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Groundwater Resources of Africa (WHYMAP GWRA)

The Groundwater Resources of Africa Map represents the current state of WHYMAP’s groundwater resources mapping in Africa and was prepared for the 7th Africa Water Week 2018 in Libreville (Gabon). It includes novel features, such as cross-sections and regional transboundary hydrogeological maps, bringing together generalised overview maps and regional hydrogeological studies, thereby adding value through the inclusion of higher resolution spatial information in regions where ongoing BGR technical cooperation projects are taking place. These regional mapping activities methodologically follow the spirit of the development of the International Hydrogeological Map of Europe (IHME1500), the only harmonised, pan-European dataset at a scale of 1:1?500?000. For the IHME1500, a lithological classification scheme was developed at BGR (Duscher et al., 2015) and combined with the Standard Legend for Hydrogeological Maps (SLHyM) of Struckmeier & Margat (1995). The regional maps apply this European approach to the mapping of groundwater resources in Africa. These medium-scale maps are a further step towards regional integrated water resources planning and allow for specific analyses, such as vulnerability assessments of groundwater resources to climate change and pollution. The World-wide Hydrogeological Mapping and Assessment Programme (WHYMAP) is a joint programme consisting of a consortium composed by the UNESCO, the Commission for the Geological Map of the World (CGMW), the International Association of Hydrogeologists (IAH), the International Atomic Energy Agency (IAEA), the International Groundwater Resources Assessment Centre (IGRAC), and the German Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR). Its main objective is to contribute to the global effort to better understand, manage and protect aquifer resources, and to communicate this groundwater-related information appropriately to groundwater experts, non-experts and policy-makers.

Energy and transport vulnerability of households in the context of emissions trading: An analysis for 10 EU Member States

Energy and transport poverty and vulnerability are a central building block in the debate around many energy and climate policy issues and have gained firm hold in EU directives, regulations and documents. National governments need to establish indicators for both energy and transport poverty and vulnerability, to fulfil reporting requirements to the EU and to develop and target suitable policies and measures. This report focuses specifically on those indicators and results relevant to the new EU emissions trading system covering buildings and road transport (ETS 2) and the Social Climate Fund (SCF). The goal of this study is to show the scope of options available to the Member States by identifying "vulnerability structures" related to home heating and transport. Veröffentlicht in Climate Change | 47/2024.

Wie der Klimawandel den deutschen Außenhandel trifft

Dass der ⁠ Klimawandel ⁠ die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft in zahlreichen Bereichen direkt treffen und beeinträchtigen wird, hat das Umweltbundesamt in der Vulnerabilitätsanalyse 2015 eingehend dargestellt. Wie der Klimawandel über die internationalen Handelsverflechtungen auf die deutsche Wirtschaft wirkt, wurde jedoch bisher kaum untersucht. Im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel untersucht das Umweltbundesamt die Frage, ob und inwiefern die Bundesrepublik den Klimawandel zukünftig vor allem auch über den Außenhandel zu spüren bekommt. Für die deutsche Volkswirtschaft, die jährlich Ein- und Ausfuhren in der  Größenordnung von einer Billion Euro tätigt, ist diese Frage besonders relevant. Erste Hinweise gibt die Fachbroschüre „Wie der Klimawandel den deutschen Außenhandel trifft“. Veröffentlicht in Broschüren.

