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Windstrom für Deutschlands E-Mobilität / E-Mobilität 100 Prozent regenerativ - systemisch überzeugen?; Teilvorhaben: Windwärts Energie GmbH; WindE-Mobi

Das Projekt "Windstrom für Deutschlands E-Mobilität / E-Mobilität 100 Prozent regenerativ - systemisch überzeugen?; Teilvorhaben: Windwärts Energie GmbH; WindE-Mobi" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Windwärts Energie GmbH durchgeführt. Das Ziel der geplanten Arbeiten ist es Voraussetzungen zu schaffen, um die deutsche E-Mobilität mit Grünstrom zu versorgen. Dazu sollen im Rahmen des Projektes Windparks mit insgesamt ca. 40 WEA (3 MW / WEA; Energieproduktion ca. 225 GWh / a) errichtet werden. Diese Energiemenge reicht (bilanziell) aus, um die erwartete E-Mobilität in Deutschland im Jahr 2016 (100.000 Elektrofahrzeuge mit einer durchschnittlichen jährlichen Laufleistung von 12.000 km) zu versorgen. Elektrisch betriebene Fahrzeuge tragen nur dann zum Klimaschutz bei, wenn der Strom aus regernativen Stromquellen stammt. Weiterhin verspricht sich die Windwärts Energie GmbH durch die Anwendung und Analyse des bidirektionalen Ladens einen Erfahrungszugewinn im Hinblick auf die tatsächliche Kapazität & Einsatzmöglichkeit der Autobatterien/E-Mobile als Speicher für Spitzenlaststrom aus volatilen Stromerzeugungsanlagen mit dem Ziel zu eruieren, inwieweit diese Erkenntnisse neben der Direktvermarktung von Fahrstrom nach dem Projektende für mögliche neue Geschäftsfelder genutzt werden können. Die Arbeitsplanung sieht vor durch die Projektentwicklungsteams Wind & PV der Windwärts Energie GmbH zum einen die ca. 40 Windenergieanlagen bis Ende 2015 und zum anderen ein Solarcarport bzw. ein Solardach mit Ladesäule zum testen und analysieren des bidirektionalen Ladens (Stichwort virtueller Speicher) im Jahr 2013 zu errichten.

Teilvorhaben: FhG UMSICHT

Das Projekt "Teilvorhaben: FhG UMSICHT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Schaffung eines virtuellen Energiespeichers. Hierzu werden in stark besiedelten Gebieten vorhandene, zeitverschiebbare Einspeiser und Lasten in einem Managementsystem aggregiert. Durch Bündelung dieser bisher ungenutzten Speicher- und Verschiebepotenziale können energietechnisch und -wirtschaftlich sinnvolle Marktprodukte generiert und so ein signifikanter Beitrag zum fehlenden Leistungs- und Energieausgleich geleistet werden. Ziel des Fraunhofer Teilprojektes ist die Aggregation verschiedener Lastverschiebungs-möglichkeiten innerhalb einer städtisch geprägten Region mit hoher Stromnachfrage und vergleichsweise geringer fluktuierender Einspeisung aus Erneuerbaren Energien. Darüber hinaus wird das Lastverschiebe- und Speicherpotenzial für eine solche Region berechnet. Die Arbeiten des Teilprojekts beginnen mit dem Systementwurf zur Koordination dezentraler Speicher und Verschiebepotentiale in Lastzentren. Die Speicher und Speicheroptionen werden charakterisiert und geeignete Kombinationen ausgewählt. Dazu wird ein Einsatzoptimierungskonzept entwickelt, softwaretechnisch umgesetzt und innerhalb eines Demonstrators erprobt und verbessert. Zur Evaluation des gesamten zukünftigen Potenzials zur Speicherung und Verschiebung in einem stark besiedelten Gebiet, wird eine reale Modellregion zunächst analysiert und simulatorisch untersucht. Abschließend wird das entwickelte Aggregatorkonzept in den Modellregionen umgesetzt, untersucht und verbessert.

Aufbau eines Verbundes dezentraler Stromspeicher verschiedener Arten zu einem Virtuellen Energiespeicher (Vevide)

Das Projekt "Aufbau eines Verbundes dezentraler Stromspeicher verschiedener Arten zu einem Virtuellen Energiespeicher (Vevide)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Innovation, Transfer und Beratung gGmbH durchgeführt.

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