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Housing project constructed from standardised solar house modules

Das Projekt "Housing project constructed from standardised solar house modules" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siedlungsgesellschaft Freiburg durchgeführt. General Information: The chosen plot of land is situated in one of Freiburg's subsurbs in Munzenweiler, south west of the main city. A total of 45 houses are included in the project. The project is organised and financed by the building owned by the municipality. The houses will be sold on the market. The houses are designed in a modular way enabling the owners to vary considerably the use of the building. The terrace-style houses will allow a relatively dense construction of houses and courtyards with one main and one adjacent building. They offer various possibilities for living, working and having the older generation on the same area. The energy savings are various: - By the combination and the adequate use of the rooms, living and working areas, the total needed building volume is reduced as well as the site of the development area. - By minimising thermal insulation above the German standard, special windows etc. - Ventilation system with forced circulation and heat recovery. - Passive use of solar energy by direct gain through large openings directed to the south and attached greenhouses. - Active solar domestic hot water systems. - Adequate household equipment like dish washers and washing machines linked to the hot water connect distribution. - Photovoltaic power generator feeding into the public grid.

Naechtliche Isolierung von Fenstern in Buero- und Industriegebaeuden

Das Projekt "Naechtliche Isolierung von Fenstern in Buero- und Industriegebaeuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTERATOM durchgeführt. Objective: The design construction of prototypes and evaluation for possible mass production of a night insulation system for windows of buildings using movable external strips (' lamella'). General Information: The night insulation system 'NIS' consists of thermally insulated structures hermetically fixed to the window frames incorporating lamella which can be rotated on their own axis and closed almost hermetically. The lamella are 3 cm thick constructed in polystyrene foam with plastic or anodized aluminium surfaces. The NIS's principle functions are: - to reduce night heat loss caused by transfer radiation and draughts - to give shade from the sun's rays in summer - to optimize the amount of light entering the building. In addition to the design construction and installation of prototypes numerous measurements are required to evaluate the energy pattern of two identical rooms, one provided with the NIS. Achievements: After initial design work and construction of a prototype, numerous modifications were needed. Laboratory tests of new prototypes revealed that actual performance, even with the best improved prototypes, was far from expected one: (1.- to 4. - W/m2 K. instead of target value of 0.7 W/m2 K). As a result of increased production costs after modifications (490 DM/m2 instead of estimated 200 DM/m2) and proved low insulation efficiency (a saving of 200 MWh/a instead of 473 MWh/a for the monitored building). INTERATOM decided to interrupt the project in December 1983.

Teilvorhaben D: Entwicklung und Herstellung von Verbundsicherheitsglas und von Vakuum-Isolierglas auf Basis von 2-mm-ESG

Das Projekt "Teilvorhaben D: Entwicklung und Herstellung von Verbundsicherheitsglas und von Vakuum-Isolierglas auf Basis von 2-mm-ESG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Visio-Glas GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Technologien und Verfahren zum Herstellen von 2-mm-Einscheibensicherheitsglas als Basismaterial für Verbundsysteme sowie Technologien und Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas (VSG) und Vakuumisolierglas aus 2-mm-ESG. Das Vorhaben wird in 3 Verfahrens- und Technologieschritte durchgeführt: Zunächst werden die Technologien auf der Basis von handelsüblichen chemisch gehärteten 2-mm Floatgläser entwickelt. Im zweiten Projektschritt wird mittels des in Verbundprojekt 1 entwickelten Demonstrators die Herstellung von 2-mm-ESG getestet und bewertet. Die dabei hergestellten Versuchsgläser werden in einem Versuchslaminator zu VSG verbunden. Darauf aufbauend wird ein Verfahren zur Herstellung von Vakuumisolierglas auf Basis von 2-mm-ESG entwickelt. Die Produkte sollen im Architekturbereich für Dachverglasungen, Fassaden und Vakuumisoliergläser eingesetzt werden. Aufgrund ihres deutlich geringeren Gewicht, verbesserten mechanischen Eigenschaften sowie geringeren Wärmeübertragungskoeffizienten sind sie auch für den Export, insbesondere nach Nahost und osteuropäisches Ausland geeignet. Umsatzziel 250.000 m2 a 20 -/qm im Jahr 2013 also 5 Mio. -

Teilvorhaben: Anwendung der 'active wire Technologie' für neue, innovative BIPV-Produkte

Das Projekt "Teilvorhaben: Anwendung der 'active wire Technologie' für neue, innovative BIPV-Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GES Gebäude-Energiesysteme GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.

Teilvorhaben: Konzeption und Realisierung von BIPV Systemen am Beispiel einer Pilotanlage

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption und Realisierung von BIPV Systemen am Beispiel einer Pilotanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ee concept GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.

