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Verwertung von Kunststoffmischungen aus Altgeraeten

Das Projekt "Verwertung von Kunststoffmischungen aus Altgeraeten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau durchgeführt. Anläßlich der geplanten Elektronikschrottverordnung rückten in den vergangenen Jahren Fragen eines sinnvollen ökonomisch tragfähigen Kunststoffrecyclings für Materialien aus diesem Herkunftsbereich stärker in den Mittelpunkt des Interesses. Möglichkeiten hierzu waren zunächst nur für sortenreine Altkunststoffe definierter Qualität und Herkunft zu sehen. Die bei der Verwertung entstehenden vermischten Kunststoff-Fraktionen entziehen sich oft einem hochwertigen Wiedereinsatz und können überwiegend nur energetisch oder rohstofflich genutzt werden. Das Vorhaben zielt auf die Verwertung einer vermischten Kunststoff-Fraktion zu neuen Produkten z. B. als Gehäuse oder Zubehörteile. Das Einsatzmaterial aus Altstaubsaugern besteht weitgehend nur aus PA und ABS und ist frei von Flammschutzzusätzen. Hieraus wurden nach einer trockenen Vorreinigung Prüfkörper und dünnwandige hochwertige Spritzgußartikel gefertigt. 1. Sammeln und Erfassen der Kunststoffteile bei der Fa. Vorwerk Elektro Stiftung & Co. KG, Wuppertal. 2. Reinigung der demontierten Kunststoffteile mit Hilfe trockenmechanischer Verfahren sowie die Weiterentwicklung von Trockenreinigungsverfahren bei Firma Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Zweibrücken. 3. Untersuchungen an Modellmischungen aus PA und ABS aus Polymerneuware mit Hilfe kommerziell erhältlicher Verträglichkeitsvermittler. 4. Anwendungsversuche an Mischungen der Altkunststoffe sowie Wirtschaftlichkeitsabschätzung des entwickelten Verfahrens.

Patenschaftskooperationen der MPA Braunschweig mit ostdeutschen Fachpartnern (u.a. TU Dresden) bei Verbesserungen von Methoden zur Diagnose und Therapie von Tragstabilitaetsschaeden/-schwaechen kritischer Mauerwerk-Partien an Baudenkmaelern

Das Projekt "Patenschaftskooperationen der MPA Braunschweig mit ostdeutschen Fachpartnern (u.a. TU Dresden) bei Verbesserungen von Methoden zur Diagnose und Therapie von Tragstabilitaetsschaeden/-schwaechen kritischer Mauerwerk-Partien an Baudenkmaelern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Amtliche Materialprüfanstalt für das Bauwesen durchgeführt. Die Bearbeiter dieses Teilprojektes eines groesseren F+E-Projektverbunds zur Bereitstellung eines flexibel modifizierbaren Gesamtsystems zur Zustandssondierung und moerteltechnischen Konsolidierung und damit zur Kontrolle und Verbesserung der Tragstabilitaet historischen Mauerwerks uebernehmen fuer/an beispielhaften Pilotobjektpartien vor allem Recherchen zur Baugeschichte, Zustandssondierungen, Verformungsmessungen ohne/mit Probebelastungen, Tragfestigkeits-/-Stabilitaetsbewertungen ... sowie Steuerung/Kontrolle moerteltechnischer Konsolidierungseingriffe und dafuer erforderlicher Vor-/Nachbehandlungsschritte. Zur Qualitaetssicherung solcher Eingriffe, insbesondere bei tieffugiger Stabilisierung von Mauerwerksschalen vorzugsweise mit LCF-FSM (Fugenstopfmoertel hoher Festmoertelelastizitaet und -festigkeit, bewehrt mit Ligno-Cellulosefasern), werden technologische Eignungspruefungen der, von dritten zu optimierenden Rezepturen, Misch- und Applikationstechniken vorgenommen. Dies geschieht teils ueber 'Muster-Ausfuehrungen am Objekt', teils ueber Herstellung komplexer Stein-/Moertel-Verbundpruefkoerper, deren Lagerung teils im Freiland und zeitgestaffelte Pruefung ihres Mikrodilations-/Haftverbundverhaltens, aber auch ihrer Mikrogefuegeparameter insbesondere in den Moertelfugenzonen. Die Pilotobjekte werden zusaetzlich umfassend betreut im Rahmen von Funktions-/Akzeptanztests eines Systems grossregional operierender Modell-Leitstellen fuer Diagnose und Therapie von Schaeden an Baudenkmaelern.

Verbesserung von Methoden zur Diagnose und Therapie von Tragstabilitaetsschaeden/schwaechen kritischer Mauerwerks-Partien an Baudenkmaelern

Das Projekt "Verbesserung von Methoden zur Diagnose und Therapie von Tragstabilitaetsschaeden/schwaechen kritischer Mauerwerks-Partien an Baudenkmaelern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Geotechnik durchgeführt. In Verbindung mit der Applikation von Faserstopfmoerteln an Musterflaechen von 3 historischen Bauwerken wurden petrographisch-mineralogische und gesteinstechnische Untersuchungen an Natursteinen (Cottaer, Ummendorfer und Zeitzer Sandstein) und historischen Moerteln durchgefuehrt. Die verwendeten Faserstopfmoertel werden auf ihre Vertraeglichkeit mit den historischen Moerteln und den Natursteinen untersucht.

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