Das Projekt "Teilvorhaben 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EIT Raw Materials GmbH durchgeführt. GERRI verfolgt das Ziel, die nationalen Rohstoffkompetenzen, -infrastrukturen und -strategien als virtuelles Institut zu erfassen und gezielt aufeinander abzustimmen. Die Forschung entlang der Wertschöpfungskette nichtenergetischer, mineralischer Rohstoffe soll so national aber auch international vorangetrieben werden. Zudem ist geplant, dass GERRI in das europäische Rohstoff-Netzwerk EIT RawMaterials eingebunden wird. Ziel dieser Knowledge and Innovation Community (KIC) ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des europäischen Rohstoffsektors zu erhöhen und so die Versorgung der europäischen Industrie mit dringend benötigten Rohstoffen zu sichern. Dazu sollen in diesem wichtigen Feld die Ausbildung, Forschung und Innovation verbessert werden. Im Berliner Headquarter der neu gegründeten EIT RawMaterials GmbH werden dringend 2 VZÄ einerseits für die Projektkoordinierung und andererseits für die Einführung eines Innovationsmanagement-Systems benötigt. Das System soll am Beispiel des GERRI-Netzwerks als Case Study getestet und implementiert werden, so dass alle GERRI-Verbundpartner und das Netzwerk von der Einführung profitieren werden - das System adressiert direkt das primäre Ziel von GERRI, 'die nationalen Rohstoffkompetenzen, -infrastrukturen und -strategien als virtuelles Institut zu erfassen und gezielt aufeinander abzustimmen'. Dies ist z.B. mit den verfügbaren Anwendungen zum Portfolio-Management oder Roadmapping umsetzbar. M 4, intern (30.06.201): Prozesse definiert, beta System einsatzfähig M 3, PTJ (31.12.2018): System optimiert und abgeschlossen M 5, intern (31.12.2019): Lessons learned an alle Verbundpartner.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie durchgeführt. Mit GERRI wird ein nationales Netzwerk mit dem Ziel aufgebaut, gemeinsame Forschung im Bereich primärer und sekundärer metallischer und mineralischer Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette mit Fokus auf das internationale Umfeld unter den deutschen Kompetenzträgern aufeinander abzustimmen. Dafür sollen im Bereich wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Kernkompetenzen und Infrastrukturen der Partner transparent dargestellt werden. So können zukünftig Synergien besser genutzt und Forschungsstrategien zielorientiert aufeinander abgestimmt werden. GERRI soll eine Lücke in Deutschlands Präsenz auf dem Gebiet der internationalen Rohstoffforschung schließen, die sich in der Vergangenheit in einem unzureichend abgestimmten Profil deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Rohstoffsektor nach außen zeigte. Dadurch konnte Deutschland bisher auf dem Gebiet der Rohstoffforschung nicht den Einfluss geltend machen, der ihm eigentlich aufgrund der fachlichen Kompetenz im Land zustünde. Alle fünf Kernpartner sind zu gleichen Teilen in den Arbeitspaketen 1 bis 3 tätig, wobei der Koordinator HIF die Vergabe und Betreuung von Unteraufträgen übernimmt. Das Projektmanagement (AP 4) übernimmt das HIF. In der ersten Phase von GERRI erfolgt eine Analyse der fünf Kernpartner und ein Arbeitskonzept für GERRI wird entwickelt. Darauf basierend wird GERRI sukzessive etabliert: es werden virtuelle Kommunikationskanäle zur externen und internen Kommunikation eingerichtet und Maßnahmen zur Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit realisiert. Die analytische Infrastruktur soll allen Partnern zu Nutzung angeboten werden, wofür die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen sind. In der zweiten Phase von GERRI beginnt die Operationalisierung des virtuellen Instituts. Das Netzwerk wird weitere Partner aufnehmen und konkrete Schritte zur Akquise von Drittmitteln erarbeiten. Dafür werden die rechtlichen und organisatorischen Bedingungen konzipiert.
