Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mack Electronic Systems GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PATAVO GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVAT Automation GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENERGIEFREY GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RUOFF Energietechnik GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOLID Automation GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GridSystronic Energy GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Reutlingen, Fakultät Technik, Reutlinger Energiezentrum REZ durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Fachbereich Informatik, Lehrstuhl für Kommunikationsnetze durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Labor Mess- und Regelungstechnik durchgeführt. Die Einbindung von Mini- und Mikro-BHKW in ein virtuelles Kleinkraftwerk (VKK) bietet vielfältige wirtschaftliche, Smart-Grids- und Klimaschutzpotentiale zur Unterstützung der 'Wärmewende'. Eine Einbindung solcher Anlagen ist bisher jedoch mit zumeist hohen Kosten verbunden, weshalb i.d.R. nur Anlagen in höheren Leistungsklassen (größer als 500 kWel) umgesetzt werden. Im Rahmen des Projekts mikroVKK wurde deshalb das Ziel verfolgt zu demonstriert und nachzuweisen, dass auch BHKW-Anlagen unter 100 kWel in ein virtuelles Kleinkraftwerk (VKK) wirtschaftlich einzubinden sind. GridSystronic Energy (GSE) hat hierfür ein spezielles VKK-System (gs.system) entwickelt, welches im Rahmen des Projekts unter realen Bedingungen erprobt, weiterentwickelt und möglichst zur Marktreife gebracht wurde. Durch die Konfiguration des Systems - d.h. einfache Steuerboxen (gs.box) werden als Gateway für die Kommunikation vor Ort zur Anlagen- und Zähleranbindung verbaut, wohingegen die Berechnungen, Simulationen und Optimierung der Steuersignale auf dem zentralen gs.server erfolgt - lässt sich eine kostengünstige und skalierbare Lösung darstellen. Zusammen mit zehn Stadtwerken als Praxispartner wurden unterschiedliche BHKW- Standorte identifiziert und auf deren technische Eignung und die Umsetzbarkeit neuer Geschäftsmodelle auf Basis einer intelligenten Steuerung analysiert. Für ausgewählte Objekte, wie z.B. Schulen, Wärmenetze, Mehrfamiliengebäude, wurde durch GSE eine Anbindung der für die Regelung notwendigen Geräte und Zähler realisiert. Regelwerke, wie z.B. 'Lastprofil folgen', als Basis für neue Geschäftsmodelle wurden mit den Praxispartnern abgestimmt und entwickelt. Anhand der Erkenntnisse zu den Effekten der intelligenten Steuerung (z.B. Nutzung von möglichen Flexibilitäten, Stabilität des Systems, Verschiebung der Betriebszeiten, Änderung der Lieferquoten etc.) wurden neue Geschäftsmodelle detailliert analysiert und mit den Praxispartnern prototypisch umgesetzt. Die Evaluation zu den Smart-Grids-Potenzialen (Flexibilität, netzdienliche Einspeisung etc.) sowie die Potenziale zur Unterstützung des Klimaschutzes (CO2-Minderung) erfolgte anhand von gemessenen und simulierten Werten. Während der Projektlaufzeit konnte die technische Anbindbarkeit von BHKW-Anlagen mit einer elektrischen Leistung bis 100 kWel demonstriert werden. Die Vorarbeiten für die Erarbeitung einer standardisierten und kostengünstigen Anbindungslösung war jedoch sehr viel zeitintensiver als ursprünglich geplant, weshalb die Anlagen verspätet oder z.T. gar nicht angebunden werden konnten. Wegen der geringen Datenbasis konnten die grundsätzlichen wirtschaftlichen Potenziale einer VKK Steuerung deshalb nur auf theoretischer Basis nachgewiesen werden. Die Anbindungs- und Integrationskosten hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten ab, weshalb es hierfür keine pauschale Aussage getroffen werden kann. (Text gekürzt)