Folgen des Klimawandels in Zukunft deutlich stärker

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Deutschem Wetterdienst 16 Bundesbehörden und -institutionen legen Studie zu den zukünftigen Folgen des Klimawandels in Deutschland vor Die Folgen des Klimawandels werden sich künftig auch in Deutschland verstärkt bemerkbar machen. Bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird die Gefahr von Hochwassern oder Hitzewellen zunehmen. Damit wird das Schadenspotenzial des Klimawandels für Natur, Gesellschaft und Wirtschaft steigen. Das ist das Ergebnis der so genannten Vulnerabilitätsanalyse – einer umfassenden und deutschlandweiten Studie zur Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel. Sie bildet die Grundlage für Vorsorge-Maßnahmen der Bundesregierung und dient dazu, die Deutsche Strategie zur Anpassung an den Klimawandel weiterzuentwickeln. „Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Klimakonferenz und den aktuellen Warnungen über die möglichen Folgen der ⁠ Klimaänderung ⁠ wird deutlich, dass wir bis 2050 nicht nur die Dekarbonisierung erreichen, sondern Deutschland auch klimasicher machen müssen“, sagt die parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠): „Die Ergebnisse zeigen, was uns verletzlich macht, worauf wir uns vorbereiten müssen, welche Regionen besonders betroffen sein werden. Wir müssen zukünftig noch mehr als bisher mit häufigeren Hitzewellen, ⁠ Starkregen ⁠ und Hochwasser rechnen. Gleichzeitig wird der ⁠ Klimawandel ⁠ in der Zukunft auf andere sozioökonomische Bedingungen als heute treffen. In der ⁠ Vulnerabilitätsanalyse ⁠ wurden erstmals für Deutschland auch sozioökonomische Szenarien wie Veränderung der ⁠ Landnutzung ⁠, ökonomische und demographische Entwicklung betrachtet.“ Paul Becker, Vize-Präsident des Deutschen Wetterdienstes (⁠ DWD ⁠): „Mit dieser Vulnerabilitätsanalyse, die im Rahmen der Ressortforschung von unterschiedlichen Fachbehörden gemeinsam mit weiteren Experten und Expertinnen erarbeitet wurde, konnten die wesentlichen zukünftigen ⁠ Klimafolgen ⁠ noch fundierter abgeschätzt werden. Zwar brauchen wir auch weiterhin noch Forschung, aber unsere Ergebnisse zur Klimazukunft in Deutschland sind schon jetzt so belastbar, dass sie für die Begründung politischen Handelns nutzbar sind.“ Die Ergebnisse zeigen: Deutschlands Regionen werden unterschiedlich stark vom Klimawandel betroffen sein. So sind beispielsweise Ballungsgebiete in Ostdeutschland und dem Rheintal durch Hitzewellen besonders gefährdet. Hier kann bis zur Mitte des Jahrhunderts die Anzahl der heißen Tage pro Jahr auf 15 bis 25 Tage ansteigen. Heute gibt es 8 bis 12 solcher Tage mit einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von mindestens 30 Grad Celsius. Im norddeutschen Tiefland könnte die Anzahl der Überschwemmungen durch ⁠ Flusshochwasser ⁠ zunehmen, Süddeutschland ist dagegen durch Überschwemmungen infolge von Starkregen besonders bedroht. Durch eine Veränderung der Artenzusammensetzung wird sich der Klimawandel auch auf solche Pflanzen und Tiere auswirken, die sich wenig an die neuen Wetterverhältnisse anpassen können, zum Beispiel Insekten in höheren Berglagen wie die Alpen-Smaragdlibelle. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts wird es voraussichtlich häufiger zu Frühjahrs- und Sommertrockenheit kommen. Dies wird die Auswahl der Nutzpflanzen und die Erträge in der Land- und Forstwirtschaft beeinflussen. Gleichzeitig kann die deutsche Landwirtschaft durch eine längere ⁠ Vegetationsperiode ⁠ durchaus auch vom Klimawandel profitieren, beispielsweise durch den Anbau von wärmeliebenden Kulturpflanzen wie die Sojabohne oder die Sorghum-Hirse. Die Vulnerabilitätsanalyse untersucht zwei wahrscheinliche Szenarien, die sowohl klimatische als auch sozioökonomische Veränderungen berücksichtigen: Selbst für den Fall eines schwachen Klimawandels ist – wie bereits heute messbar – weiterhin mit Beeinträchtigungen zu rechnen, ein starker Klimawandel kann ganz erhebliche Gefährdungen mit sich bringen. Das Netzwerk ⁠ Vulnerabilität ⁠ wurde 2011 im Auftrag der Bundesregierung gegründet. Heute besteht das Netzwerk aus 16 Bundesbehörden und -institutionen aus neun Ressorts und einem wissenschaftlichen Konsortium, finanziert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (⁠ BMUB ⁠) und koordiniert durch das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (⁠ KomPass ⁠) im UBA.

How to perform a robust climate risk and vulnerability assessment for EU taxonomy reporting?

A robust climate risk and vulnerability assessment is required for companies wishing to achieve taxonomy compliance under the EU Taxonomy Regulation with respect to significant contributions to climate adaptation for certain economic activities. The relevant legal requirements are defined in Annex 1, Appendix A of Delegated Regulation 2021/2139. To facilitate the implementation of these requirements, the German Environmental Agency has developed the recommendation "How to perform a robust climate risk and vulnerability assessment for EU Taxonomy reporting?". Like a guidance, these recommendations describe how companies can practically proceed in order to meet the legal requirements of the taxonomy. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Globale Temperaturrekorde und Sturzfluten in Deutschland – Vorgeschmack auf die Sommer der Zukunft?

