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Teilaufgabe: Durchführung von Heißlagerungsüberprüfungen größerer Glasmengen vorgespannter Gläser. Analyse und Bewertung von defekten Gläsern und Bereitstellung der Daten zur Verarbeitung bei der TUD

Das Projekt "Teilaufgabe: Durchführung von Heißlagerungsüberprüfungen größerer Glasmengen vorgespannter Gläser. Analyse und Bewertung von defekten Gläsern und Bereitstellung der Daten zur Verarbeitung bei der TUD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENERGY Glas GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben. Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Arbeitsschwerpunkte: Durchführung von Heißlagerungsüberprüfungen größerer Glasmengen vorgespannter Gläser in unterschiedlichen Glasdicken. Analyse und Bewertung von defekten Gläsern und Bereitstellung der Daten zur Verarbeitung bei der TUD.

Teilaufgabe: Integration und Nutzung der Demonstratoranlage zum Scannen der Gläser und Auswerten der identifizierten NiS-Einschlüsse

Das Projekt "Teilaufgabe: Integration und Nutzung der Demonstratoranlage zum Scannen der Gläser und Auswerten der identifizierten NiS-Einschlüsse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von f glass GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben. Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Die f glass GmbH wirkt dabei mit an der Entwicklung, den Tests und der Erprobung eines Verfahrens mit zugehörigen Technologien, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können. Dies umfasst die Integration und Nutzung der Demonstratoranlage innerhalb der Vorspannanlage, das Scannen und Vorspannen der Gläser und die anschließende Analyse, Bewertung und Dokumentation von identifizierten NiS-Einschlüssen.

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