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Found 25 results.

Ein Beratungssystem fuer Umweltvorschriften in der Industrie (ACE) Vorschriften

Das Projekt "Ein Beratungssystem fuer Umweltvorschriften in der Industrie (ACE) Vorschriften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TEKNON durchgeführt.

Wirkungsanalyse zum Bund-Laender-Programm - Staedtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmassnahmen in den Neuen Laendern, Teil I

Das Projekt "Wirkungsanalyse zum Bund-Laender-Programm - Staedtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmassnahmen in den Neuen Laendern, Teil I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschergruppe Stadt und Dorf Schäfer durchgeführt.

Eine Stadt entdeckt ihren Fluss wieder - Umweltgerechte Tourismusentwicklung im Stadtzentrum von Bremerhaven unter Einbeziehung der Geeste

Das Projekt "Eine Stadt entdeckt ihren Fluss wieder - Umweltgerechte Tourismusentwicklung im Stadtzentrum von Bremerhaven unter Einbeziehung der Geeste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsförderungszentrum im Lande Bremen GmbH durchgeführt. Objective: The project will enforce administrative actions on a model basis for up until now touristically not used central area of Bremerhaven, including the banks of the Geeste river, a former economical centre of the city, in order to develop an environmentally beneficial touristic conceptualizations. Through the development of this area additional economic impulses for the economic sector of tourism shall be offered to a region, which on the other hand is faced with industrial decline. In the course of this, links shall be taken up to traditional resources and the dependency of the seaside town on the dominating environment 'water' shall be realized. General Information: The applicant Arbeitsfoerderungszentrum GmbH is a counselling agency owned by the federal country of Bremen. Its main targets are the development and implementation of projects. It coordinates for the town authorities involved (ecological planning authority, the town planning authority, landscape authority, the local authority for the promotion of tourism, economic planning headquarters) the development of the overall concept. With this project, the touristic promotion of an inner city area shall be brought on its way. Through definite ecological planning this inner city area will recieve its own ecological profile. Through this project planning ideas of the city council - which up until now are only occasionally linked - will be integrated in an overall planning process and then be implemented in exemplary pilot schemes. The central element will be the setting up of a ferry system to prevent the individualized touristic traffic passing the city centre. Through changed governmental actions, which will put the main emphasis on ecological goals, guidelines will be developed, which will allow a transference of the results to other european regions and especially a comparison with projects in regions with a different climatical requirements. With the Berufsbildungswerk Bremen an experienced partner for the project is available. In co-operation with spanish local authorities the formulation of questions and results can be exchanged and evaluated effectively. With the expected results of the project the intensified inclusion of ecological governmental actions for the touristic sector as a lasting improvement can be seen in addition will be supported through the formation of market proven structure touristic areas new offers will be developed, which can serve as new sources, this field.

Institutionelle Moeglichkeiten zur Loesung von Stadt-Umland-Problemen am Beispiel der kreisfreien Staedte in Sachsen

Das Projekt "Institutionelle Moeglichkeiten zur Loesung von Stadt-Umland-Problemen am Beispiel der kreisfreien Staedte in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Geowissenschaften, Institut für Geographie durchgeführt.

Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert; Umwelt- und Ressourcenökonomik: Theorie und Praxis staatlich regulierter Ressourcennutzung im Übergang zur Moderne (18. und frühes 19. Jahrhundert)

Das Projekt "Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert; Umwelt- und Ressourcenökonomik: Theorie und Praxis staatlich regulierter Ressourcennutzung im Übergang zur Moderne (18. und frühes 19. Jahrhundert)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie durchgeführt. Aufgabe dieses Forschungsbereichsvorhabens ist es zu untersuchen, wie im Kameralismus das Problem natürlicher Ressourcen sowohl in den theoretischen Überlegungen der kameral-wissenschaftlichen Publizistik als auch in den praxisbezogenen Anleitungen der kameralistischen Verwaltungspraxis das Problem natürlicher Ressourcen gelöst worden ist. Insbesondere ist der Frage der Nachhaltigkeitsidee nachzugehen und zu prüfen, welche Bedeutung ihr als gemeinwohlverpflichtete Ressourcenpolitik zum Ausgleich divergierender Bedürfnis- und Nutzungsinteressen bis um 1850 konkret zukam. Für eine solche Prüfung ist herauszuarbeiten, welches Wertkonzept den kameralistischen ressourcenpolitischen Vorschlägen zugrunde liegt und welche Annahmen über die Beziehung von individueller und staatlicher 'Glückseligkeit' hinter diesen Vorschlägen stehen. Überprüft werden soll die These, dass die Positionen der neoklassischen Umwelt- und Ressourcenökonomie zu diesen Fragestellungen, nämlich das Konzept des sowohl einen instrumentellen Wert als auch einen anthropozentrischen Eigenwert umfassenden ökonomischen Gesamtwertes einer natürlichen Ressource sowie die regulative wohlfahrtsökonomische Idee eines dem Gemeinwohl verpflichteten Diktators schon im Kameralismus vertreten sind. Weiterhin ist danach zu fragen, welche Effekte obrigkeitlich-administrative Interventionen wie Preistaxen, Verbote, Beschränkungen oder Privilegien für die Einführung neuer Produktionstechniken und die Erweiterung des Marktangebots oder die Versorgung der Konsumenten hatten.

