API src

Found 15 results.

Einsatz von Waerme aus Abwasser und Klaergas aus einer Klaeranlage fuer die Fernwaermeversorgung

Das Projekt "Einsatz von Waerme aus Abwasser und Klaergas aus einer Klaeranlage fuer die Fernwaermeversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Waiblingen durchgeführt. Objective: Utilization of the heat potential of cleaned waste water and sewage gases from a sewage treatment plant by means of an absorption heat pump for the heating of several large buildings of the town of Waiblingen. General Information: The planned district heating of the town of Waiblingen consists of an absorption heat pump and 2 gas boilers, operating in a bivalent parallel connection. It has a total heating capacity of 9500 kW (2500 kW heat pump, 2 x 3500 kW boilers). For the supply of the users, a heating capacity of 6450 kW is necessary, the surplus capacity serves as reserve. The plant utilizes the heat potential of cleaned waste water and sewage gases from the town's sewage treatment plant to produce heating waste which is fed in to the network for the heating of 6 public buildings: town hall, covered market, indoor swimming pool, civic center, sewage plant, hospital. The absorption heat pump operates with NH3 a heat carrier and a NH2 - water solution as solvent. The heat source is the waste water from the sewage treatment plant which is cooled down from 9 degree C to 5 degree C in the heat pump evaporator. An automatic brush cleaning system keeps the evaporator free of dirt. The ejection boiler is fired with sewage gas and natural gas. Apart of the ejection boiler's exhaust gas, heat is recovered in a heat exchanger for the heating of the district heating water. In the whole heat pump system, the district heating water is heated from its return temperature of 40 degree C to a supply temperature of 65 degree C. The heat pump covers the base load of the district heating network, it supplies about 77 per cent of the total annual output of the district heating plant. In the case of consumption peaks at low outside temperatures, the boilers, using natural gas and sewage gas as fuel, are switched on. When using the boilers, the temperature of the supply water of the heating network can be raised to 110 degree C. A surplus of hot water produced by the heat pump is fed into an 80 m3 storage tank and can again be taken out in case of an increasing heat demand in the district heating circuit. The calculated energy saving of this heat pump - boiler plant amounts to 880 TOE/y, compared with a monovalent decentral gas boiler concept. The cost of the project amounts to DM 11,434,246. The construction phase of the project has started in 1983. The completion of the demonstration is expected for the end of 1984. Achievements: The Waiblingen plant has operated satisfactorily. Only the development of micro-organisms in the treated waste water on a few days in 1984. These micro-organisms brought about severe fouling of the automatic backwashing filter, which could only be removed by manual cleaning. It is, however, possible to avoid such upset conditions by careful monitoring and by applying adequate cleaning methods. As far as the energetic aspects are concerned, plant operation in practice shows positive and negative deviations from design and ...

Wärmelastplan Rhein-Neckar-Donau

Das Projekt "Wärmelastplan Rhein-Neckar-Donau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt.

Waermelastplan Rhein

Das Projekt "Waermelastplan Rhein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt.

Absicherung der vom UBA angenommenen Voraussetzungen, Randbedingungen und Nutzen integrierter Umweltschutzplaene

Das Projekt "Absicherung der vom UBA angenommenen Voraussetzungen, Randbedingungen und Nutzen integrierter Umweltschutzplaene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. Angesichts der fortschreitenden Entwicklung medialer Umweltschutzplaene (Luftreinhalte-, Abfallbeseitigung-, Abwaerme- und ae.) sollen die Moeglichkeit, die Voraussetzung und Randbedingungen sowie der Nutzen medialer Umweltschutzplaene untersucht werden. Dabei ist u.a. zu beachten, dass die medialen Plaene sich sowohl in ihrer raeumlichen und formellen Geltungskraft wie in Inhalt und Zielsetzung unterscheiden. Welche Konsequenzen hieraus fuer moegliche Umweltplaene (auf welchen Ebenen, mit welchem Inhalt, mit welchem Ziel, wie erstellt, usw.) und ihren Nutzen ergeben, ist zu klaeren.

Aufstellung eines internationalen Wärmelastplanes für den Rhein

Das Projekt "Aufstellung eines internationalen Wärmelastplanes für den Rhein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt.

Prozessnahe Einsatzoptimierung mit BoFiT unter Beruecksichtigung der Netzrestriktionen; Arbeitstitel: BO 2 Pilotprojekt HEW

Das Projekt "Prozessnahe Einsatzoptimierung mit BoFiT unter Beruecksichtigung der Netzrestriktionen; Arbeitstitel: BO 2 Pilotprojekt HEW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburgische Electricitäts-Werke AG durchgeführt. Das Softwaresystem BoFit wird von mehreren laufenden Pilotprojekten bei Versorgungsunternehmen auf spezielle Funktionen hin fortentwickelt und getestet. Das vorliegende Vorhaben vervollstaendigt das Testprogramm: Es weist folgende 3 Arbeitsschwerpunkte auf: 1) Test fuer einen grossen und vielschichtigen Park von Erzeugungsanlagen; 2) Installation der Kurzzeitlastprognose (3h) auf der Basis von Prozessdaten; 3) Kopplung der Erzeugereinsatzplanung mit den Restriktionen des Netzbetriebes. Das Softwaresystem wird nach Abschluss der Tests in die zentrale Leittechnik der HEW integriert. Als Werkzeug des Anlagenverfahrens hat es im Tagesbetrieb seine Leistungsfaehigkeit nachzuweisen.

