API src

Found 16 results.

Special Analysis Centre (SAC) in WOCE

Das Projekt "Special Analysis Centre (SAC) in WOCE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Globalen ozeanischen Zirkulationsmodellen kommen in WOCE eine zentrale Bedeutung zu. Im Vordergrund stehen hierbei die Rekonstruktion der mittleren ozeanischen Zirkulation unter besonderer Beruecksichtigung von Satellitendaten und die Untersuchung der Variabilitaet der ozeanischen Zirkulation im kurzen Zeitskalenbereich bis zu einigen Jahren. Entscheidend fuer die Realisierung dieser Ziele ist die Assimilierung, die dynamische Interpolation der in WOCE gewonnenen hydrographischen Daten und Satellitenmessungen mit Hilfe von globalen Modellen der ozeanischen Zirkulation. Dies kann routinemaessig nur in einem 'Special Analysis Center' (SAC) geleistet werden, welches als wichtiger Bestandteil im internationalen WOCE-Programm die Zusammenfuehrung der verschiedenen Datensaetze, die Erstellung dynamisch konsistenter Felder sowie deren weltweite Verteilung als Hauptaufgaben hat. Das SAC ist geplant als Gemeinschaftsprojekt vom Bundesamt fuer Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH), dem deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ), dem Institut fuer Meereskunde Hamburg (IfM) und dem Max-Planck-Institut fuer Meteorologie.

Gewinnung und Auswertung von Tritium-, 3He und 14C-Daten im Rahmen des World Ocean Circulation Experiment (WOCE)

Das Projekt "Gewinnung und Auswertung von Tritium-, 3He und 14C-Daten im Rahmen des World Ocean Circulation Experiment (WOCE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. WOCE will in einem weltweit koordinierten, internationalen Programm ozeanische Messdaten gewinnen, um damit letztendlich das Verstaendnis und die Vorhersagbarkeit des Klimas zu verbessern. Spurenstoffe spielen fuer die Entwicklung von Zirkulationsmodellen eine wichtige Rolle ( Eichung der Modelldeckschicht, Ventilation, Vermischungssgrad im Ozean, tiefe Konvektion....). Im Rahmen dieses Projekts werden Teile des deutschen WOCE-Beitrags in noerdlichen Nordatlantik und im westlichen, aequatorialen Atlantik bearbeitet. Fuer die Spurenstoffe Tritium und 3He und in geringerem Umfang auch fuer 14C soll ein ausfuehrlicher Datensatz bereitgestellt werden. Ziel ist die Parametrisierung des 'Nordatlantischen Overturning' und daraus abgeleitet die Beschreibung von Prozessen und von Zeitskalen in Zusammenhang mit der Bildung und Ausbreitung von Nordatlantischem Tiefenwassser.

Entwicklung von Ausgangsmaterial mit erhoehten Tocopherol-Gehalten fuer die Koernerraps-Zuechtung

Das Projekt "Entwicklung von Ausgangsmaterial mit erhoehten Tocopherol-Gehalten fuer die Koernerraps-Zuechtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die Qualitaet des Rapsoeles haengt nicht nur von seiner Fettsaeurezusammensetzung, sondern auch von dem Gehalt an sekundaeren Stoffen, wie z.B. Tocopherole (TOCe), ab. Die TOCe sind biologisch aktive Naturstoffe, die sowohl in vivo als auch in vitro wirksam sind. Sie kommen in vier Derivaten (alpha-, beta-, gamma- und delta-TOC) vor, die sich in der Anzahl und Position von Methylgruppen unterscheiden. Von den vier TOC-Derivaten weist alpha-TOC die hoechste Wirkung als Vitamin E auf, steht aber als Antioxidans in vitro an letzter Stelle. Hier hemmt das gamma-TOC die Lipidperoxidation am wirksamsten. Rapsoel enthaelt hauptsaechlich alpha-TOC, gamma-TOC und eine geringe Menge an gamma-TOC. Durch zuechterische Massnahmen kann angestrebt werden, die Qualitaet von Rapsoel in bezug auf den TOC-Gehalt erheblich zu verbessern. Voraussetzung fuer die Zuechtung auf TOCe ist die Existenz von einer ausreichenden genetischen Variabilitaet in dem Merkmal. In den untersuchten Rapsgenotypen wurde eine erhebliche Variabilitaet des TOC-Gehaltes gefunden. Der Gesamt-TOC-Gehalt lag zwischen 201 und 396 mg/kg Rapssamen. Bei einer Zuechtung auf hohen alpha-TOC-Gehalt oder hohen gamma-TOC-Gehalt braucht nach unseren bisher vorliegenden Ergebnissen nicht mit einer Verminderung im Gehalt des jeweils anderen Derivates gerechnet zu werden.

WOCE IV (World Ocean Circulation Experiment) - Teilprojekt: Waerme- und Stofftransporte sowie langfristige Schwankungen der meridionalen Zirkulation im Nordatlantik (WOCE-Nord)

Das Projekt "WOCE IV (World Ocean Circulation Experiment) - Teilprojekt: Waerme- und Stofftransporte sowie langfristige Schwankungen der meridionalen Zirkulation im Nordatlantik (WOCE-Nord)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Der Atlantische Ozean weist die intensivste Meridionalzirkulation aller Ozeane auf. Der im Nordatlantik polwaerts gerichtete Transport der Warmwassersphaere und der aequatorwaerts gerichtete Transport der Kaltwassersphaere sind wesentliche Bestimmungsgroessen fuer die Modellierung der Rolle des Ozeans im Klimasystem. Das Projekt hat zum Ziel, die Transportraten im Bereich zwischen 45 Grad N und 60 Grad N zu bestimmen. Sie sollen aus wiederholten Schnitten zwischen Irland und Suedgroenland und zwischen dem Englischen Kanal und den Neufundlandbaenken in Kombination mit Stroemungsmessungen (ADCP und Langzeit-Stroemungsmassenvankerungen) sowie aus Satellitendaten ermittelt werden. Der hoeheren Veraenderlichkeit im Bereich der Warmwassersphaere wird mit regelmaessigen XBT- sowie einzelnen XCTD-Schnitten durch Handelsschiffe auf der Linie Englischer Kanal - US Ostkueste Rechnung getragen. Ergaenzt werden diese Messdaten durch Vergleiche mit historischen Daten. Das Vorhaben ist Bestandteil des WOCE Hydrographic Programme (A1/Ar7/A2) sowie des WOGE Voluntary Observing Ship Programme (AX-3).

