Stromversorgung der chemischen Grundstoffindustrie in Kraft-Wärme-Kopplung mit einer Stromkennzahl von 0,25. 66% des Stromes wird aus dem NEtz bezogen, 33% des Stromes wird in Eigenerzeugung (KWK) hergestellt. Der MIx nach #1 beinhaltet eine Differenzierung der Stromerzeugungsarten nach Technologie (Gegendruck- Entnahmekondensations-turbine etc.) jedoch keine Differenzierung nach Brennstoffart für Gegendruckturbine, Entnahme-Kondensationsturbine und Kondensationskraftwerk. Für die Anlagentypen Gegendruckturbine und Entnahme-Kondensationsturbine wird ein Steinkohlekraftwerk angenommen. Das Kondensationskraftwerk wird durch den Netzbezug substituiert. Anlagentyp Anteil-Strom (Eigenerzeugung) Anteil-Strom (Gesamt) Gegendruckturbine 0,546 0,182 Entnahmekondensationsturbine 0,088 0,029 Gasturbine mit Zusatzfeuerung 0,304 0,101 Kondensationskraftwerk 0,061 0,020 Netzbezug Netz 0,667
Umweltministerin Heinen-Esser: Der Klimabericht zeigt deutlich: Der Klimawandel ist spürbar und nachweisbar / Mit dem Klimaanpassungsgesetz haben wir wichtige Weichen gestellt, um unser Land klimafest in die Zukunft zu führen Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist auch in Nordrhein-Westfalen messbar und für die Bevölkerung, Natur und Umwelt spürbar. Gleichzeitig rückt die Klimawandel-Vorsorge stärker ins Bewusstsein und wird verstärkt angegangen. Dies zeigt der neue Klimabericht Nordrhein-Westfalen, den das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des Umweltministeriums erarbeitet hat. Anhand von 79 Indikatoren beschreibt der neue Bericht die Entwicklung des Klimas in den zurückliegenden 140 Jahren sowie die Folgen des Klimawandels für Umwelt und Gesellschaft. Das erweiterte Indikatoren-Set betrachtet dabei erstmals auch Auswirkungen auf die Wirtschaft, Stadtentwicklung und die menschliche Gesundheit. "Der neue Klimabericht zeigt deutlich: Der Klimawandel ist spürbar und nachweisbar - und das in allen Umwelt-, Wirtschafts- und Lebensbereichen. Wetterextreme werden häufiger und intensiver. Die Dürrejahre 2018 bis 2020 und die Flutkatastrophe in diesem Sommer haben gezeigt, mit welcher Wucht sie uns treffen können. Darauf müssen wir uns auf allen Ebenen vorbereiten. Mit dem Klimaanpassungsgesetz haben wir hierfür wichtige Weichen gestellt und sind damit bundesweit Vorreiter. Diesen erfolgreichen Weg müssen wir nun gemeinsam fortsetzen, um unser Land klimafest in die Zukunft zu führen. Der Klimabericht und die darin präsentierten Monitoring-Ergebnisse dienen uns dabei als wichtige Grundlage", so Ursula Heinen-Esser, Umweltministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, bei der Vorstellung des Berichtes. Spürbare Klimawandel-Folgen und Fortschritte bei der Vorsorge "2010 haben wir einen derartigen Bericht erstmals veröffentlicht, seitdem beobachten wir in verstärktem Maße extreme Wetterereignisse. Der beschleunigte Anstieg der Temperatur ist besorgniserregend", erklärte Dr. Thomas Delschen, Präsident des LANUV. Laut Klimabericht war 2020 das wärmste Jahr in Nordrhein-Westfalen seit Messbeginn. 