Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahre 1999" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. In Artikel 6 der Europaeischen Verpackungrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten fuer Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden muessen. Zur Ueberpruefung dieser Quoten muessen jaehrlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschluesselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate fuer die Datenbank gemaess der EU-Verpackungsrichtlinie. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten fuer das Jahr 1999 ermittelt werden.
Das Projekt "Klaerschlaemme in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt. In der Arbeitsgruppe 3 des Europaeischen Normungsgremiums CEN TC 308 'Sludges' wird ein Bericht zur kuenftigen Schlammentsorgung in Europa erarbeitet. Dazu soll der Bestand an verwertbaren Schlaemmen (aus den Kommunen, Wasserwerken, Industrie) sowie solcher Schlaemme, die nicht verwertbar sind, erhoben werden. Hierfuer wurden Frageboegen erarbeitet, die einer statistischen Auswertung als Grundlage dienen sollen. Die Umfrage in UK, F und anderen Laendern laeuft. Mit Hilfe dieser Frageboegen soll nunmehr eine Umfrage in Deutschland begonnen werden, da hier bislang nur ueber Schlaemme aus kommunalen Klaeranlagen (eingeschraenkte), die landwirtschaftlich verwertet werden, Informationen vorliegen. Mengen- und Qualitaetsangaben aus Wasserwerken und Lebensmittelindustrie fehlen bislang voellig. Die Beteiligung Deutschlands ist zwingend erforderlich. Der Zusammenhang mit Bodenschutz-Fragen ist durch die erforderliche Sicherstellung einer ordnungsgemaessen Verwertung von Klaerschlaemmen gegeben.
Das Projekt "Wiedereinsatz von PVB aus Sicherheitsgläsern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Recycling (IfR) durchgeführt. Folien aus Polyvinylbutyral (PVB) werden als Zwischenschicht im Verbundsicherheitsglas (VSG) eingesetzt. Im wesentlichen sind für dieses Glas zwei Anwendungsfälle bekannt: Automobilfrontscheibe Sicherheitsglas im Baubereich. Polyvinylbutyral ist ein thermoplastischer Kunststoff, der von wenigen Anbietern speziell für den Einsatz im Glas hergestellt wird. Durch den Verbund Glas-Folie-Glas werden z.B. im Auto Fahrer und Insassen vor Verletzungen durch geborstene Scheiben geschützt. Bricht eine Verbundsicherheitsglasscheibe, entstehen zwar Splitter; diese haften allerdings an der Folie. Damit die Sicht des Fahrers im Fall einer gebrochenen Scheibe nicht zu stark beeinträchtigt wird, bricht das Glas der Frontscheibe relativ grob. Ganz anders verhalten sich die sogenannten Sicherheitsscheiben an den Seiten und am Heck des Fahrzeugs, die möglichst fein 'zerbröseln' und so die Schnittgefahr minimieren. Dieses Glas ist thermisch vorgespannt. Bis Anfang der siebziger Jahre wurde dieser Glastyp auch für Frontscheiben verwendet, bis das Verbundglas es ersetzte und später gesetzlich vorgeschrieben wurde. Prinzipiell ist das Flachglas genau wie Hohlglas (Behälterglas) einem Glasrecycling am Ende der Lebensdauer einer Scheibe zugänglich. Im Zuge des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes und entsprechender EU-Richtlinien wird das auch z.B. im Automobilbereich verlangt. Glasrecycling wird in Deutschland seit Jahren erfolgreich von verschiedenen Firmen durchgeführt. Allerdings ist die Verwertung des Verbundsicherheitsglases noch nicht befriedigend gelöst. Allein an einem von insgesamt 6 Standorten eines der bedeutendsten Glasrecyclingunternehmen in Deutschland - der Firma Reiling - sind im Zeitraum 06/1998 bis 10/2000 insgesamt 76000 to Verbundsicherheitsglas angefallen. Davon waren 12000 to Autoglas. Dieser enthielt 1300 to PVB-Folie. Aus dem Baubereich fielen 63000 to Bauglas an mit einem Gehalt von 2200 to PVB-Folie. Dabei muss man davon ausgehen, dass der Anfall an Autoscheiben in den nächsten Jahren aufgrund der gesetzlichen Vorgaben deutlich ansteigen wird. Die Glasrecyclingunternehmen trennen dann Glas von Folie und das Glas gelangt in den Aufbereitungsprozess gemeinsam mit Glasscherben aus anderen Quellen. Übrig bleibt eine Folie mit Restanhaftungen. Diese wird von Zeit zu Zeit auf Deponien verbracht oder in Müllverbrennungsanlagen entsorgt. Im Rahmen dieses Vorhabens soll untersucht werden, inwieweit die PVB-Folie einem werkstofflichen Recycling zugeführt werden kann. Im Vordergrund steht dabei die Idee, einige der besonders guten Eigenschaften der Folie wie Klebrigkeit oder gute Verarbeitbarkeit zunutzen, um ein hochtechnologisches Produkt herzustellen. Es soll untersucht werden, ob die aus Verbundsicherheitsglas stammenden PVB-Folienabfälle nach einem entsprechenden Aufbereitungsprozess Eingang finden kann in typische Leichtbaukonstruktionen. Um hohe mechanische Eigenschaften bei geringstem Gewicht zu erzielen, werden dafür in erster Linie...
