Das Dezernat "Beringungszentrale (Zentrale für die wissenschaftliche Vogelberingung in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)" ist eine Organisationseinheit des LUNG M-V, Abteilung Naturschutz und Naturparke.
Mittels Vogelberingung werden Eigenschaften, Verhalten und Leistungen von Vogelindividuen und von Vogelpopulationen beschrieben. Die Datenbank enthält Angaben zu Vogelberingungen im Osten Deutschlands (fünf neue Bundesländer) zwischen 1977 und heute. Jeweils: Individuelle Ringnummer des Vogels, Vogelart, Alter, Maße, Status (z.B. Brutvogel), Datum, Ort, geogr. Koordinaten, individuelle Kennnummer des Beringers.
Mittels Vogelberingung werden Eigenschaften, Verhalten und Leistungen von Vogelindividuen und von Vogelpopulationen beschrieben. Das Archiv enthält Angaben zu Vogelberingungen im Osten Deutschlands (fünf neue Bundesländer) zwischen 1964 und 1977. Jeweils: Individuelle Ringnummer des Vogels, Vogelart, Alter, Maße, Status (z.B. Brutvogel), Datum, Ort, geogr. Koordinaten, individuelle Kennnummer des Beringers.
Mittels Vogelberingung werden Eigenschaften, Verhalten und Leistungen von Vogelindividuen und von Vogelpopulationen beschrieben. Die Datenbank Wiederfunde enthält je Vogelindividuum: Individuelle Ringnummer, Vogelart, Alter, Maße, Status (z.B. Brutvogel), Datum, Ort, geogr. Koordinaten, verstrichene Zeit nach Beringungsdatum, Entfernung zwischen Beringungs- und Wiederfundort (Orthodrome) und Startwinkel der absolvierten Wanderung.
Die Staatliche Vogelschutzwarte Steckby bei Zerbst gehört zu den ältesten Naturschutzeinrichtungen Deutschlands. Sie wurde 1920 gegründet und im Februar 1932 zur „Staatlich anerkannten Muster- und Versuchsstation für Vogelschutz" ernannt. Vorrangiges Ziel war damals, forstschädigende Insekten mit ihren natürlichen Feinden, vor allem durch die Anbringung von Nistkästen, zu bekämpfen, und dies wissenschaftlich zu begleiten. Heute ist die Einrichtung Teil des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt und ihre Aufgaben sind erheblich umfangreicher. Neben der Bestandserfassung der Vogelarten in Sachsen-Anhalt und der Einschätzung ihrer Bestandstrends, gehören dazu die Entwicklung von Schutzstrategien für gefährdete Vogelarten, die Beurteilung des Einflusses von Eingriffen und Infrastrukturmaßnahmen auf die Vogelwelt, die Erfüllung internationaler Berichtspflichten, die Koordination der wissenschaftlichen Vogelberingung sowie die Information von Behörden und Bürgern zu allen Belangen des Vogelschutzes. Außerdem unterstützt die Vogelschutzwarte mit naturschutzfachlichem Sachverstand Schutz- und Wiederansiedlungsprojekte für gefährdete Vogelarten. Bei der regelmäßigen landesweiten Erfassung der Vogelbestände und der wissenschaftlichen Vogelberingung werden die vier Mitarbeiter der Staatlichen Vogelschutzwarte von etwa 400 ehrenamtlichen Vogelbeobachtern unterstützt. (Quelle: Pressemitteilung LAU Nr.: 04/2022) Reihe: "Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt" Heft bzw. Sondeheft (SH) Berichte Heft 1/2023 Vogelmonitoring 2021 Heft 1/2022 Vogelmonitoring 2020 Heft 1/2021 Vogelmonitoring 2019 Heft 3/2020 Vogelmonitoring 2018 Heft 1/2019 Vogelmonitoring 2015 bis 2017 Heft 5/2015 Vogelmonitoring 2014 Heft 6/2014 Vogelmonitoring 2013 Heft 1/2014 Vogelmonitoring 2012 Heft 1/2012 Vogelmonitoring 2011 SH 1/2011 Vogelmonitoring 2010 SH 1/2010 Vogelmonitoring 2009 SH 2/2009 Vogelmonitoring 2008 SH 4/2008 Vogelmonitoring 2007 SH 2/2007 Vogelmonitoring 2006 SH 1/2006 Vogelmonitoring 2005 SH 1/2005 Vogelmonitoring 2004 SH 4/2004 Vogelmonitoring 2003 SH 1/2003 Vogelmonitoring in Deutschland - Tagungsband Die Europäischen Vogelschutzgebiete des Landes Sachsen-Anhalt Handbuch (pdf-Datei 17 MB, nicht barrierefrei) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 10/2013 "80 Jahre Vogelschutzwarte Steckby" , Quelle: Der Falke 59, 2012 Hinweis: Unter dem Link Publikationen finden Sie alle Veröffentlichungen des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Letze Aktualisierung: 20.12.2023