13 der vergangenen 20 Jahre zählten zu den wärmsten Jahren seit Aufzeichnungsbeginn. Ebenfalls evident ist die Abnahme der Zahl der Frost- und Eistage, während Sommer- und Hitzetage sowie Tropennächte immer häufiger auftraten. Im Jahr 2018 wurden an einer innerstädtischen Messstation in Köln 37 Tropennächte gemessen. Aktuell ist bereits jeder dritte Nordrhein-Westfale von Hitze betroffen, zukünftig wird dieser Anteil deutlich steigen. Die steigende Lufttemperatur hat zudem eine Verschiebung der phänologischen Jahreszeiten zur Folge: Frühling, Sommer und Herbst beginnen früher, während der phänologische Winter erst später startet. Kälteliebende Pflanzen leiden unter diesen Bedingungen. Bereits heute nehmen ihre Populationen deutlich ab, wohingegen die Populationen von wärmeliebenden invasiven Arten zunehmen. "Wir haben den Katalog an Indikatoren stark ausgebaut. Insgesamt 79 werden im Bericht beschrieben. Eine der wichtigsten Änderungen ist, dass wir mit den Indikatoren nicht nur die Folgen des Klimawandels betrachten, sondern erstmals auch die Anpassung an den Klimawandel", betonte Delschen. Es zeige sich, dass beispielsweise die Zahl der Klimaanpassungskonzepte zunimmt und nun etwa ein Sechstel der Kommunen und jeder fünfte Kreis in Nordrhein-Westfalen über ein Klimaanpassungskonzept verfügen. "Gleichzeitig nimmt die Nutzung unserer Fachinformationssysteme zur Klimaanpassung stark zu. In diesem Jahr zählten unsere Informations- und Planungsangebote bereits mehr als drei Millionen Aufrufe. Dazu gehören unter anderem das Gründachkataster und die Klimaanalyse NRW." Klimaanpassung als wichtiges Zukunfts- und Querschnittsthema Im Rahmen der Vorstellung des Klimaberichtes rief Ministerin Heinen-Esser dazu auf, gemeinsam auf allen Ebenen konsequent die Klimaanpassung als Querschnittsthema zu berücksichtigen. "In Nordrhein-Westfalen arbeiten wir mit allen Beteiligten auf allen Ebenen konsequent an der Umsetzung des Klimaanpassungsgesetzes und der begleitenden 15-Punkte-Offensive. Die Kommunen ziehen mit. Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist eine zentrale Zukunftsaufgabe, für die wir schnell eine bundesweite Verständigung und Absicherung der Finanzierung benötigen", so Ministerin Heinen-Esser. Die Bundesländer hatten den Bund Ende November im Rahmen der Umweltministerkonferenz um Prüfung verschiedener Finanzierungsmodelle gebeten. Es existieren bereits umfangreiche Förder- und Unterstützungsangebote des Landes. Allein über das Landesprogramm "Klimaresilienz in Kommunen" mit einem Volumen von 12,5 Millionen Euro werden derzeit rund 110 Maßnahmen in Kommunen umgesetzt. Weitere Maßnahmen unterstützt das Umweltministerium mit Mitteln der Europäischen Union aus dem REACT-EU-Programm (zehn Millionen Euro). Hierüber können aktuell rund 30 weitere Vorhaben umgesetzt werden. Gefördert werden zum Beispiel die Entsiegelung befestigter Flächen, das Anlegen von Versickerungs- und Speicherflächen für Niederschlagswasser sowie die Begrünung von Dächern und Fassaden. Zahlreiche weitere Angebote kommen direkt oder indirekt der Klimaanpassung zu Gute, hierzu gehören zum Beispiel Mittel für die Stärkung der Grünen Infrastruktur, für den Hochwasserschutz oder die Entwicklung klimastabiler Wälder. Zudem setzt sich das Umweltministerium dafür ein, dass auch im Rahmen der EU-Förderperiode bis 2027 zusätzliche Mittel für die Stärkung der Klimaanpassung und der Grünen Infrastruktur zur Verfügung stehen werden. Weitere Ergebnisse des Klimaberichtes: Die Niederschlagsmengen haben sich seit Aufzeichnungsbeginn leicht erhöht. Wird jedoch nur der Zeitraum der letzten 30 Jahre betrachtet, ist ein deutlicher Rückgang ersichtlich. Diesem Rückgang steht wiederum eine Zunahme von Starkregenereignissen gegenüber. Für die verschiedenen Jahreszeiten ist mehrheitlich keine deutliche Niederschlagsänderung nachweisbar, eine Ausnahme bildet der Winter mit zunehmenden Niederschlägen. Durch die steigenden Temperaturen findet mehr Verdunstung statt, was die klimatische Wasserbilanz negativ beeinflusst. Diese lag für das Jahr 2018 erstmals sein Messbeginn