Das Projekt "Strategie für die Zukunft der Siedlungsabfallentsorgung (Ziel 2020)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. A) Problemstellung: Eine nachhaltige Abfallwirtschaft hat zum Ziel, Abfälle zu vermeiden, nicht vermeidbare Abfälle stofflich oder energetisch zu verwerten und technisch oder wirtschaftlich nicht verwertbare Abfälle zu beseitigen. Eine zukunftsfähige Abfallwirtschaft setzt damit hohe Anforderungen an die Verwertung voraus: sie muss schadlos sein, muss Märkte für die gewonnenen Rohstoffe und Energie besitzen und Anreize für die Reduzierung und die Nutzung der Abfälle schaffen. Die obertägige Deponierung von Abfällen ist unter ökologischen Gesichtspunkten die schlechteste Lösung: Erstens werden Materialien, die als Rohstoffe aus der natürlichen Umwelt entnommen werden, der Wirtschaft - zumeist unwiederbringlich - entzogen. Zweitens werden immense Mengen an Schadstoffen organischer, metallischer und mineralischer Art mehr oder weniger ungesichert in die Umwelt zurückgegeben. Damit werden natürliche Ressourcen zerstört und die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft geschädigt. Die damit verbundenen ökologischen und volkswirtschaftlichen Kosten sind nicht vereinbar mit der notwendigen Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft. Drittens werden Kosten auf nachfolgende Generationen verschoben (Nachsorgepflicht). Derzeit fallen bundesweit jährlich etwa 25 Mio. t nicht verwertete Siedlungsabfälle an. Ca. 60 Prozent dieser Menge wird unbehandelt abgelagert. Ca. 40 Prozent werden in einer Verbrennung zugeführt oder in einem geringen Prozentsatz mechanisch-biologisch vorbehandelt und nach Abtrennung verwertbarer Fraktionen deponiert. B) Handlungsbedarf: Erforderlich ist daher die Erarbeitung einer mittel- bis langfristigen, ökonomisch und ökologisch sinnvollen Strategie für die Siedlungsabfallentsorgung. C) Ziel des Vorhabens: Ziel des Vorhabens ist es, die fachliche Voraussetzung für eine umfassende Strategie zu erarbeiten. Dazu sollen im Dialog mit den beteiligten Kreisen in einer ersten Stufe Einzelstrategien für die unterschiedlichen Abfallströme erarbeitet werden. Dazu ist eine Datenerhebung, eine Darstellung von strategischen Lösungsalternativen sowie von Instrumenten notwendig. In einem Folgevorhaben soll nach Bewertung dieses Vorhabens eine Gesamtstrategie für Siedlungsabfälle erarbeitet werden.
Das Projekt "Erdbautechnische Eignung und Klassifizierung von Böden mit Fremdbestandteilen und von Bauschutt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Zentrum Geotechnik, Lehrstuhl und Prüfamt für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau durchgeführt. Aufgrund des Verwertungsgebots werden zunehmend Baustoffe für den Erdbau angeboten, die nach TL Gestein-StB/TL SoB-StB bautechnisch nicht für die Schichten des Oberbaus geeignet sind. Hierbei handelt es sich übergreifend zusammengefasst um Böden mit mehr oder minder großen Anteilen an Fremdbestandteilen/-stoffen und Bauschutt, die als Baustoff für Dämme und Schutzwälle im Straßenbau Verwendung finden können. Es soll untersucht werden, inwieweit Fremdbestandteile/-stoffe die bautechnischen Eigenschaften der Böden beeinflussen beziehungsweise welche Anforderungen im Erdbau an die Zusammensetzung eines Bauschutts zu richten sind.