Handel, Umwelt und Entwicklung (Modul fuer den Einsatz in Qualifizierungsprogrammen von Fach- und Fuehrungskraeften in der Umweltverwaltung)

Das Projekt "Handel, Umwelt und Entwicklung (Modul fuer den Einsatz in Qualifizierungsprogrammen von Fach- und Fuehrungskraeften in der Umweltverwaltung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic erstellte ein Hintergrundpapier sowie die Grundkonzeption eines Trainingsmoduls zu verschiedenen Fragen von Umwelt und Handel. Die Unterlagen dienten dem Einsatz in Trainigskursen für Mitarbeiter von Umweltbehörden aus Entwicklungsländern.

Projektstabskosten fuer die Projekttraegerschaft 'Technologie der Gewinnung und Aufbereitung von Wasser sowie der Abwasser- und Schlammbehandlung /PTWT)' fuer die Bereiche Trink-, Brauch-, Abwasser- und Schlammbehandlung

Das Projekt "Projektstabskosten fuer die Projekttraegerschaft 'Technologie der Gewinnung und Aufbereitung von Wasser sowie der Abwasser- und Schlammbehandlung /PTWT)' fuer die Bereiche Trink-, Brauch-, Abwasser- und Schlammbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt durchgeführt. Foerderung praxisnaher Forschungsvorhaben zur Entwicklung neuer Technologien in den Projektbereichen Trink-, Brauch-, Abwasser- und Schlammbehandlung im Auftrag des BMBF. Das Forschungszentrum Karlsruhe GmbH ueberwacht und betreut die Vorhaben als Projekttraeger administrativ und fachlich, wirkt an der Programmentwicklung mit und fuehrt die erforderliche Koordination sowie die Informationsveranstaltungen durch.

Umwelt- und Klimaforschung (Projektstabskosten)

Das Projekt "Umwelt- und Klimaforschung (Projektstabskosten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Projektträger Umwelt- und Klimaforschung durchgeführt. Uebernahme und Durchfuehrung der Projekttraegerschaft 'Umwelt- und Klimaforschung' entsprechend der Ausfuehrungsvereinbarungen 'Aufgaben' vom 12.11.1980, 15.11.1983, 29.10.1988, 22.10.1993.

Abwasserbehandlung in laendlichen Gebieten, Nutzung der oeffentlichen Versorgungsunternehmen fuer die Kontrolle und Wartung der individuellen Entsorgungsanlagen - Fallstudie in Frankreich

Das Projekt "Abwasserbehandlung in laendlichen Gebieten, Nutzung der oeffentlichen Versorgungsunternehmen fuer die Kontrolle und Wartung der individuellen Entsorgungsanlagen - Fallstudie in Frankreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften durchgeführt. The French Water Act of 1992, derived from the EU Directive 91/271 00 municipal wastewater treatment, includes also the re-establishment of the individual sanitation systems as reliable and durable techniques for the wastewater treatment in non densely populated areas. According to the Act, local authorities have now the obligation to control the conformity of the systems and may provide as well a public utility to the owners/users for maintenance of the systems. During the first part of the project, information and data on costs, prizes, nature of service are seeked to define the existing organisations that have been developed before and since the Water Act to set up public utilities in different places in the country. The implementation of the service at a local level step by step for the control and the maintenance of the individual sanitation systems is particularly interesting to record, as examples in the field are missing. The main problems encountered for the implementation are then identified with regards to the existing structure of the administration and the constraints of the new regulations. The analysis leads to propose solutions and changes to improve and fasten the implementation of the Water Act and its decrees according to the actual situation of the French economic, social and political context.

Optimierung der Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme von Elektroaltgeräten/Elektroschrott

Das Projekt "Optimierung der Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme von Elektroaltgeräten/Elektroschrott" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Offenbar verlässt eine große Zahl von Elektro(nik)altgeräten/Elektroschrott nach der Entledigung durch die Nutzer Deutschland als Gebrauchtgüter. (Bisher gibt es ebenso wenig konkrete Zahlen wie ein klares Bild von den Akteuren und Strukturen.) Hierdurch gehen in erheblichem Umfang Sekundärressourcen (Edelmetalle etc.) verloren, da in den Zielregionen (insbes. Afrika und Asien) eine Verwertung entsprechend dem Stand der Technik nicht gegeben ist. Zugleich gehen davon erhebliche Gefahren für Mensch und Umwelt aus. Problematisch ist in dem Zusammenhang u.a. - die unklare rechtliche, für die Kontrolle aber maßgebliche Abgrenzung nach Abfall / Nicht-Abfall (Umgehung abfall- und ressourcenpolitischer Ziele), - die Identifikation geeigneter Stellschrauben in Deutschland und der EU (Abfallverbringungsrecht, Statistik) sowie - die Vermittlung effizienter Entsorgungs- und Behandlungstechniken in die betroffenen Zielregionen, die Wertstoffrückgewinnung, Ressourcenschonung und Umweltschutz ermöglichen. Ziel des Vorhabens ist es, - den Export von Altprodukten/Abfällen und Gebrauchtgütern soweit wie möglich (ggf. auf empirischer Basis) zu quantifizieren und qualifizieren; - speziell am Beispiel der Elektro(nik)altgeräte, die nach Afrika und Asien verbracht werden, entsprechende kommunikative, organisatorische und administrative Maßnahmen im Inland wie im Ausland (und unter Berücksichtigung anderer europäischer Ansätze) sowie eine dazu passende rechtliche Regelungsstruktur zum Schutz der Umwelt und der Ressourcen in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren (ggf. über das Abfallrecht und den deutschen Rechtsrahmen hinaus) abzuleiten, allgemeine Maßnahmenvorschläge zu erarbeiten und dabei die Übertragbarkeit für andere problematische Produkt- und Stoffströme und Zielregionen (z.B. Südostasien) zu berücksichtigen.

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