical support

Das Projekt "NGO analytical support" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Analytics gGmbH durchgeführt. In 2009, Climate Analytics prepared a number of reports commissioned by NGOs. These include: The Climate Institute commissioned a report 'How feasible is changing track? Scenario analysis on the implications of changing emission tracks after 2020, from an insufficient global deal on 2020 reductions, to 2°C and 1.5°C pathways', which tests whether emissions can be reduced fast enough post-2020 to avoid dangerous levels of climate change after a deal with insufficient 2020 emission reductions at the Copenhagen negotiation. Climate Analytics provided scientific and policy support to the development of an NGO treaty including emission goals and targets, an analysis of Annex I 2050 emission reduction targets and policy input, for example on REDD. In June 2009, a coalition of NGO's and a group of 47 NGO experts released 'A Copenhagen Climate Treaty Version 1.0: A Proposal for a Copenhagen Agreement by members of the NGO community', which was a blueprint for an amended Kyoto Protocol and a new Copenhagen Protocol to be agreed in December 2009 in Copenhagen. Climate Analytics was also commissioned by Greenpeace Switzerland to prepare a scenario study of the 'Projected global warming under a worldwide climate policy following Switzerland's example'.

Teilvorhaben: Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG: Entwicklung einer Fertigteil-Gleistragplatte

Das Projekt "Teilvorhaben: Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG: Entwicklung einer Fertigteil-Gleistragplatte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG, Forschung und Entwicklung durchgeführt. In Zusammenarbeit zwischen DB AG, Industriepartnern und Wissenschaft soll eine lärmarme Kontinuierliche Schienenlagerung für den Fernverkehr entwickelt werden. Neben der Reduzierung der Schallimmissionen soll durch die elastische Lagerung eine Beeinflussung der Schwingungsimmissionen erreicht werden. Im Rahmen dieses Vorhabens werden die Vorgaben der DB AG, die an ein solches System gestellt werden, umgesetzt. Die Firma Max Bögl entwickelt zusammen mit Partnern eine dafür geeignete Fertigteil-Gleistragplatte sowie ein System zur Montage der Platten. Zu den technischen und physikalischen Anforderungen ist auch die wirtschaftliche und ökologische Herstellung dieses Gleistragplatten-Systems zu erarbeiten. Für die endgültige und geprüfte Konstruktion wird ein Antrag auf Zulassung für eine Versuchsstrecke beim Eisenbahn-Bundesamt gestellt. Danach ist eine Fortsetzung des Vorhabens zur praktischen Erprobung geplant. Nach dem Bau dieser Strecke und der praktischen Erprobung ist eine Vermarktung der Systeme bei der DB AG und anderen Verkehrsunternehmen im In- und Ausland geplant.

Einfluss von Selektion und Zufall auf die Hügelstruktur der Kompass-Termiten

Das Projekt "Einfluss von Selektion und Zufall auf die Hügelstruktur der Kompass-Termiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Osnabrück, Fachbereich Biologie , Chemie durchgeführt. Quantitative genetische Modelle, die Evolution in Form von Änderungen von Allelfrequenzen in Populationen nachweisen, zeigen, dass neben der Selektion dem Zufall eine wichtige Rolle in der Evolution zukommt. Entsprechend herrscht in der Ökologie derzeit eine rege Diskussion über die Bedeutung von Zufallsprozessen. Dagegen wird in der Verhaltensökologie, in der Verhalten als evolutive Anpassung untersucht wird, der Zufall bislang wenig berücksichtigt. Im geplanten Vorhaben sollen die Einflüsse von Selektion und Zufall auf die Hügelstruktur der Kompass-Termiten studiert werden. Als manifestierter Ausdruck des Bauverhaltens eigenen sich diese Strukturen besonders gut für eine quantitative Analyse. Australische Kompass-Termiten erreichten einzigartige Hügel mit einer Nord/Süd-orientierten Längsausrichtung. Die exakte Orientierung der Hügel variiert zwischen Gebieten. Da Populationen von Kompass-Termiten nur auf isolierten Flächen (Inseln) vorkommen, könnte sich Zufall in Form genetischer Drift auf die Hügelstruktur auswirken. Andererseits scheint die Orientierung eine Anpassung an lokale Bedingungen sein. Durch gezielte Freilandexperimente soll der adaptive Wert und damit der Einfluss der Selektion auf die Orientierung der Hügel bestimmt werden. Daneben soll durch populationsgenetischen Untersuchungen der Einfluss genetischer Drift auf die Hügelorientierung untersucht werden.