Das Projekt "Aufbau einer Entsorgungslogistik in der Volksrepublik China am Beispiel der Stadt Guilin - Teilvorhaben 2: Grosstechnischer Versuch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trienekens AG durchgeführt. Das beantragte Vorhaben schliesst an das vom BMBF unter FKZ 1471132 gefoerderte Vorhaben Aufbau einer Entsorgungslogistik in der Stadt Gullin VR China an, in dessen Rahmen u.a. die abfallwirtschaftlichen sowie rechtlichen und administrativen Randbedingungen der Stadt Guilin untersucht wurden. als Ergebnis liegen nun ein Konzept zur Abfalllogistik in Guilin und die Konzipierung eines grosstechnischen Versuches zur Umsetzung der getrennten Sammlung, Erfassung und Verwertung/Entsorgung vor. Ziel des Vorhabens ist es, Moeglichkeiten und Grenzen einer Uebertragbarkeit von deutschen abfallwirtschaftlichen Methoden modellhaft fuer ganz China zu erarbeiten. Die einzelnen Arbeitsschritte beinhalten den Einsatz moderne, deutsche Abfalllogistiktechnik und die Anwendung deutscher Betriebserfahrungen und insbesondere eine intensive Einbindung von Oeffentlichkeit, Weiterbildungseinrichtungen und oeffentlicher Verwaltung. Auf diese Weise wird eine nachhaltige Wirkung auf den unterschiedlichsten, fuer die Funktionsfaehigkeit einer modernen Abfallwirtschaft erforderlichen gesellschaftlichen Ebenen gewaehrleistet. Deutsche Fahrzeugtechnik und Behaeltersysteme werden nach China verbracht. Mitarbeiter des Amtes fuer Umwelthygiene Guilin werden in Deutschland und China ausgebildet. Zur Beurteilung der verschiedenen Arbeiten werden regelmaessig Kennzahlen von deutschen und chinesischen Projektteilnehmen erarbeitet. Mit Veranstaltungen vor Versuchsbeginn fuer die Bevoelkerung, waehrend des Projektes fuer chinesische Ministerien und eine Abschlusspraesentation wird mit einer Verallgemeinerung der Ergebnisse schon waehrend des Projektes begonnen.
Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Merzolit Fibron GmbH, Formteilwerk, Abt. Formteilentwicklung durchgeführt. Das Ziel ist es, einen geschlossenen Materialkreislauf von carbonfaserverstärktem SMC (Sheet Molding Compound, flächiges Halbzeug) und LFT (langfaserverstärkte Thermoplaste) aufzubauen. Dabei sollen die mechanischen Eigenschaften des SMC sowie des LFT durch die Substitution von Werkstoffkomponenten aus Recyclingmaterial untersucht werden. Dabei soll eine Verwertung des Recyclats - durch Partikel- (Priorität) und Faserrecyclat - analysiert werden. Im Rahmen der Halbzeugentwicklung bei SMC und LFT soll der Prozess des Eintrags von Recyclingmaterial erarbeitet bzw. optimiert werden. Dabei werden Prozessdaten hinsichtlich der Verarbeitbarkeit des Halbzeugs beim Pressen von Versuchsplatten sowie die mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Versuchsplatten, ermittelt und optimiert. Die ermittelten Kennwerte sollen jeweils auf ein Beispielbauteil übertragen werden. Das Einarbeiten von Kohlenstofffaserrecyclat in das Halbzeug soll bei der Herstellung von insbesondere SMC-Bauteilen eine Wiederverwertung im Hinblick auf die im Jahr 2005 in kraft tretende Alt-Auto-Verordnung ermöglichen.
