Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Würtemberg - Fachgebiet Photovoltaik: Module Systeme Anwendungen (MSA) durchgeführt. Flexibility potentials on the demand side can support a cost-effective and reliable integration of volatile renewable energy sources if power consumers shift their electric loads according to external signals. This steering of consumers is also referred to as Demand Side Management (DSM). Although DSM is not new to the energy research community, only few mainly large industrial customers are aware of their DSM potential and the market value associated with it, leaving a vast potential of flexibility untouched. In general, flexibility is mainly discussed as a way to trade on the frequency balancing market, leaving out many other applications, e.g. the use of flexibility for congestion management. This lack is besides the absence of knowledge about available DSM potential mainly due to missing possibilities for system operators to get an overview of the regionally available flexibility potentials. To fill this gap, this paper demonstrates a software solution called the DSM-Platform Baden-Württemberg. The platform is designed to give a transparent overview of the potential flexibility, which could be provided by companies and then bought by e.g. a system operator. It is easy to use as companies can enter the identified potentials manually via either a web service interface or using client software in real time. The entered potentials can then be found and visualized by anyone interested. The platform thus enables the identification, implementation and marketing of flexibility potentials in the German state Baden-Württemberg. Thus, with the help of the platform, companies can easier exploit new income sources, energy service providers can lower electricity prices and grid operators can utilize existing grid infrastructure more efficient and therefore leading potentially to lower investments in grid expansion. The project partners are Flughafen Stuttgart Energie GmbH, the Fraunhofer Institute for Industrial Engineering and Organization (IAO), Institute of Energy Economics and Rational Energy Use (IER) at University of Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg and Altran GmbH & Co. KG and IDS GmbH. The ads-tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG and NetzeBW GmbH participated as associated partners.
Das Projekt "Z1: Data Warehouse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Philipps-Universität Marburg, Fachgebiet Klimageographie und Umweltmodellierung durchgeführt. The overall objective of the proposal is the continuous provision of central data services to the DFG research unit 816. Based on our conceptual design and technical implementation of the research unit's data warehouse (FOR816dw) which is already operational since the very beginning of phase one, further enhancements especially related to the powerful web-interfaces for data upload, query, download and visualization will be incorporated during the second phase. The FOR816dw system ensures that administrative and scientific datasets and corresponding meta-information are safely stored and long-term accessible at a single location. It also forms the centre of the overall integration concept of the research unit. Beside this computer-science services, the subproject will also continue to act as main help desk for all other subprojects.
Für die Umweltberichterstattung des Umweltbundesamtes ergibt sich aufgrund der Vielzahl und ansteigenden Komplexität von aktuellen Umweltproblemen zunehmend die Notwendigkeit, neue, raumbezogene Instrumente zu entwickeln und einzusetzen, die auch medienübergreifende Umweltzusammenhänge erfassen und Gebiete mit Umwelt- und Gesundheitsgefährdungen räumlich verorten können. Im Rahmen des Vorhabens "Entwicklung medienübergreifender Analysemodelle zur räumlichen Darstellung von Gefährdungspotenzialen der Umwelt und Gesundheit" wurden eine methodische Vorgehensweise und Instrumente erarbeitet, um die Umweltberichterstattung im Hinblick auf dieses Erfordernis zu unterstützen.Die Basis der Vorgehensweise bildet das generalisierte Modellkonzept. Dieses stellt die Bausteine bereit, um themenspezifische, d. h. auf bestimmte Umweltprobleme zugeschnittene Analysemodelle zu erstellen, mit denen sich die Ursache-Wirkungsverknüpfungen von Umweltproblemen und -konflikten detailliert strukturieren und grafisch in Ursache-Wirkungsketten abbilden lassen. Ein Analysemodell ist in erster Linie ein gedankliches, auf Expertenwissen basierendes Konstrukt. Das im Vorhaben entwickelte Umsetzungskonzept beschreibt, wie die Analysemodelle auf der Grundlage systematischer Recherchen nach geeigneten Datenquellen einerseits sowie nach quantitativ oder qualitativ beschriebenen Ursache-Wirkungsbeziehungen andererseits mit Hilfe von Geografischen Informationssystemen strukturiert in themenadäquate Visualisierungen umgesetzt werden können. Neben dem inhaltlichen wurde ein DV-technisches Umsetzungskonzept entwickelt mit dem Ziel, die fachlich erarbeiteten Analysemodelle in Datenmodelle zu überführen. Die Datenmodelle werden als Grundlage für ein nach Ursache-Wirkungsbeziehungen strukturiertes Datenmanagementsystem an-gewendet. Innerhalb des Vorhabens wurde hierfür eine eigene, auf der envVision-Technologie basierende Software-Anwendung entwickelt und zum Einsatz gebracht.<BR>Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Altran GmbH & Co. KG durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IDS GmbH durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flughafen Stuttgart GmbH durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FZI Forschungszentrum Informatik durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.
Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.
Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.
Das Projekt "Sub-project D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Seba Dynatronic ® Mess- und Ortungstechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein nachhaltiges Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Ziel dieses Teilprojekts ist, die arbeitsplatzgebundene Auswertesoftware der Messgeräte zu einer webbasierten Software weiter zu entwickeln. Die Zugänglichkeit von Messdaten soll dabei erleichtert werden, wobei definierbare Zugriffsrechte Datenschutz gewährleisten. Mit dieser Software soll es auch möglich sein installierte Geräte aus der Ferne zu konfigurieren. Der erste Arbeitsschritt besteht in der Entwicklung einer webbasierten Software zur Visualisierung und Auswertung von Daten. Danach werden Hard- und Firmware der Datenlogger und Geräuschlogger adaptiert um eine Kommunikation mittels der webbasierten Software zu gewährleisten. Schließlich werden die Messinstrumente an die Gegebenheiten im Projektgebiet angepasst. Im Einzelnen sehen die Arbeitspakete wie folgt aus: AP3.2.1: Entwicklung der Software für die Datenlogger, AP3.2.2: Lieferung und Installation der Geräte, AP3.2.3: Einfahrbetrieb, AP3.2.4: Optimierung der Software, AP3.2.5: Optimierung des Einsatzes von Geräuschlogger bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.6: Entwicklung einer Vorgehensweise zur Leckageortung mit mobilen Geräten (Pinpointing) bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.7: Demonstrationsbetrieb.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 1335 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 1334 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
---|---|
open | 1334 |
unknown | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 1335 |
Englisch | 142 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 770 |
Webseite | 565 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 866 |
Lebewesen & Lebensräume | 856 |
Luft | 588 |
Mensch & Umwelt | 1335 |
Wasser | 568 |
Weitere | 1335 |