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Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Physik durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Verbundprojekt ROSA verfolgt drei Hauptziele: Erstens soll ein signifikant verbesserter globaler Datensatz stratosphärischer Aerosolextinktionsprofile und Teilchengrößeninformation für den Zeitraum 2002 - 2012 aus SCIAMACHY Satellitenmessungen abgeleitet und der wissenschaftlichen Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. Zweitens soll das wissenschaftliche Verständnis der noch immer ungeklärten Diskrepanz zwischen modellierten und gemessenen Größen wie Oberflächendichte und Volumendichte des stratosphärischen Aerosols durch einen neuen Ansatz verbessert werden. Drittens sollen mit Hilfe des abgeleiteten globalen Aerosoldatensatzes sowie dedizierten globalen Modellrechnungen wichtige Aspekte der Variabilität und Veränderung der stratosphärischen Aerosolbefrachtung umfassend untersucht werden. Die für die Universität Greifswald vorgesehenen Arbeitspakete des Verbundprojektes umfassen die Ableitung stratosphärischer Aerosolextinktionsprofile aus SCIAMACHY Okkultationsmessungen. Hierzu wird ein numerisches Inversionsverfahren (regularisierte lineare Inversion) verwendet. Darüberhinaus wird mit Hilfe eines nicht-linearen Verfahrens in Kombination mit einer Mie-Streuroutine (bereits existierend) Teilchengrößeninformation bestimmt. Die erforderlichen numerischen Verfahren und die zu analysierenden SCIAMACHY Rohdaten stehen von Beginn des Projekts an zur Verfügung. Die detaillierte Vorgehensweise ist in der Vorhabensbeschreibung dokumentiert.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Verbundprojekt ROSA verfolgt drei Hauptziele: Erstens soll ein signifikant verbesserter globaler Datensatz stratosphärischer Aerosolextinktionsprofile und Teilchengrösseninformation für den Zeitraum 2002 - 2012 aus SCIAMACHY Satellitenmessungen abgeleitet und der wissenschaftlichen Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. Zweitens soll das wissenschaftliche Verständnis der noch immer ungeklärten Diskrepanz zwischen modellierten und gemessenen Größen wie Oberflächendichte und Volumendichte des stratosphärischen Aerosols durch einen neuen Ansatz verbessert werden. Drittens sollen mit Hilfe des abgeleiteten globalen Aerosoldatensatzes sowie dedizierten globalen Modellrechnungen wichtige Aspekte der Variabilität und Veränderung der stratosphärischen Aerosolbefrachtung umfassend untersucht werden. Die für die Universität Bremen vorgesehenen Arbeitspakete des Verbundprojekts umfassen den Aufbau eines Modells zur Beschreibung stratosphärischer Aerosole sowie Validationsrechnungen im Vergleich zu bereits vorliegenden und in diesem Verbundprojekt zu erstellenden Datensätzen aus Satellitenmessungen. Die detaillierte Vorgehensweise ist in der Vorhabenbeschreibung dokumentiert.

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