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt, dem Deutschen Wetterdienst und dem Deutschen Klima-Konsortium In Deutschland wird die Anpassung an den Klimawandel immer wichtiger Was passiert, wenn die fortschreitende Erwärmung durch den menschengemachten Klimawandel mit dem natürlichen Klimaphänomen El Niño zusammenkommt, wird dieses Jahr besonders deutlich. Die globale Temperaturen springen auf neue Rekordwerte: Global der wärmste Sommer und unter Umständen das wärmste Jahr seit 1880. Dabei zeigt sich das Wetter mit zahlreichen Dürren und Überschwemmungen häufig von seiner extremen Seite. In Deutschland erlebten die Menschen einen Sommer der Gegensätze, die allerdings weniger im Zusammenhang mit El Niño stehen. In Deutschland und Mitteleuropa war der Sommer 2016, verglichen mit der internationalen Referenzperiode 1961-1990, zwar nur geringfügig zu warm. Auch die durchschnittlichen Niederschlagssummen waren im Land unauffällig. Aber: im Frühsommer entfalteten vor allem im Süden und im Westen Deutschlands lokale Starkregenereignisse eine Zerstörungswucht, die kaum für möglich gehalten wurde. Bei heftigen Gewittern fielen gebietsweise extreme Regenmengen mit teilweise katastrophalen Folgen, wie zum Beispiel im bayrischen Simbach mit 180 Liter pro Quadratmeter innerhalb von nur 48 Stunden. Verantwortlich hierfür war die außergewöhnlich langanhaltende Großwetterlage „Tief Mitteleuropa“. Diese ⁠ Wetterlage ⁠ herrschte zwischen Ende Mai und Anfang Juni an 10 von 14 Tagen, und – was noch außergewöhnlicher ist – an sieben aufeinanderfolgenden Tagen. Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes: „Die Projektionen von Klimamodellen lassen eine Zunahme solcher starkregenauslösenden Wetterlagen für die Zukunft vermuten. Die erlebten Sturzfluten können ein Vorgeschmack auf die Sommer in einer zukünftigen wärmeren Welt sein. Und mehr noch: Sie können an jedem Ort in Deutschland eintreten. Darauf müssen wir uns mit noch besseren Wettervorhersagen, mehr Eigenvorsorge der Bürger und einer neuen Kultur im Umgang mit Naturgefahren vorbereiten.“ Die ⁠ Vulnerabilitätsanalyse ⁠ der Bundesregierung vom vergangenen Jahr setzt auf diesem Wissen auf und wird – leider – durch die diesjährigen Starkregenereignisse bestätigt. Der Aktionsplan Anpassung II des Fortschrittsberichts zur Deutschen ⁠ Anpassungsstrategie ⁠ an den ⁠ Klimawandel ⁠ leitet daraus konkrete Vorschläge ab, wie sich Deutschland auf solche Extreme besser einstellen kann. Genauso wichtig bleiben die Aufgaben des Klimaschutzes, um die Anforderungen an Anpassungsmaßnahmen nicht ins Unrealistische zu treiben. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Der Sommer 2016 hat gezeigt: die ⁠ Anpassung an den Klimawandel ⁠ wird immer wichtiger. Das Umweltbundesamt hat vor wenigen Wochen vorbildliche Anpassungsmaßnahmen vor Ort – unter anderem zur Vorsorge für ⁠ Starkregen ⁠ – mit dem Blauen Kompass des Umweltbundesamtes ausgezeichnet. Ziel ist, dass die Folgen des Klimawandels bereits bei der Stadtplanung stärker berücksichtigt werden. Das heißt zum Beispiel, Städte so zu gestalten, dass Wasser ohne Schäden abfließen kann – sei es über begrünte Dächer oder öffentliche Plätze, die kurzfristig geflutet werden können. Die zurückliegenden Ereignisse zeigen auch, wie wichtig die Doppelstrategie in der Klimapolitik ist: Übergreifende Klimaschutzmaßnahmen, um die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen und die Ziele, die in Paris vereinbart wurden, zu erreichen. Und Maßnahmen zur Anpassung an den nicht mehr vermeidbaren Klimawandel – dessen Folgen wir heute schon erleben.“ Hochaufgelöste Risikokarten für extreme Niederschläge helfen bei Starkregen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Starkregenkartierung Deutschlands steht allerdings erst am Anfang. Die Stadt Unna ist eine der wenigen Städte, die bereits über eine solche Starkregengefahrenkarte verfügt. Sie zeigt die Fließwege und Überflutungen, die durch sehr intensiven Regen entstehen. Die Informationen schaffen die Basis für sinnvolle eigene Vorsorgemaßnahmen, wie beispielsweise eine bessere Kellerabdichtung. Neben der besseren Warnung der Bevölkerung und der Stärkung der Eigenvorsorge ist die Prävention der dritte wesentliche Faktor im Anpassungsprozess. So kann eine wassersensible Stadtentwicklung bewusst Zwischenspeicher für plötzlich auftretende Wassermassen einplanen oder durch entsiegelte Freiflächen die Versickerung von Regenwasser fördern. Eine solche „Schwammstadt“ beugt Sturzfluten oder Überschwemmungen vor. Ein Beispiel dafür ist die Hamburger Gründachstrategie: Gründächer verzögern den ⁠ Abfluss ⁠ von Regenwasser und tragen dazu bei, den Stadtklimaeffekt zu verringern. All diese Maßnahmen vermindern nicht nur klimabedingte Risiken. Sie haben auch viele weitere positive Effekte für Gesellschaft und Umwelt. Dazu zählen ein gesünderes Stadtklima, mehr Artenvielfalt und eine insgesamt höhere Lebensqualität. Auch wenn die Sturzfluten ausbleiben, wird ein solcher Umbau von den Bürgern nicht bedauert werden, eine doppelte „No-regret-Maßnahme“ eben. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Deutsches ⁠ Klima ⁠-Konsortium e.V. (DKK) Wissenschaftsforum, Markgrafenstraße 37, 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 76 77 18 69-0   |  Fax: +49 (0)30 76 77 18 69-9 E-Mail: info [at] klima-konsortium [dot] de |  Internet: www.deutsches-klima-konsortium.de Das Deutsche Klima-Konsortium e. V. (DKK) vertritt führende Akteure der deutschen Klimaforschung und Klimafolgenforschung. Dazu gehören Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Bundesbehörden. Das DKK steht für wissenschaftsbasierte Politikberatung, greift aktuelle Klimathemen auf und liefert Hintergründe aus Expertensicht.

