Das Projekt "Atlas Deutscher Brutvogelarten 2 - Use Case zur Zusammenarbeit Citizen Science, Fachgesellschaften und Fachbehörden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "Zwergschwan: Schutzkonzept für eine bedrohte Zugvogelart in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Michael-Otto-Institut im NABU e.V..
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Evaluierung und Konsolidierung des neuen Monitorings seltener Brutvögel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Vogelschutzbericht 2025: Bestandssituation der Vogelwelt Deutschlands" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Evaluierung und Konsolidierung des neuen Monitorings seltener Brutvögel" wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "Ursachenanalyse der Bestandsveränderungen von Waldvögeln als Grundlage für Artenhilfsprogramme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "Auerhuhn-Monitoring in den Chiemgauer Alpen" wird/wurde gefördert durch: AuerBräu AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement.In einer Langzeitstudie werden in einem Modellgebiet der Chiemgauer Alpen seit 1990 und dann alljährlich seit 1997 nach einem standardisierten Rasterverfahren auf 2000 ha indirekte Nachweise von Auerhühnern (Losung, Mauserfedern etc.) kartiert. Die Ergebnisse liefern einen Index der Größe und Entwicklung der Population und ihrer räumlichen Verteilung. Alle 5 Jahre wird zudem eine Habitatbewertung aufgrund eines Habitat Suitability Index-Modells durchgeführt. Dies ist das einzige Gebiet der Bayerischen Alpen, in welchem nach einem standardisieren Verfahren alljährlichen Daten zur Populationsentwicklung des Auerhuhns (Auerhuhn-Monitoring) erhoben werden. Es zeigt sich, dass der Bestand langfristig von der Forstwirtschaft beeinflusst wird, was kurzfristig von den Zufälligkeiten des Wetters überlagert wird. Die Arbeiten sollen langfristig fortgeführt werden.
Das Projekt "Studie zur Eignung der Avifauna als Indikator für ein nationales Monitoring der Umwelteffekte landwirtschaftlicher Produktion" wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Baden-Württemberg, Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz.
Das Projekt "Brutvogelmonitoring in Besonderen Schutzgebieten gem. Art. 4 EU-Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG)" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie.Brutvogelbestandsaufnahme im 5-Jahresrhythmus zur Ermittlung der Entwicklung der Avifauna in den Besonderen Schutzgebieten. Durchfuehrung nach Tierarten-Erfassungsprogramm - Voegel -.
Das Projekt "Nachhaltige Erzeugung und Verwertung von Rohrkolben auf Niedermoorstandorten in Niedersachsen, Teilvorhaben 2: Biodiversitätsuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Vegetationskunde und Naturschutz.Ziel des Vorhabens ist die Transformation der Bewirtschaftung von entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Niedermoorböden hin zu einer klimaschonenden, moorbodenkonservierenden Nassbewirtschaftung durch den Anbau von Rohrkolben. Hierzu soll in zwei Modellregionen mit unterschiedlicher landwirtschaftlicher Struktur (Emsland/ Cuxhaven) die großflächige, qualitätsoptimierte Erzeugung von Rohrkolben (T. angustifolia/T. latifolia) und die Verwertung der Biomasse als Baustoff und als Gartenbausubstrat (Torfersatz) entwickelt, demonstriert und für die Vermarktung vorbereitet werden. Die Biodiversität der Typha-Produktionsflächen wird durch ein Monitoring mehrerer Organismengruppen (Gefäßpflanzen, Libellen sowie gegebenenfalls bei Verfügbarkeit von Hilfskräften ergänzend Vögel, Heuschrecken und Amphibien) erfasst und bewertet. Zudem werden dieselben Organismengruppen in naturnahen Rohrkolben-Röhrichten untersucht. Darüber hinaus wird die Vegetationsentwicklung innerhalb der Produktionsflächen untersucht, um Wachstum und Vitalität der Thypha-Bestände im Zusammenspiel mit anderen Röhrichten zu beobachten. Aus der vergleichenden Analyse der Biodiversität der Typha-Produktionsflächen mit naturnahen Rohrkolben-Röhrichten und der detaillierten Analyse der Vegetationsentwicklung, werden Vorschläge zur Pflege und Entwicklung der Paludikultur erarbeitet, die eine hohe Produktivität bei gleichzeig hoher Biodiversität ermöglichen sollen.
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Wissenschaft | 6 |
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