Mittels Vogelberingung werden Eigenschaften, Verhalten und Leistungen von Vogelindividuen und von Vogelpopulationen beschrieben. Die entsprechende Datenbank hat zwei Teile: a) Beringungsdatensätze: individuelle Ringnummer des Vogels, Vogelart, Alter, Maße, Status (z. B. Brutvogel), Datum, Ort, geogr. Koordinaten, individuelle Kennnummer des Beringers. b) Wiederfunddatensätze mit den jeweils entsprechenden Daten, vermehrt um Rechenwerte: verstrichene Zeit, Entfernung zwischen Beringungs- und Wiederfundort (Orthodrome) und Startwinkel der absolvierten Wanderung. Die Datenbank umfaßt zwei Teildatenbanken (Beringung: derzeit 2,1 Mio Datensätze (digital) und 1,3 Mio (analog) mit jährlichem Zugang um ca. 100.000 Wiederfunde: ca. 130.000 Datensätze digital und ca. 30.000 analog, mit jährlichem Zugang um ca. 13.000. Beide Teildatenbanken werden geführt a) für Vögel, die in den fünf östlichen Bundesländern beringt werden (Hiddensee-Ringe) und b) für Vögel, die im Ausland beringt wurden und in diesem geographischen Gebiet wiedergefunden wurden. Die Nutzungsrechte an der Datenbank sind durch Übereinkünfte der finanzierenden Bundesländer geregelt.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 048/07 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 048/07 Magdeburg, den 19. Mai 2007 Deutschlands Vogelschützer kommen an die Elbe Feierlichkeiten zu 75 Jahre stattliche Vogelschutzwarte Steckby Für drei Tage wird Sachsen-Anhalts staatliche Vogelschutzwarte Steckby kommende Woche im Mittelpunkt der Ornithologenwelt stehen. In Steckby an der Elbe treffen sich vom 22.-24.Mai die obersten Vogelschutzexperten von Bund und Ländern zu ihrer traditionellen Frühjahrstagung. Höhepunkt der Tagung sind die Feierlichkeiten zum 75 ¿ jährigen Bestehen der staatlichen Vogelschutzwarte, welche Umweltministerin Petra Wernicke am Mittwoch eröffnen wird. Die Ministerin würdigte im Vorfeld die Leistungen der Vogelschutzwarte: ¿In Steckby wird Hervorragendes für den Naturschutz geleistet. Mit ihrem Engagement für die Biberforschung und vor allem für das bundesweite Vogelmonitoring (Bestandsüberwachung) haben die Mitarbeiter deutschlandweit Akzente gesetzt.¿ Wernicke hob in diesem Zusammenhang auch die Arbeit der ehrenamtlichen Vogelkundler (Ornithologen) in Sachsen-Anhalt hervor: ¿Ihnen verdanken wir viel Wissen über unsere heimischen Vögel, sie haben gefährdete Arten, wie die Großtrappe ins öffentliche Bewusstsein gerückt und ohne sie könnte Sachsen-Anhalt seine europäischen Verpflichtungen für den Vogelschutz und das ökologische Netz ¿Natura 2000¿ nicht erfüllen.