Konzept zur ökologischen Wärme- und Kälteerzeugung durch Optimierung aller Anlagenbestandteile als Musteranlage für den gewerblichen Bereich + Messprogramm

Das Projekt "Konzept zur ökologischen Wärme- und Kälteerzeugung durch Optimierung aller Anlagenbestandteile als Musteranlage für den gewerblichen Bereich + Messprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frank Borstel durchgeführt. Der Antragsteller Frank Borstel plant den Aus- und Umbau eines gewerblich genutzten Gebäudes. Im Rahmen des Aus- und Umbaus soll ein ganzheitliches Energiekonzept umgesetzt werden, das die Senkung des Primärenergiebedarfs durch energetische Optimierung der Gebäudehülle und Deckung des verbleibenden Bedarfs durch Einsatz effizienter Anlagentechnik und eine optimierte Energieerzeugung und -verteilung umfasst. Bei Aus- und Umbau des Gebäudes muss beachtet werden, dass für den Betrieb des im Haus befindlichen Optikerfachgeschäftes hohe Lichtleistungen, besonders in den Präsentations- bzw. Verkaufsräumen, aber auch in den Untersuchungs- und Werkstatträumen notwendig sind. Dieser bestehende Bedarf führt zu hohen Wärmelasten in den betroffenen Räumen, die dadurch ganzjährig klimatisiert bzw. gekühlt werden müssen. Die geplante Musteranlage soll zur erfolgreichen Umsetzung des ganzheitlichen Energiekonzepts aus folgenden Anlagen bestehen: - Dämmung der Außenwände, der Kellerdecke und Dachflächen als Wärmeschutz. Die Fenster werden dreifach verglast. - Die vorhandene Gasheizung wird durch eine Wasser-Wasser-Elektrowärmepumpe ersetzt. - Die Räume werden anstatt durch Klimaanlage über ein mit Brunnenwasser beschicktes Kapillarrohrmattensystem unterhalb der Geschossdecken gekühlt. Das System kann auch zur Beheizung verwendet werden. - Der Präsentationsbereich soll durch Einbau einer Lichtkuppel mit natürlichem Licht ausgeleuchtet werden. - Installation einer Photovoltaikanlage mit 51 Modulen und einer installierten Leistung von 11,2 kW. Da der Wirkungsgrad von Solarzellen mit steigender Temperatur abnimmt ist vorgesehen, die Solarzellen mit dem zur Verfügung stehenden Brunnenwasser zu kühlen. Der Wirkungsgrad soll so um ca. 15 Prozent gesteigert werden, worin neben der Demonstration eines ganzheitlichen Energiekonzepts das besonders hohe Innovationspotenzial des Vorhabens besteht. Für den gesamten Energiebedarf des Gebäudes wird eine automatische Messeinrichtung installiert, die alle relevanten Größen erfasst, auswertet und archiviert. Die wichtigsten Daten werden über eine Tafel am Gebäude allgemeinverständlich angezeigt. Anhand der erfassten Daten kann eine optimierte Steuerung des gesamten Energieverbrauchs erfolgen und der Energieverbrauch insgesamt auf ein Minimum reduziert werden. Bei erfolgreicher Umsetzung des Konzeptes soll insgesamt eine Reduzierung der CO2-Emissionen um rund 27.200 kg/a erreicht werden. Durch das Vorhaben soll nachgewiesen werden, dass sich die im Vergleich zu konservativen Anlagen höheren Investitionskosten für die Nutzung regenerativer Energiesparmaßnahmen bereits nach angemessener Zeit rechnen. Vor allem wegen des Verzichts auf eine konventionelle Klimaanlage kann die erfolgreiche Durchführung des geplanten Vorhabens insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland beispielgebend sein und verspricht eine hohe Multiplikatorwirkung.

Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen

Das Projekt "Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von hwp, Hullmann, Willkomm und Partner, Forschung Entwicklung und Planung im Bauwesen GbR durchgeführt. Ziel der Untersuchungen war es, Verfahren zur rationellen Herstellung eines hochwertigen Wärmeschutzes im Baubestand zu ermitteln und darzustellen. Dabei wurden besonders Verfahren und Maßnahmen, die bei Neubauten mit Erfolg eingesetzt werden, im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit beim Bauen im Bestand untersucht. Kostenreduktion und Rationalisierung bedeuten, mit möglichst geringem Aufwand einen möglichst großen Effekt zu erreichen, d.h. in diesem Fall einen guten Wärmeschutz und damit eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Die Kostendifferenzen zeigen, wie groß Einsparungspotentiale auf Grund von Rationalisierungsmaßnahmen durch den Einsatz unterschiedlicher Standards sein können. - Das höchste Rationalisierungspotential ergibt sich mit 10 Prozent der Ausgangskosten bei der Variante mit hohem Standard und damit hohen Ausgangskosten bei Außenwand, Fenstern und Dach, hohen Vorfertigungsgrade bei der hinterlüfteten Fassade sowie möglichem Maschineneinsatz bei der Dämmung des Daches. Diese Variante bietet auch bei Betrachtung der eingesparten Summe den höchsten Wert. - Das geringste Rationalisierungspotential liegt mit 3 Prozent der Ausgangskosten selbst bei der Annahme von Eigenleistungen bei der Variante mit Innendämmung der Außenwand, neuen Fenstern auf niedrigem Standard und einer nachträgliche Dämmung der obersten Geschoßdecke. - Hohe Rationalisierungspotentiale liegen bei den Beispielen, in denen vergleichsweise aufwendige, also im Hinblick auf ihren Anteil an den gesamten Ausgangskosten teuere Maßnahmen mit großen Rationalisierungsreserven eingesetzt werden. Dies sind beispielsweise die hinterlüftete Fassade, die neuen Fenster und die Verbesserung des Wärmeschutzes beim Ausbau des Daches. Die Rationalisierungspotentiale für die Schritte Planung und Ausschreibung und Ablaufplanung und Arbeitsvorbereitung liegen in der Auswahl einzelner Maßnahmen, die untereinander in ihrem Standard oft nicht vergleichbar sind. Die möglichen Einflüsse auf das Rationalisierungspotential durch rationalisierungsgerechte Planungsentscheidungen sind dadurch deutlich größer als bei den Schritten, bei welchen es nur um die rationelle Umsetzung einer grundsätzlich bereits festgelegten Ausführungsform geht. Die im Rahmen dieser Untersuchung ermittelten Maßnahmen zur Ausführung eines rationellen Wärmeschutzes im Bestand wurden im Anhang des Forschungsberichtes in einem Maßnahmenkatalog zusammengefasst. Dieser in Form einer Checkliste angelegte Katalog soll den Praktiker in der Abfolge der Planungs- und Realisierungsstufen auf die jeweils möglichen Rationalisiserungsmaßnahmen hinweisen. Die Anwendung unterschiedlichster Maßnahmen in allen Stufen ermöglicht Synergieeffekte, die in ihrer Wirkung deutlich über die Wirkung der Einzelmaßnahmen hinausgehen können.

Soundproof window with ventilation function (soundproof4win)

Das Projekt "Soundproof window with ventilation function (soundproof4win)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eilenburger Fenstertechnik GmbH & Co. KG durchgeführt.

Teilprojekt: Wissenschaftliche Begleitung - Energieoptimiertes Bauen

Das Projekt "Teilprojekt: Wissenschaftliche Begleitung - Energieoptimiertes Bauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung hochwärmedämmender Fenster- und Fassadensysteme mit schlanken Rahmenkonstruktionen und hocheffizienten Verglasungen. Profile, Rahmen, Flügel und Fassadenanbindungen sollen bei schlanker Bauweise U-Werte von mindestens U=0,5W/m2K erreichen. Bestehende Systeme werden anhand von Simulationsrechnungen thermisch charakterisiert und optimiert. Hierbei werden auch völlig neue Ansätze untersucht (z.B. IR-reflektierende Schichten, evakuierte Profile) und der Herstellungsprozess der Industriepartner messtechnisch begleitet. Das ZAE Bayern sammelt durch das Projekt Know-how im Bereich Material- und Komponentenoptimierung sowie Simulation und Messtechnik. Dieses kann aufgrund von Schutzrechten und Lizenzen sowie im Rahmen von Folgeprojekten genutzt werden, in denen die gewonnenen Erfahrungen auf andere Gebiete übertragen werden (z.B. hochdämmende Profile und Rahmenkonstruktionen in den Bereichen Kühltechnik, Ofenbau, Hausgeräte). Eine zeitnahe Verwertung (evtl. sogar noch während der Laufzeit) durch z.B. Akquise von Folgeprojekten wird erwartet.

Teilprojekt: Einsatz und Optimierung des Demonstrators und Nachweis der Praxistauglichkeit

Das Projekt "Teilprojekt: Einsatz und Optimierung des Demonstrators und Nachweis der Praxistauglichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Visio-Glas GmbH, Betriebsteil, F,E-Abteilung durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung und Erprobung der Praxistauglichkeit von Produktionstechniken für Vakuum-IsolierGlas (ProVIG) sowie zugehöriger Materialien, Prozesse und Verfahren. Zuerst wird auf Basis der Grundlagenergebnisse neue Lösungsansätze und angepasste Materialien und Verfahren für die VIG-Systemfunktionen, die Basisgläser, die Stützen und der Randverbund entwickelt und Musterscheiben für unterschiedliche Anwendungen hergestellt. Langzeitstabilität, thermisches und statisches Verhalten werden evaluiert. Gleichzeitig werden Verfahrens- und Prozesstechnologien mit einer USS-Versuchsanlage für die Herstellung von Scheibeneinheiten für VIG entwickelt und in einer Vakuumanlage mit einer Plasmareinigungsvorrichtung und - Positionier- und Fügevorrichtung alle Material-, Prozess- und Verfahrensentwicklungen durchgeführt. Auf Basis dieser Ergebnisse wird eine VIG-Demonstratoranlage konzipiert, konstruiert, gebaut, getestet und optimiert und Musterscheiben für Pilot- und Referenzanwendungen bereitgestellt. Visioglas wird die Vakuumisoliergläser produzieren und vertreiben. Die jährliche Bedarfsmenge wird auf circa 250.000 qm2 geschätzt.

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