Eignungspruefungen an Leitbaken gemaess TL-Baken

Das Projekt "Eignungspruefungen an Leitbaken gemaess TL-Baken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Nach der gueltigen Ausgabe der TL-Baken ist die BASt mit der Durchfuehrung der Eignungspruefungen betraut. Unter anderem wird auch die passive Sicherheit auf dem Aufprallversuchsgelaende der BASt durch Anfahren von zwei Leitbaken mit Warnleuchte geprueft. Jedes Produkt erhaelt einen Pruefbericht.

Einfluss der Fahrbahn-Ausbildung auf die Schallabstrahlung bei Schienen-Schnellbahnen

Das Projekt "Einfluss der Fahrbahn-Ausbildung auf die Schallabstrahlung bei Schienen-Schnellbahnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Die bei schotterlosen, sog. festen Fahrbahnen fehlende Luftschallabsorption fuehrt zu einer verstaerkten Abstrahlung des Eisenbahn-Fahrgeraeusches in die Umgebung. Als Gegenmassnahme koennen schallabsorbierende Belaege auf der Fahrbahn angebracht werden. Durch einen Modellversuch, bei dem die Fahrgeraeusche mit Lautsprechern simuliert werden, wurde die guenstigste Plazierung des Absorbers auf der festen Fahrbahn ermittelt. Ausserdem wurde die Wirkung einer absorbierenden Verkleidung der Wagenunterseite untersucht. Auf einer Versuchsstrecke der Deutschen Bundesbahn werden zwei im Rahmen dieses Vorhabens entwickelte Absorber-Konstruktionen einem Praxis-Test unterzogen.

Deutsche Asphalt GmbH: Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/8 S - Teilprojekt

Das Projekt "Deutsche Asphalt GmbH: Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/8 S - Teilprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STRABAG AG durchgeführt. Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt sollen in einem Versuchsabschnitt auf der B 56 bei Dueren auf eine vorhandene, vorbehandelte Betondecke eine Asphaltbinderschicht und eine Gussasphaltdeckschicht 0/8 S eingebaut werden, die hinsichtlich des Abstreuens und der Mischgutzusammensetzung fuer eine dauerhafte und deutliche Laermreduzierung unter Erhaltung der Griffigkeit optimiert wird. Die Deckschicht wird hinsichtlich der laermtechnischen Eigenschaften bewertet.

Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW

Das Projekt "Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) durchgeführt. eWayBW ist ein Pilotprojekt zur Erforschung von elektrisch betriebenen Hybrid-Oberleitungs-Lkw. Auf einer ausgewählten öffentlichen Teststrecke auf der B462 zwischen Kuppenheim und Gernsbach-Obertsrot werden drei Abschnitte mit Oberleitungen elektrifiziert. Die Gesamtstrecke hat eine Länge von etwa 18 km, wobei knapp 6 km mit der Oberleitungsinfrastruktur ausgestattet werden. In einer dreijährigen Pilotphase wird der Betrieb von Hybrid-Oberleitungs-Lkw sichergestellt. Eine wissenschaftliche Begleitforschung untersucht dabei insbesondere die Auswirkungen auf Straßenplanung und Straßenbetrieb sowie Verbesserungen im Bereich Lärm und Luftschadstoffe. Zudem werden Aspekte der Energieversorgung untersucht und ein Vergleich der HO-Lkw mit dem Schienengüterverkehr vorgenommen.

Teilvorhaben 6: Ermittlung der Einsatzgrenzen für die Zugabe von Ausbauasphalt in Asphaltdecken anhand von Erprobungsstrecken

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Ermittlung der Einsatzgrenzen für die Zugabe von Ausbauasphalt in Asphaltdecken anhand von Erprobungsstrecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Straßenwesen durchgeführt. Bei Erhaltungsmassnahmen und dem Rueckbau von Strassen faellt in grossen Mengen Ausbauasphalt an. Anhand eines am Institut fuer Strassenwesen der TU Braunschweig abgeschlossenen Forschungsvorhabens konnte im Labormassstab nachgewiesen werden, dass die Wiederverwendung auch in Schichten mit hoechsten Anspruechen - in Deckschichten - moeglich ist. Zur Validierung der Ergebnisse in der Praxis und zur Erzielung moeglichst hoher Zugaberaten sind die maschinen- und verfahrenstechnischen Voraussetzungen sowie die Anforderungen an die Technologie zu definieren, damit das resultierende Mischgut den Qualitaetsanspruechen des technischen Regelwerkes gerecht werden kann. Deshalb sind Erprobungsstrecken anzulegen, deren Verhalten unter Klima- und Verkehrsbeanspruchung prueftechnisch zu begleiten ist. In regelmaessigen Abstaenden werden die Strecken beobachtet. Oekonomische und oekologische Aspekte finden Beruecksichtigung.

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