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Hessen H 1000 V

In der topographischen Gebietskarte im Maßstab 1:1.000.000 wird das gesamte Land Hessen auf einem Kartenblatt der Größe 21 cm x 30 cm abgebildet. In der schwarz-weißen Verwaltungsausgabe H 1000 V werden nur Städte sowie Regierungsbezirks-, Kreis- und Gemeindegrenzen dargestellt.

Teilvorhaben: Prof. schaller UmweltConsult GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: Prof. schaller UmweltConsult GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Schaller UmweltConsult GmbH (PSU) durchgeführt. PSU trägt inhaltlich und methodisch mit einem starken Fokus auf die Umwelt- und Freiraumqualität zum 'Freiraumplaner'-Werkzeug bei. Diese zeigen sich insbesondere im Bereich der Wegstrecken. Es sollen die Qualitäten in ihrer Bestandssituation erfasst und beurteilt werden (Vorhandensein oder Mangel an Grünausstattung; Qualität des Grüns, wie Struktur- und Artenvielfalt, Klimavielfalt, Schatten, ästhetische Qualität, Sicherheitsempfinden, Erholungseinrichtungen). Dazu führt PSU auch die vorgesehen Beteiligungsformate durch. Die Qualitäten werden dokumentiert und hinsichtlich ihres Verbesserungs- und Pflegebedarfs beurteilt. Dies dient den Nutzern bei ihren täglichen Wegstrecken wie auch der Kommunalpolitik und -verwaltung bei der Umsetzung ihrer Aufgaben im Rahmen der Daseinsfürsorge. In der Auswahl und Anwendung geeigneter Erfassungs-, Analyse- und Bewertungsmethoden ist PSU als Landschaftsplanungsbüro besonders versiert. Die langjährige Entwicklungs- und Anwendungserfahrung von PSU im Bereich 2D-, 3D- und 4D-GIS, in der mobilen Datenerfassung sowie in der fachübergreifenden GIS-Integration (Koppelung interdisziplinärer Datenmodelle mit erprobten Lösungen zur Schnittstellenproblematik; standardisierter Merkmalskatalog zur Attributierung (buildingSMART)) trägt maßgeblich zu einer Lösung auf neuestem technischen Stand bei. An eine Koppelung mit dem digitalen Zwilling der Landeshauptstadt München ist gedacht; hier besteht bereits enger Austausch.

Vorhaben: Dialog mit Stakeholdern zum nachhaltigen Gebrauch von Ästuaren

Das Projekt "Vorhaben: Dialog mit Stakeholdern zum nachhaltigen Gebrauch von Ästuaren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die Beschreibung des Gesamtprojektes Blue-Estuaries ergibt sich aus dem Antrag des Leibnitz Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW). Das Ecologic Institut ist als Partner eingebunden und trägt zum AP 5 (Visualisierung und Netzwerkanalyse) bei und leitet das AP 6 (Empfehlungen für den nachhaltigen Gebrauch von Ästuaren). Zentraler Gegenstand der Arbeiten des Ecologic Institutes in AP 5 ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften bei einer Systemanalyse mit Interessenvertretern von Elbe und Oder, um Wissenslücken, die im Projekt geschlossen werden sollen, zu identifizieren. Zentraler Gegenstand der Arbeiten in AP 6 ist die Einbindung von Interessensvertreten aus Verwaltung, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Zivilgesellschaft und Wirtschaft die einerseits für das Management und die Durchführung von Maßnahmen im Ästuarbereich verantwortlich sind und die sich andererseits mit den Folgen der Entscheidungen von Regulierungsbehörden konfrontiert sehen. Daher ist es wichtig, individuelle und institutionelle Wahrnehmungen, Einstellungen, Motivationen frühzeitig zu analysieren und die Stakeholder ihren Profilen und Aufgaben entsprechend einzubeziehen, damit sie zu einer langfristigen nachhaltigen Entwicklung der Ästuare beitragen können. Vor diesem Hintergrund verfolgt AP 6 den engen Austausch mit allen relevanten Stakeholdern im Rahmen verschiedener Gruppen aus Verwaltung- und Politik, NGO' s, Zivilgesellschaft und Wirtschaft mit dem Ziel der frühzeitigen Integration aller für das Management und die Nutzung von Äastuargebieten relevanter Stakeholder statt. Dazu zählen einerseits Formate wie etnographische Feldstudien, qualitative Interviews und Umfragen, um mehr über intrinsische und pfadabhängige sozio-kulturelle, politische und wirtschaftlich geprägte Einstellungen, Verhaltensweisen und Aktivitäten von Personen und Institutionen zu erfahren sowie Workshops in dem die Ergebnisse der Forschungsarbeiten vorgestellt werden.

Teilprojekt 1: Zentrale Koordination (ZK-FEdA)

Das Projekt "Teilprojekt 1: Zentrale Koordination (ZK-FEdA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung durchgeführt. Das BMBF hat im Frühjahr 2019 eine Forschungsinitiative 'Erhalt der Artenvielfalt' (FEdA) ins Leben gerufen. Übergeordnetes Ziel dieser Forschungsinitiative ist die Bereitstellung von Orientierungs- und Handlungswissen sowie von möglichst integrierten und systemischen Lösungsansätzen und Handlungsoptionen, um dem fortschreitenden Verlust biologischer Vielfalt nachhaltig begegnen zu können. Das Teilvorhaben 'zentrale Koordination' (ZK-FEdA) stellt die für die erfolgreiche Durchführung und Umsetzung der Forschungsinitiative erforderlichen organisatorischen, koordinativen und kommunikativen Leistungen bereit und führt Begleitforschung in Form von Synthesepublikationen durch. Die übergeordnete Aufgabe des Teilvorhabens ZK-FEdA ist es sicherzustellen, dass im Rahmen der Forschungsinitiative das nachhaltige Ziel einer 'transformativen Wissenschaft' zum Erhalt der biologischen Vielfalt erreicht wird. Die ZK-FEdA nimmt folgende Aufgaben wahr: - Wissenschaftliche und organisatorische Koordination und Begleitung der laufenden Forschung im Rahmen der Forschungsinitiative, Sondierung vordringlicher Forschungsfragen und Unterstützung der fachlichen Weiterentwicklung - Unterstützung der Forschungsvorhaben bei der Mobilisierung der Wissenschaftslandschaft zur biologischen Vielfalt und des entsprechenden wissenschaftlichen Nachwuchses, Bereitstellung von Datenstrukturen und Schnittstellen zur Förderung des Austauschs zwischen Wissenschaft und Praktikern aus Politik/Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft sowie von Informationen zur Wahrnehmung und Einschätzung der aktuellen Biodiversitätssituation in der Öffentlichkeit - Erhöhung der Sichtbarkeit und Wahrnehmung der Biodiversitätsforschung durch umfassende Kommunikations- und Transferstrategie nach innen und außen mit transformativer Wirkung Die Antragstellung des Teilvorhabens ZK-FEdA erfolgt im Verbund mit einem Antrag für das Vorhaben 'Faktencheck' (FA-FEdA) in Kooperation mit 11 Partnerinstitutionen.

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