Komfort ist in zunehmendem Maße ein Entscheidungskriterium für den Kauf eines Autos. Hochwertige Materialien und Komfort sind die Schnittstelle zum Nutzer. So werden in Autos heutzutage bis zu 9 m2 an technischen Textilien verbaut, die das Auto optisch wie haptisch attraktiver machen. Solche Dekormaterialien sind über bisher sehr energie- und zeitintensives, thermisches Fügen auf Oberflächen aufzubringen. Während in der gängigen Fügetechnik die Wärme zur Kleberaktivierung durch vorgewärmte Werkzeuge über Wärmeleitung durch die Oberfläche der Dekorstoffe bzw. Substratmaterialien übertragen wird, lässt sich mit einer geeigneten Mikrowellentechnik und geeigneten Klebern, die Wärme direkt und selektiv im Kleber erzeugen. Dies führt zu signifikanter Energieeinsparung von mehr als 70% sowie zu größerer Produktivität. Das Energieeinsparpotential wird alleine in Deutschland und in diesem Produktionsbereich auf ca. 70 GWh/Jahr geschätzt.
Komfort ist in zunehmendem Maße ein Entscheidungskriterium für den Kauf eines Autos. Hochwertige Materialien und Komfort sind die Schnittstelle zum Nutzer. So werden in Autos heutzutage bis zu 9 m2 an technischen Textilien verbaut, die das Auto optisch wie haptisch attraktiver machen. Solche Dekormaterialien sind über bisher sehr energie- und zeitintensives thermisches Fügen auf Oberflächen aufzubringen. Während in der gängigen Fügetechnik die Wärme zur Kleberaktivierung durch vorgewärmte Werkzeuge über Wärmeleitung durch die Oberfläche der Dekorstoffe bzw. Substratmaterialien übertragen wird, lässt sich mit einer geeigneten Mikrowellentechnik und geeigneten Klebern, die Wärme direkt und selektiv im Kleber erzeugen. Dies führt zu signifikanter Energieeinsparung von mehr als 70% sowie zu größerer Produktivität. Das Energieeinsparpotential wird alleine in Deutschland und in diesem Produktionsbereich auf ca. 70 GWh/Jahr geschätzt.
Komfort ist in zunehmendem Maße ein Entscheidungskriterium für den Kauf eines Autos. Hochwertige Materialien und Komfort sind die Schnittstelle zum Nutzer. So werden in Autos heutzutage bis zu 9 m2 an technischen Textilien verbaut, die das Auto optisch wie haptisch attraktiver machen. Solche Dekormaterialien sind über bisher sehr energie- und zeitintensives thermisches Fügen auf Oberflächen aufzubringen. Während in der gängigen Fügetechnik die Wärme zur Kleberaktivierung durch vorgewärmte Werkzeuge über Wärmeleitung durch die Oberfläche der Dekorstoffe bzw. Substratmaterialien übertragen wird, lässt sich mit einer geeigneten Mikrowellentechnik und geeigneten Klebern, die Wärme direkt und selektiv im Kleber erzeugen. Dies führt zu signifikanter Energieeinsparung von mehr als 70% sowie zu größerer Produktivität. Das Energieeinsparpotential wird alleine in Deutschland und in diesem Produktionsbereich auf ca. 70 GWh/Jahr geschätzt.
Motivation:
KMU bilden eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Sie sind oft hochspezialisiert, wichtige Partner in Innovations- und Wertschöpfungsketten und Treiber des technischen Fortschritts. KMU-getriebene Innovationen im Bereich der Elektroniksysteme tragen dazu bei, dass Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit als Produktions- und Entwicklungsstandort in den Anwenderbranchen elektronischer Systeme stärkt.
Ziele und Vorgehen:
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines neuen thermo-elektrischen Systems für die industrielle Nahrungsherstellung. Durch den Einsatz eines kombinierten Hochfrequenz- und Infrarot (IR)-Moduls sollen die Backergebnisse optimiert werden. Dazu wird ein Keramik IR-Strahler in eine Hochfrequenzelektrode integriert. Durch die zusätzliche Ausstattung mit einem Feuchte-Sensorsystem und einer intelligenten elektronischen Regelung sollen sowohl die Energieeffizienz der Anlage als auch die Produktqualität weiter verbessert werden.
Innovationen und Perspektiven:
Die Innovation des Projektes liegt in der Kombination von Hochfrequenz- und Infrafrot-Erwärmung: So wird eine prozesstechnische wie energetisch optimierte, gezielte, kontaktlose Erwärmung von Lebensmitteln in der industriellen Fertigung und Verarbeitung erzielt. Die so entwickelte Anlage kann gegenüber konventionellen thermischen Verfahren in hohem Maße Energie und Zeit einsparen und dadurch aktiv den Klimaschutz unterstützen.
Reduzierung der C02 Emissionen, Reduktion des Einsatzes von fossilen Energieträgern und Erhöhungder lokalen Wertschöpfung. Durch die Erschließung des benachbarten Baugebietes 'Hohe Straße', der Bebauung des Bereichs 'Messeplatz' und der geplanten Erweiterung des Wärmenetzes in den Westteil der Stadt Weil am Rhein können in erheblichem Maße neue Wärmekunden erschlossen werden. Parallel zum Ausbau der Wärmeleitungen, welche in den Jahren 2017 und 2018 erfolgen sollen, ist in den Folgejahren mit einem erheblichen Zuwachs an Wärmekunden zu rechnen. Für die Heizperiode 2017/18 kann der zu erwartende Zubau an Wärmekunden durch das erneuerte, leistungsstärkere BHKW und den zusätzlichen Pufferspeicher abgedeckt werden. Zur Heizperiode 2018/19 ist der Bau und die Inbetriebnahme einer zusätzlichen Heizzentrale auf der Basis von Biomasse geplant. Diese Biomassezentrale wird verkehrsgünstig an der Zufahrtstraße von Westen errichtet. Die Anlage ist als Rostfeuerung konzipiert, um auch qualitativ schlechteres Material (Landschaftspflegeholz, holziges Material Grünschnittsammelplätze) zu verwerten. Die Anlage wird neben einem qualitativ hochwertigen Elektrofilter mit einer Abgaskondensation und einer Entschwadungsanlage ausgestattet.
Wesentliches Ziel ist es, die Rücklauftemperaturen des Wärmenetzes auf ein absolut technisches Minimalniveau abzusenken. Mit dieser Vorgehensweise kann die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf optimiert werden und damit die Rohrdimensionen minimiert werden. In der Folge sind die Netzverluste durch die geringen Rohroberflächen sehr tief werden und die Ausbeute der Abgaskondensation kann maximiert werden.