Das Projekt "Energetische Nutzung von kontaminiertem Altholz mittels Flash-Pyrolyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Institut für Energie und Umwelttechnik durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In Europa fallen jährlich Millionen Tonnen von kontaminiertem Altholz an. Etwa 3-10 Prozent dieser Menge enthält toxisches Material. Es wird seit langem nach Möglichkeiten gesucht, kontaminiertes Altholz energetisch und umweltfreundlich zu nutzen. Mit der Einführung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes 1996 hat die Verwertung von Altholz Vorrang vor der Entsorgung. Altholz kann sowohl mit herkömmlichen Techniken verbrannt als auch in einen gasförmigen oder flüssigen Brennstoff umgewandelt werden. Das Verfahren der schnellen Pyrolyse ist eine neue, innovative Technik, die es erlaubt, Altholz zu einem flüssigen Energieträger mit wenig Verunreinigungen zu verarbeiten. Das Pyrolyseöl ist speicherbar und kann leicht transportiert und dezentral zur Energieversorgung eingesetzt werden. Der Verbleib der Schadstoffe im kontaminierten Altholz nach der Pyrolyse und der anschließenden Verbrennung ist unter Beachtung der Biomasseverordnung zu untersuchen. Ein weiteres Ziel des Vorhabens ist es daher, eine Verbrennungstechnologie zu entwickeln und die daraus resultierenden Emissionen zu analysieren. In der Gesamtbilanz soll die energetische Nutzung von kontaminiertem Altholz über die Prozesskette: Holzaufbereitung, Pyrolyse und Verbrennung bewertet werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: - Bereitstellung der verschiedenen Holzsorten nach Holzklasse I bis III auf der Deponie - Untersuchung der Möglichkeiten der Aufbereitung, Mischung, Holzzerkleinerung bis 5 mm Teilchengröße, Analyse und Dokumentation - Verflüssigung des Holzes nach dem Pyrolyse- Verfahren der BTG in Holland. Es werden ca. 2 m3 Altholz von der Deponie exemplarisch pyrolysiert. - Chemische und physikalische Analyse des Holzes, des Pyrolyseöls, der Asche und des Sandes am Institut für Holzchemie in Hamburg, an der Universität Rostock und am Hygieneinstitut in Gelsenkirchen. - Entwicklung eines neuen Vielstoffbrenners, Verbrennungsversuche mit dem Pyrolysat in einer 300 kW- Verbrennungsversuchsanlage (VVA) der Universität Rostock, Messung der Emissionen an der VVA und Vergleich mit Emissionsstandards. - Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Fazit: Das Ergebnis der Untersuchungen belegt die Eignung der Pyrolyse zur Reduktion der Schadstoffe und zur Umwandlung des Altholzes in den 'sauberen' flüssigen Energieträger 'Pyrolyseöl'. Somit kann eine neue Alternative zur energetischen Nutzung von kontaminierten Hölzern aufgezeigt werden. Die Aufwendungen (Kosten oder Gutschrift) für den Rohstoff 'Holz' bestimmen die Wirtschaftlichkeit der Pyrolyseölherstellung und der energetischen Nutzung des Öls. Die energetische Nutzung des Holzes über den Pyrolyseprozess hat Vorteile gegenüber der reinen Verbrennung von Altholz. Für das Holz auf der Deponie gibt es z.Zt. eine Gutschrift von 5 bis 50 EURO. Damit wäre die Erzeugung von Pyrolyseöl in einer Demoanlage in jedem Fall wirtschaftlich zu betreiben. ...
Das Projekt "Untersuchung von zehn Anlagen zur Papierherstellung im Land Hessen hinsichtlich der Umsetzung des Reststoffvermeidungs- und -verwertungsgebotes des Paragraphen 5-I-3 BImSchG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Moeglichkeiten der Reststoffvermeidung und -verwertung in zehn hessischen Papiermaschinenanlagen werden in technischer, organisatorischer, oekonomischer und oekologischer Hinsicht untersucht und Empfehlungen fuer die Behoerden gegeben.
Das Projekt "Verfuegbares Potential an Restholz der holzver- und -bearbeitenden Betriebe im VEW-Versorgungsgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät XIII für Maschinenbau, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Nukleare und Neue Energiesysteme durchgeführt. Ein steigendes Restholzangebot und der damit verbundene Preisverfall fuehren in der letzten Zeit zur Diskussion neuer Holzverwertungskonzepte. Unter Beachtung, dass es sich bei Holz um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, ist insbesondere die thermische Verwertung interessant. Die Studie zeigt das fuer die Verbrennung verfuegbare Restholzpotential der Holzindustrie im VEW-Versorgungsgebiet unter Beachtung technischer, oekonomischer und oekologischer Gesichtspunkte.
Origin | Count |
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Bund | 16 |
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Förderprogramm | 16 |
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Lebewesen & Lebensräume | 7 |
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