im negativen Bereich. Im Katastrophenschutz wird eine große Anzahl der Einsätze durch Wasser- und Sturmschäden ausgelöst. In Extremjahren wie 2014, 2018 und 2021 steigen Einsätze von Feuerwehr und THW deutlich an. Dies trifft auch auf die Anzahl von Vegetationsbränden zu, deren Zahl in den trockenen und heißen Jahren 2018 bis 2020 besonders hoch war. Mit Blick auf die Energiewirtschaft können Extremwetterereignisse die sonst sehr sichere Stromversorgung unterbrechen. Zudem können Dürre, Hitze, Starkregen und Sturm die Stromproduktion in thermischen Kraftwerken vermindern. So stieg beispielsweise die Zahl der witterungsbedingten Stromminderproduktion in den vergangenen Jahren an. Weitere Informationen Zum neuen Klimabericht Internetauftritt der Indikatoren des Klimaberichts Regionale Factsheets zum Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Fachinformationssystem Klimaanpassung Downloads: Pressemitteilung
Daten zur nicht öffentlichen Wasserversorgung werden auf der Grundlage des Umweltstatistikgesetzes (UStatG), zuletzt novelliert am 16.8.2005, erhoben (§8). Ein Teil des Berichtskreises umfasst die Wärmekraftwerke, die Elektrizität für die öffentliche Versorgung erzeugen, indem die Wärmeenergie von Brennstoffen oder anderen Energiequellen zur Erzeugung von elektrischer Energie genutzt wird. Der andere Teil des Berichtskreises sind Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes, des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden einbezogen, die entweder - selbst Wasser gewinnen, oder - Wasser oder Abwasser in ein Gewässer einleiten oder, - bei ausschließlichem Fremdbezug, ein Wasseraufkommen von mindestens 10 000 m³ haben.
Gewinnung von Grund-, Quell- und Oberflächenwasser sowie Bezug und Abgabe von Wasser. Verwendung von Wasser, getrennt nach Einsatzbereichen, Einfach-, Mehrfach- und Kreislaufnutzung. Behandlung und Einleitung von Kühlwasser und sonstigem Wasser nach Menge, Art der Abwasserbehandlung, behandeltes und unbehandeltes Abwasser sowie die jeweiligen Konzentrationen und Frachten an Schadstoffen nach dem Abwasserabgabengesetz, Klärschlamm nach Menge, Behandlung, Beschaffenheit und Verbleib sowie die für das Aufbringen genutzte Fläche nach Nutzungsart, Zahl der beschäftigten Personen.
Daten zur nichtöffentlichen Abwasserentsorgung werden auf der Grundlage des Umweltstatistikgesetzes (UStatG), zuletzt novelliert am 16.8.2005, erhoben (§8). Ein Teil des Berichtskreises umfasst die Wärmekraftwerke, die Elektrizität für die öffentliche Versorgung erzeugen, indem die Wärmeenergie von Brennstoffen oder anderen Energiequellen zur Erzeugung von elektrischer Energie genutzt wird. Der andere Teil des Berichtskreises sind Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes, des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden einbezogen, die entweder - selbst Wasser gewinnen, oder - Wasser oder Abwasser in ein Gewässer einleiten, oder - bei ausschließlichem Fremdbezug, ein Wasseraufkommen von mindestens 10 000 m³ haben In die Erhebung gemäß §7 sind Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes, des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden einbezogen, die entweder selbst Wasser gewinnen, Wasser oder Abwasser in ein Gewässer einleiten oder, bei ausschließlichem Fremdbezug, ein Wasseraufkommen von mindestens 10 000 m³ haben.
Statistiken der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung für den öffentlichen Sektor, für Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden, im verarbeitenden Gewebe, in der Landwirtschaft und bei Wärmekraftwerken.