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Mit GERRI wird ein nationales Netzwerk mit dem Ziel aufgebaut, gemeinsame Forschung im Bereich primärer und sekundärer metallischer und mineralischer Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette mit Fokus auf das internationale Umfeld unter den deutschen Kompetenzträgern aufeinander abzustimmen. Dafür sollen im Bereich wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Kernkompetenzen und Infrastrukturen der Partner transparent dargestellt werden. So können zukünftig Synergien besser genutzt und Forschungsstrategien zielorientiert aufeinander abgestimmt werden. GERRI soll eine Lücke in Deutschlands Präsenz auf dem Gebiet der internationalen Rohstoffforschung schließen, die sich in der Vergangenheit in einem unzureichend abgestimmten Profil deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Rohstoffsektor nach außen zeigte. Dadurch konnte Deutschland bisher auf dem Gebiet der Rohstoffforschung nicht den Einfluss geltend machen, der ihm eigentlich aufgrund der fachlichen Kompetenz im Land zustünde. Alle fünf Kernpartner sind zu gleichen Teilen in den Arbeitspaketen 1 bis 3 tätig, wobei der Koordinator HIF die Vergabe und Betreuung von Unteraufträgen übernimmt. Das Projektmanagement (AP 4) übernimmt das HIF. In der ersten Phase von GERRI erfolgt eine Analyse der fünf Kernpartner und ein Arbeitskonzept für GERRI wird entwickelt. Darauf basierend wird GERRI sukzessive etabliert: es werden virtuelle Kommunikationskanäle zur externen und internen Kommunikation eingerichtet und Maßnahmen zur Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit realisiert. Die analytische Infrastruktur soll allen Partnern zu Nutzung angeboten werden, wofür die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen sind. In der zweiten Phase von GERRI beginnt die Operationalisierung des virtuellen Instituts. Das Netzwerk wird weitere Partner aufnehmen und konkrete Schritte zur Akquise von Drittmitteln erarbeiten. Dafür werden die rechtlichen und organisatorischen Bedingungen konzipiert.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling durchgeführt. Mit GERRI wird ein nationales Netzwerk mit dem Ziel aufgebaut, gemeinsame Forschung im Bereich primärer und sekundärer metallischer und mineralischer Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette mit Fokus auf das internationale Umfeld unter den deutschen Kompetenzträgern aufeinander abzustimmen. Dafür sollen im Bereich wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Kernkompetenzen und Infrastrukturen der Partner transparent dargestellt werden. So können zukünftig Synergien besser genutzt und Forschungsstrategien zielorientiert aufeinander abgestimmt werden. GERRI soll eine Lücke in Deutschlands Präsenz auf dem Gebiet der internationalen Rohstoffforschung schließen, die sich in der Vergangenheit in einem unzureichend abgestimmten Profil deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Rohstoffsektor nach außen zeigte. Dadurch konnte Deutschland bisher auf dem Gebiet der Rohstoffforschung nicht den Einfluss geltend machen, der ihm eigentlich aufgrund der fachlichen Kompetenz im Land zustünde. Alle fünf Kernpartner sind zu gleichen Teilen in den Arbeitspaketen 1 bis 3 tätig, wobei der Koordinator HIF die Vergabe und Betreuung von Unteraufträgen übernimmt. Das Projektmanagement (AP 4) übernimmt das HIF. In der ersten Phase von GERRI erfolgt eine Analyse der fünf Kernpartner und ein Arbeitskonzept für GERRI wird entwickelt. Darauf basierend wird GERRI sukzessive etabliert: es werden virtuelle Kommunikationskanäle zur externen und internen Kommunikation eingerichtet und Maßnahmen zur Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit realisiert. Die analytische Infrastruktur soll allen Partnern zu Nutzung angeboten werden, wofür die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen sind. In der zweiten Phase von GERRI beginnt die Operationalisierung des virtuellen Instituts. Das Netzwerk wird weitere Partner aufnehmen und konkrete Schritte zur Akquise von Drittmitteln erarbeiten. Dafür werden die rechtlichen und organisatorischen Bedingungen konzipiert.
Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe durchgeführt. Mit GERRI wird ein nationales Netzwerk mit dem Ziel aufgebaut, gemeinsame Forschung im Bereich primärer und sekundärer metallischer und mineralischer Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette mit Fokus auf das internationale Umfeld unter den deutschen Kompetenzträgern aufeinander abzustimmen. Dafür sollen im Bereich wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Kernkompetenzen und Infrastrukturen der Partner transparent dargestellt werden. So können zukünftig Synergien besser genutzt und Forschungsstrategien zielorientiert aufeinander abgestimmt werden. GERRI soll eine Lücke in Deutschlands Präsenz auf dem Gebiet der internationalen Rohstoffforschung schließen, die sich in der Vergangenheit in einem unzureichend abgestimmten Profil deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Rohstoffsektor nach außen zeigte. Dadurch konnte Deutschland bisher auf dem Gebiet der Rohstoffforschung nicht den Einfluss geltend machen, der ihm eigentlich aufgrund der fachlichen Kompetenz im Land zustünde. Alle fünf Kernpartner sind zu gleichen Teilen in den Arbeitspaketen 1 bis 3 tätig, wobei der Koordinator HIF die Vergabe und Betreuung von Unteraufträgen übernimmt. Das Projektmanagement (AP 4) übernimmt das HIF. In der ersten Phase von GERRI erfolgt eine Analyse der fünf Kernpartner und ein Arbeitskonzept für GERRI wird entwickelt. Darauf basierend wird GERRI sukzessive etabliert: es werden virtuelle Kommunikationskanäle zur externen und internen Kommunikation eingerichtet und Maßnahmen zur Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit realisiert. Die analytische Infrastruktur soll allen Partnern zur Nutzung angeboten werden, wofür die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen sind. In der zweiten Phase von GERRI beginnt die Operationalisierung des virtuellen Instituts. Das Netzwerk wird weitere Partner aufnehmen und konkrete Schritte zur Akquise von Drittmitteln erarbeiten. Dafür werden die rechtlichen und organisatorischen Bedingungen konzipiert.