Vorhaben: Hochauflösende globale GOCE-Kombinationsmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Hochauflösende globale GOCE-Kombinationsmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

Vorhaben: Topographie und Schweregradienten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Topographie und Schweregradienten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Geodätisches Institut, Lehrstuhl Physikalische und Satellitengeodäsie durchgeführt. In den beobachteten Gradienten der GOCE Schwerefeldmission sind hochfrequente Anteile enthalten, welche durch die Anziehung der topographischen (und isostatischen) Massen der Erde induziert werden und sich nachhaltig auf die Ableitung von Schwerefeldlösungen auswirken. Die Reduktion der hochfrequenten Feldanteile aus den beobachteten Gradienten wird die Instabilität der Fortsetzung nach unten abschwächen sowie die stochastische Modellbildung vereinfachen. Das primäre Ziel von WP150 besteht in der numerisch effizienten Modellierung und Berechnung von topographisch-isostatischen Signalen in den Realdaten von GOCE. Basierend auf bisherigen Ergebnissen soll die vorhandene Software weiter optimiert werden um eine Auswertung nahezu in Echtzeit zu ermöglichen. Des Weiteren soll untersucht werden, wie sich die Modellbildung (topographisch-isostatisch, RTM) auf den Grad der Filterung der reduzierten Gradienten auswirkt. WP151 (To + 6 Monate): Optimierung von vorhandener Software zur Bestimmung von topographisch-isostatischen Effekten in Schweregradienten aus globalen digitalen Höhenmodellen (DHMs); zusammenstellen und analysieren von DHMs. WP152 (To + 12 Monate): Anwendung auf Realdaten von GOCE unter Berücksichtigung der Rotation des Tensors vom Bahnsystem in das terrestrische Referenzsystem. WP153 (To + 20 Monate): Untersuchungen zur Glättung der reduzierten Gradienten, Fortsetzung nach unten, ellipsoidischen Effekten; weitere Optimierung der Software. WP154 (To + 34 Monate): Beginn der operationellen Auswertung von GOCE Daten um To + 18 Monate; Beitrag für andere WPs. WP155 (To + 36 Monate): Berichterstellung und Präsentation von Ergebnissen. (To = 01.06.2009) Eine direkte wirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse von WP150 wird nicht erwartet. Das Projekt wird einen maßgeblichen Beitrag zum Test und Validierung von GOCE Realdaten sowie zur hochpräzisen Schwerefeldmodellierung leisten.

Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE Quasigeoid und Höhensystem in Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE Quasigeoid und Höhensystem in Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist die Validierung von GOCE-Produkten auf der Grundlage von terrestrischen, marinen und aerogravimetrischen Schweredaten sowie von Höhenanomalien (GNSS-/Nivellementspunkte). Durch die Nutzung der genannten Informationen wird ein regionales hochauflösendes Schwerefeld- und Quasigeoidmodell bestimmt. Auf der Grundlage der Ergebnisse von GOCE-GRAND II werden ergänzende Messungen mit dem Absolutgravimeter A10 durchgeführt und eine umfassende Überprüfung der in der regionalen Schwerefeldmodellierung genutzten Datensätze durchgeführt. Die Daten sowie daraus abgeleitete Modelle werden zur Validierung der GOCE-Produkte verwendet. Durch die Kombination aller Beobachtungsfunktionale wird ein Quasigeoidmodell für Deutschland auf der Basis einer analytischen Darstellung mit radialen Basisfunktionen berechnet. Es werden alternative Darstellungsformen untersucht. Es wird die Grundlage für ein präzises KAL/VAL-Feld von GOCE-Produkten realisiert. Das Projekt liefert Beiträge für die Überprüfung des Höhenreferenzsystems in Deutschland und dient als Test für die Vereinheitlichung von Höhenbezugssystemen auf der Grundlage von präzisen globalen und regionalen Schwerefeldmodellen.

Leitantrag; Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE In-Situ-Ausgleichung: Von kalibrierten Messdaten zum Erdschwerefeld, Globale Schwerefeldbestimmung mit regionalen Verfeinerungen aus der Analyse von GOCE-level-1b Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Leitantrag; Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE In-Situ-Ausgleichung: Von kalibrierten Messdaten zum Erdschwerefeld, Globale Schwerefeldbestimmung mit regionalen Verfeinerungen aus der Analyse von GOCE-level-1b Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Theoretische Geodäsie durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

Vorhaben: GOCE Schweregradienten: ein neuer Satelliten-Beobachtungstyp - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: GOCE Schweregradienten: ein neuer Satelliten-Beobachtungstyp - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut der Technischen Universität München (DGFI-TUM) durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

Vorhaben: Qualitätsbeurteilung gemessener GOCE-Gradienten, Cal/Val, Quasigeoid und Höhensysteme in Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Qualitätsbeurteilung gemessener GOCE-Gradienten, Cal/Val, Quasigeoid und Höhensysteme in Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Erdmessung durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

1 2