Impacts of climate change on mining, related environmental risks and raw material supply

The aim of the project “Impacts of climate change on the environmental criticality of Germany’s raw material demand” (KlimRess), was to assess how climate change potentially affects the environmental risks of mining and raw material supply chains. This final report summarizes the results of the project. The report offers insights on climate change impacts from five qualitative case studies, providing answers to the questions: How are environmental risks of mining impacted by climate change? How are raw material supply chains affected? Furthermore, the report presents and discusses the results of a quantitative climate change vulnerability assessment of main producing countries and reserves of bauxite, coking coal, copper, iron ore, lithium, nickel, PGMs, tin, and tungsten, focussing on the following questions: Which raw material-producing countries are comparatively more at risk from climate change? What conclusions can be drawn about the global primary production of certain raw materials and their vulnerability to climate change? How might these risks change in the future? Veröffentlicht in Texte | 106/2020.

Folgen des globalen Klimawandels für Deutschland - Teilbericht

Dass der ⁠ Klimawandel ⁠ die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft in zahlreichen Bereichen direkt treffen und beeinträchtigen wird, hat das Umweltbundesamt in der Vulnerabilitätsanalyse 2015 dargestellt. Wie der Klimawandel über die internationalen Handelsverflechtungen wirkt, wurde jedoch bisher kaum untersucht. Der vorliegende erste Forschungsbericht analysiert die ⁠ Exposition ⁠ des deutschen Außenhandels gegenüber dem weltweiten Klimawandel und schätzt die Relevanz über Import und Export je Warengruppe ab. Eine Kurzfassung wurde bereits 12/2018 veröffentlicht. Für 2020 ist ein zweiter Bericht mit weitergehenden Modellierungen und Handlungsempfehlungen geplant. Veröffentlicht in Climate Change | 20/2019.

Guidelines for Climate Impact and Vulnerability Assessments

These guidelines of the Interministerial Working Group on ⁠ Adaptation ⁠ to Climate Change of the German Federal Government (IMA Adaptation) provide methodological recommendations for the execution of climate impact and vulnerability assessments at regional and national level. They are intended to support the methodical preparatory work. The guidelines are aimed at federal and state (Land) authorities. It is also aimed at federal and state (Land) funding agencies, research institutes and advisory bodies as well as other interested parties both in Germany and abroad. They are based on the Vulnerability Network’s experience with the first vulnerability assessment in Germany and the experience of the states (Länder). Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021 (Teilbericht 6)

Dieser Teilbericht stellt die sektorenübergreifende Auswertung der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ vor, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder untersucht wurden. Es wurden alle Klimarisiken im Vergleich zur ⁠ Vulnerabilitätsanalyse ⁠ 2015 sowie hinsichtlich der klimatischen Einflüsse, Sensitivitätsfaktoren und ihrer Querverbindungen analysiert. Außerdem wurden räumliche Muster untersucht und die Ergebnisse der ⁠ Anpassungskapazität ⁠ und der Handlungserfordernisse ausgewertet. Letzteres beinhaltet auch eine Priorisierung und eine Charakterisierung. Weiterhin erfolgt eine Querauswertung nach Systembereichen. Zudem wird überblicksartig Forschungsbedarfe herausgestellt Veröffentlicht in Climate Change | 25/2021.

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