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3-9-4/2012 Uferlängswerke - Geotextilwälle

Bei der Errichtung bzw. Verstärkung von Dünen zum Zwecke des Sturmflutschutzes können beengte Platzverhältnisse dazu führen, dass Küstenschutzdünen nicht ihrem Sollquerschnitt entsprechend ausgebildet werden können. Für den Fall des drohenden vollständigen Abtrags der Düne im Sturmflutfall muss eine Zusatzkonstruktion die Funktion des Sicherheitsteils der Düne als letzte Barriere gegen Durchbruch übernehmen (vgl. "Regelwerk Küstenschutz Mecklenburg-Vorpommern", Themenheft 3-3/2013 Landesküstenschutzdünen Mecklenburg- Vorpommerns").

Regelwerk Küstenschutz Mecklenburg-Vorpommern

Mit diesem neuen wertvollen Übersichtsheft wurde der 1995 herausgegebene Generalplan "Küsten- und Hochwasserschutz M-V" weiterentwickelt. Das Regelwerk fasst den aktuellen Kenntnisstand zum Sturmflutschutz in M-V zusammen, bilanziert das dabei Erreichte und gibt einen Ausblick auf künftige Aufgaben. Damit wurde der Übergang vom bisher starren, fest gebundenen Generalplan zu einem flexiblen, themenbezogen leicht aktualisierbaren Regelwerk für den Küstenschutz in M-V vollzogen.

Dokumentationsstelle Küste

In der Dokumentationsstelle Küste werden alle Informationen zu Küstenschutzbauten an der Ostseeküste von Priwall bis Swinemünde gesammelt und aufgearbeitet. Die Sammlung dieser Informationen beginnt ca. 1945 bis in die heutige Zeit.

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen (StALU VP Stralsund)

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen.

Generalplan Küsten- und Hochwasserschutz Mecklenburg-Vorpommern

Zusammenstellung der Planungsvorhaben sowie der vorhandenen Küstenschutzbauwerke. Einordnung des Küsten- und Hochwasserschutzes in M-V. Geomorphologische Verhältnisse und hydrodynamische Situation.

Hochwasserschutzanlagen (StALU VP Stralsund)

Hochwasserschutzanlagen

Der Einfluss von Oberflaechenwellen auf aufgeloeste Konstruktionen

Das Projekt "Der Einfluss von Oberflaechenwellen auf aufgeloeste Konstruktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Theoretische sowie experimentelle Untersuchungen von aufgeloesten Wellenbrecher-Konstruktionen bei periodischen Wellen im Hinblick auf einfache Konstruktion, wirtschaftliche Bauweise und Anwendung der theoretischen Loesungsmethode von J. Schwinger.

Energieumsatz an teildurchlaessigen Wellenbrechern am Beispiel der vertikal eingetauchten Wand

Das Projekt "Energieumsatz an teildurchlaessigen Wellenbrechern am Beispiel der vertikal eingetauchten Wand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Mit dem Vorhaben sollen die physikalischen Vorgaenge im durch eine Tauchwand gestoerten Wellenfeld untersucht werden. Insbesondere die Energieuebertragung zwischen der Wellenbewegung und allen anderen Stroemungskomponenten soll aufgezeigt werden. Die Erkenntnisse aus diesen Untersuchungen koennen dann fuer die Konzeption von wellendaempfenden Strukturen dahingehend verwendet werden, dass kinetische und potentielle Energie der Initialwellen in andere Energieformen uebergefuehrt wird und damit die Transmission in den zu schuetzenden Bereich und die Reflexion am Schutzbauwerk erheblich reduziert wird.

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