Das Projekt "Bestimmung von Mischungshoehen und Ozonprofilen aus Fesselballon- und Flugzeugmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Waehrend der Sommerkampagne 1998 des Projekts 'Schadstoffausbreitung in Graz'(Details siehe entsprechenden Fragebogen) werden meteorologische Vertikalsondierungen durchgefuehrt, aus denen auch die Mischungshoehe und die vertikale Ozonverteilung abgeleitet werden sollen. Diese Messungen werden im Rahmen von STAAARTE (Scientific Training and Access to Aircraft for Atmospheric Research Throughout Europe) durch Flugzeugmessungen der DLR (LIDAR, Ozonphotometer) ergaenzt. Damit kann die gesamte Mischungsschicht vermessen werden, die im Sommer tagsueber groesser als der Fesselsondenmessbereich ist.