Das Ziel der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 stellt die Fernwärmesysteme vor große Herausforderungen, die durch den Krieg in der Ukraine noch verschärft werden. Um Kohle als Energieträger für die Versorgung von Wärmenetzen zu ersetzen und eine langfristig klimaneutrale, von fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung zu schaffen ist es notwendig, dass die lokal verfügbaren erneuerbaren Potenziale ausgeschöpft und in die bestehenden Wärmenetze eingebunden werden. Auf Basis technischer und akteursspezifischer Analyse von Fallbeispielen - erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern vor Ort - wurden in dem vorliegenden Forschungsvorhaben Herausforderungen und Hemmnisse bei der Dekarbonisierung der Wärmenetzinfrastruktur identifiziert. Darauf aufbauend wurde ein "Erneuerbare-Wärme-Infrastruktur-Gesetz" entwickelt, das sowohl die technischen, sozio-ökonomischen, planerischen, ökologischen und institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt, die Hemmnisse auf den verschiedenen Ebenen abbauen und somit die Dekarbonisierung von Wärmenetzen ermöglichen soll. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Improving Wood Waste Power Plants in Zimbabwe as Option for the CDM. Options for baselines and methodological issues related to the CDM." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Fachkongress Geothermischer Strom: Start in eine neue Energiezukunft, 12.-13.11.2003" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geothermische Vereinigung - Bundesverband Geothermie e.V. durchgeführt. Am 12.11.2003 findet im Beisein des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit die offizielle Inbetriebnahme der geothermischen Stromerzeugung am Standort Neustadt-Glewe statt. Dieses Ereignis bedeutet auch zugleich die Aufnahme der ersten geothermischen Stromerzeugung in Deutschland. Dieses Ereignis wird durch einen Fachkongress am 12./13.11.2003 begleitet, der gleichermaßen eine Standortbestimmung liefern und die energiepolitischen und technischen Dimensionen diese Themas aufgreifen und möglichst umfassend darstellen und diskutieren soll. Die vorläufige Programmstruktur finden Sie im Anhang. Herr Minister Trittin hat mit Schreiben vom 16.04.2003 die Übernahme der Schirmherrschaft über den Kongress zugesagt. Durch eine erste Ankündigung wird national und international auf die Veranstaltung hingewiesen. Das endgültige Programm wird bis Anfang Juli erstellt, die Programmbroschüre im August versandt werden. Gleichzeitig werden Programm und Anmeldeformular online zur Verfügung gestellt. Zum Kongress wird ein Tagungsband erscheinen, der auch über den Buchhandel erhältlich sein wird.
Das Projekt "Solaranlage zur Prozesswaermeerzeugung mit einer Leistung von 1 Tonne Dampf/Std bei 6 Bar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAN Technologie GmbH durchgeführt. Objective: The project involved the design, construction and operation of a solar plant at Pisticci to produce process steam at a temperature of 180 degree C. and at a pressure of 6 bar with a nominal output of 1 t/h. The aim of the project was: - to demonstrate the operation of a solar process heat generation plant for industrial purposes under realistic operating conditions and - to obtain improved data relating to costs, production, maintenance and reliability of this technology for future commercial applications. General Information: The project is a German-Italian venture executed by Agip Nucleare and M.A.N. and deals with the construction of a solar process steam generation installation. The plant is located at Anic Fibre's chemical factory in Pisticci, Italy. It is equipped with 54 concentrating solar collectors of the type Helioman 3, a double axis tracking collector with concentrating parabolic troughs. The solar field is arranged in 9 loops with 6 collectors each. The production will be 1 ton/hour steam of 180 deg C at 6 bars with a direct solar irradiation of 920w/m2. Effective mirror surface is 32 m2 per collector giving a total of 1,728 m2. Oil, 'Marlotherms', was used as the heating medium reaching average temperatures of 200 degree C. The plant operates on the basis of 'a fuel saving mode' whereby a maximum of available solar energy is utilised. The produced steam is fed without buffer or storage via a pressure regulating valve into the steam header of the conventional system. The collector field is operated with a nearly constant normal thermal oil mass flow of 16 200 kg/h employing a minimum of controls and instrumentation. A drum-type steam generator with super heater and live steam bypass control are installed in the system for steam generation. It is possible to preheat the thermal oil in the expansion vessel and steam generator with the steam obtained from the main line. Achievements: Official acceptance and transfer for test operation of the plant took place on 16.04.84. Apart from slight difficulties with regard to the control of the feed water supply, commissioning which was completed prior to this date presented no serious problems. With regard to the absolute output of the collector field and the tendency towards higher radiation values, the measured results obtained at Pisticci indicate close agreement with theory. Beginning at 350 W/m2 a field output of 200 kW is achieved which increases to 700-800 kW at 850 W/m2. The MAN collector field performance was in accordance with original expectations. Field temperatures: 235 - 240 C. Steam production: 790 kg/h (175 C and 6 bar). (The steam is slightly superheated). Insolation: 760-880 W/m2. Efficiency: approx. 55 per cent. Thus on expiry of a 4 months' extended operation period the project was terminated as a technical success. The biaxial tracking technology used for the HELIOMAN 3/32 collectors has been proved to such an extent that the main parts could be retained on ...
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