¿ An den Feierlichkeiten in Steckby mit Festvorträgen herausragender Vogelkundler nehmen rund 70 Gäste, Ornithologen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Verbänden teil. Bei der Gründung der staatlichen Vogelschutzwarte am 17. Februar 1932 war zunächst nur ein Mitarbeiter angestellt. Heute sind es vier. Die Erhebung wissenschaftlicher Grundlagen zur Umsetzung internationaler Abkommen ist ein Schwerpunkt der Arbeit in Steckby. Sachsen-Anhalt hat 32 ausgewiesene Vogelschutzgebiete der Europäischen Union. Den Mitarbeitern obliegt auch die Koordinierung der ehrenamtlichen Ornithologen, die bei der landesweiten Erfassung der Vogelbestände und der wissenschaftlichen Vogelberingung mithelfen. Die Vogelschutzwarte berät außerdem Behörden und Bürger zu Fragen des Vogelschutzes. Auch ökologische Forschung wird betrieben. Im Mittelpunkt stehen naturschutzfachliche Studien z.B. über vom Aussterben bedrohte Großvögel, die die Grundlagen für Schutz- und Artenhilfsprogramme für Schwarz- und Weißstorch, heimische Adlerarten sowie die Großtrappe bilden. Historie 1932 ernannte das damalige Anhaltische Staatsministerium Steckby zur ¿Staatlich anerkannten Muster- und Versuchsstation für Vogelschutz¿. Nach Hamburg (1906), Seebach in Thüringen (1908) und Bamberg (1909) war Steckby die vierte staatliche Vogelschutzwarte in Deutschland. Ihre Entstehung verdankt die jetzige Staatliche Vogelschutzwarte in Steckby dem Landwirt Max Behr. Dieser widmete sich hier ab 1920 dem Schutz der Vogelwelt und des Elbebibers. Damalige Aufgabe der Station waren Untersuchungen zur Bekämpfung schädlicher Insekten in der Land- und Forstwirtschaft durch ihre natürlichen Feinde. Schon im Jahre 1925 wurden deshalb in den Kiefernwäldern um Steckby Versuchsflächen mit Nistkästen eingerichtet. Noch heute sind diese Versuche zu populationsökologischen Fragen von in Höhlen brütenden Kleinvögeln von besonderer Bedeutung. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 014/07 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 014/07 Magdeburg, den 17. Februar 2007 Vogelschutzwarte Steckby wird 75 Ministerin würdigt Arbeit der Ornithologen Sachsen-Anhalts einzige staatliche Vogelschutzwarte in Steckby an der Elbe wird am 17. Februar 75 Jahre. Umweltministerin Petra Wernicke würdigte aus diesem Anlass die haupt- und ehrenamtliche Arbeit der Vogelkundler (Ornithologen) in Sachsen-Anhalt: ¿Die Ornithologen leisten einen großen Beitrag zum Naturschutz. Ohne sie könnte Sachsen-Anhalt seine europäischen Verpflichtungen für den Vogelschutz und das ökologische Netz ¿Natura 2000¿ nicht erfüllen.¿ Heute arbeiten in der staatlichen Vogelschutzwarte vier Mitarbeiter. Diese koordinieren unter anderem die Arbeit zahlreicher ehrenamtlicher Ornithologen, die bei der landesweiten Erfassung der Vogelbestände und der wissenschaftlichen Vogelberingung mithelfen. Die Erhebung wissenschaftlicher Grundlagen zur Umsetzung internationaler Abkommen ist ein Schwerpunkt der Arbeit in Steckby. Sachsen-Anhalt hat 32 ausgewiesene Vogelschutzgebiete der Europäischen Union. Die Vogelschutzwarte berät außerdem Behörden und Bürger zu Fragen des Vogelschutzes. Bis heute wird hier auch ökologische Forschung betrieben. Im Mittelpunkt steht der Naturschutz. Aktuelle Studien über vom Aussterben bedrohte Großvögel liefern die Grundlagen für Schutz- und Artenhilfsprogramme für Schwarz- und Weißstörche, heimische Adlerarten sowie die Großtrappe. Für Letztere begannen 1962 Untersuchungen im Zerbster Ackerland. Die Bergung gestörter Gelege sowie Aufzucht- und Freilassungsversuche führten zu einem umfassenden staatlichen Schutzprogramm für die am Rande des Aussterbens stehenden Vögel. Von 1973 bis zur Verlagerung nach Buckow bei Brandenburg im Jahr 1981 konnten in Steckby 190 Großtrappen aufgezogen und in die Freiheit entlassen werden. Am 23. Mai findet in Steckby eine Festveranstaltung zum 75 jährigen Bestehen statt. Historie 1932 