Dynamische Modellierung eines Dampferzeugers mit hochexpandierter Wirbelschichtverbrennung

Das Projekt "Dynamische Modellierung eines Dampferzeugers mit hochexpandierter Wirbelschichtverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Wärmekraftanlagen und Schiffsmaschinen durchgeführt. Im Bereich der kohlegefeuerten Kraftwerke hat die zirkulierende atmosphaerische Wirbelschichtfeuerung erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Erfahrungen mit bereits in Betrieb befindlichen Dampferzeugern mit dieser Feuerungstechnik zur Verbrennung von Steinkohle und Rohbraunkohle haben gezeigt, dass ein sicherer und effektiver Betrieb nur bei richtiger Dimensionierung der Anlage und ihrer Komponenten zu erreichen ist. Dies gilt vor allem fuer den Teillastbereich sowie fuer Zustandsaenderungen mit hohen Lastaenderungsgeschwindigkeiten. Die Auslegung von Neuanlagen basiert hauptsaechlich auf Erfahrungswerten aus dem Betrieb vorhandener Anlagen. Fuer die waermetechnische Auslegung der Nachschaltheizflaechen kann auf abgesicherte Unterlagen zurueckgegriffen werden. Aufgrund der sehr komplexen stroemungsmechanischen und reaktionskinetischen Vorgaenge in der ZWS stehen jedoch nur wenige veroeffentlichte Rechenmodelle zur Berechnung des instationaeren Verhaltens dieser Anlagen zur Verfuegung. Ziel des Projektes ist es daher, ein mathematisches Modell zur Berechnung des Betriebsverhaltens von Dampferzeugern mit ZWS-Feuerung zu entwickeln, mit dem auch dynamische Vorgaenge simuliert werden koennen. Die Grundlage dafuer bildet ein am Arbeitsbereich entwickeltes Rechenmodell fuer Dampferzeuger mit stationaerer atmosphaerischer Wirbelschichtfeuerung, das entsprechend den genannten Anforderungen erweitert wird. Dafuer ist es erforderlich, die Vorgaenge des Mehrphasensystems in den Baugruppen der Brennstoff- und Rauchgasseite, die Waermeuebertragung auf der Arbeitsmittelseite sowie die zugehoerigen Hilfsaggregate und die Regeleinrichtungen detailliert zu modellieren. Zur Ueberpruefung und Modifizierung des Modells wurden an einem Industrieheizkraftwerk mit ZWS-Feuerung verfahrens- und waermetechnische Messungen und Probennahmen durchgefuehrt. Zur Untersuchung des dynamischen Verhaltens der Referenzanlage ist eine weitere Messreihe in Vorbereitung. Hierbei sollen auch die im SFB 238 entwickelten messtechnischen Verfahren erprobt und angewendet werden.

Meteorologische Daten (Modelluntersuchung 'Waermelastplan der Atmosphaere im Oberrheingebiet')

Das Projekt "Meteorologische Daten (Modelluntersuchung 'Waermelastplan der Atmosphaere im Oberrheingebiet')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 2 Klima und Umwelt durchgeführt. In diesem Teilprojekt werden die meteorologischen Situationen der Region Oberrhein dreidimensional gesehen, erfasst und deren Haeufigkeitsverteilung untersucht. Diese Unterlagen werden fuer die Aufstellung eines atmosphaerischen Waermelastplanes und als Input fuer ein meteorologisches Modell benoetigt.

Modellueberlegung: Der integrierte Umweltplan, seine Randbedingungen, logischen Ziele, moeglichen Inhalte

Das Projekt "Modellueberlegung: Der integrierte Umweltplan, seine Randbedingungen, logischen Ziele, moeglichen Inhalte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Zentralinstitut für Raumplanung durchgeführt. Aufbauend auf einer Vorstudie der Dornier System GmbH (10101013) soll planungs- und verwaltungswissenschaftlich untersucht werden, welche Umweltbereiche von den existierenden umweltbezogenen Fachplanungen nicht abgedeckt werden, welche Luecken im System umweltspezifischer Planungen bestehen und wie diese Luecken ausgefuellt werden koennen. Dabei ist zu pruefen, welche normativen, aufbau- und ablauforganisatorischen Voraussetzungen vorliegen muessen, um die heterogene Vielfalt umweltspezifischer Planungen und Instrumente (Abfallbeseitigungsplan, Waermelastplan, Luftreinhalteplan, wasserwirtschaftlicher Rahmenplan usw.) zu einem konsistenten System der Umweltplanung zu entwickeln.

Wärmelast Inn

Das Projekt "Wärmelast Inn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Erstellung eines Wärmelastplans für die Untere Salzach und den Inn bis Passau.

1 2