ernannte das damalige Anhaltische Staatsministerium Steckby zur ¿Staatlich anerkannten Muster- und Versuchsstation für Vogelschutz¿. Nach Hamburg (1906), Seebach in Thüringen (1908) und Bamberg (1909) war Steckby die vierte staatliche Vogelschutzwarte in Deutschland. Ihre Entstehung verdankt die jetzige Staatliche Vogelschutzwarte in Steckby dem Landwirt Max Behr. Dieser widmete sich hier ab 1920 dem Schutz der Vogelwelt und des Elbebibers. Damalige Aufgabe der Station waren Untersuchungen zur Bekämpfung schädlicher Insekten in der Land- und Forstwirtschaft durch ihre natürlichen Feinde. Schon im Jahre 1925 wurden deshalb in den Kiefernwäldern um Steckby Versuchsflächen mit Nistkästen eingerichtet. Noch heute sind diese Versuche zu populationsökologischen Fragen von in Höhlen brütenden Kleinvögeln von besonderer Bedeutung. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 233/02 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 233/02 Magdeburg, den 8. November 2002 Ornithologenverband nun auch anerkannter Naturschutzverband Ministerin würdigt Leistungen Der Ornithologenverband Sachsen-Anhalt gehört seit heute zu den anerkannten Naturschutzverbänden in Sachsen-Anhalt. Das teilte Umweltministerin Petra Wernicke heute auf der 12. Jahrestagung den ca. 260 Verbandsmitgliedern mit. Der Verband leiste einen wichtigen Beitrag für Naturschutz und Landespflege. Damit wird die Arbeit der ehrenamtlichen Vogelkundler u.a. bei der wissenschaftlichen Vogelberingung, der Brutvogelkartierung und der Wasservogelzählung gewürdigt. Insbesondere hat sich der Verband bei der sachgerechten Auswahl geeigneter Gebiete in Umsetzung der Europäischen Vogelschutzrichtlinie beteiligt. Die Vogelspezialisten stellen auch einen Atlas der Brutvögel des südlichen Sachsen-Anhalt zusammen, der als wichtige Datengrundlage in diesem Bereich gilt. Der Status als anerkannter Naturschutzverband bedeutet unter anderem, dass der Verband zu Gesetzvorhaben im Naturschutzbereich angehört und beteiligt wird. In Sachsen-Anhalt gibt es bislang acht anerkannte Naturschutzverbände. Terminhinweis für Journalisten: Ort: Bad Bibra, Waldgaststätte am Schwimmbad Zeit: Sonnabend, 09.11.02, 9.00 Uhr Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Populationsökologische Studie der Grauganspopulation (Anser anser) im Großraum Stuttgart (Langzeitprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie durchgeführt. Die erste Graugansbrut in Stuttgart wurde 1996 dokumentiert. Mittlerweile sammeln sich ab Juni bis zu 100 Graugänse unterschiedlicher Herkunft im Stuttgarter Stadtgarten. Um herauszufinden, welche Tiere von wo kommen, ob sie sich in distinkte Teilpopulationen gliedern und wie ihr Bruterfolg ist, begannen wir im Jahr 2002 mit der Beringung (blaue Plastikfußringe mit Buchstabencodes SBA, SBB etc.). Bei der Erfassung der Wiedersichtdaten sind wir auf die Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter angewiesen. Wiedersichtdaten mit Beobachtungsdatum, -ort, -uhrzeit, dem Ringcode und der Gruppengröße können Sie bei graugaense web.de oder schriftlich melden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 11 |
Land | 9 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 11 |
Text | 3 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 4 |
offen | 11 |
unbekannt | 5 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 19 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 1 |
Keine | 18 |
Unbekannt | 1 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 3 |
Weitere | 19 |