Das Projekt "Rueckstaende von Bekaempfungsmitteln gegen Bienenkrankheiten in Bienenprodukten" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Imkerbund e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde.Screening von Honig, Wachs, Propolis auf Rueckstaende von Bekaempfungsmitteln gegen Varroatose, Wachsmotten u.a. Ziel ist es, problematische Entwicklungen rechtzeitig zu entnehmen und rueckstandsvermeidende Bekaempfungsverfahren zu entwickeln.
Das Projekt "Plasmamodifizierung von Polyolefinen und Wachsen zur gezielten Eigenschaftsveraenderung fuer Anwendungen in der kunststoff- und wachsverarbeitenden Industrie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARPLAS Gesellschaft für Plasmatechnologie.
Das Projekt "BIOCODE - ERA-Net: Nachhaltige Bio-Raffinierung basierend auf grünen Technologien, Teilvorhaben: FhG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Berechnung von Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen aus der Verwendung von Schmierstoffen und Wachsen" wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.In Deutschland werden große Mengen an Schmiermitteln und Wachsen für eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Anwendungen eingesetzt, die sich auch in ihrem Emissionsverhalten deutlich unterscheiden. Die internationalen Methodenvorschriften für die Berechnung der Emissionen bilden diese Unterschiede aber nicht ab. So wird für die Emissionsberechnung unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) nur ein einziger und zudem sehr hoher Emissionsfaktor zur Verfügung gestellt. Es ist in den Vorschriften auch nicht definiert, welche Prozesse bei den Anwendungsemissionen berücksichtigt werden müssen. Darum soll in dem Projekt ein Überblick gegeben werden, bei welchen Anwendungen Emissionen überhaupt eine Rolle spielen. Darauf aufbauend soll ein Modell für die Berechnung der Emissionen formuliert und geeignete Emissionsfaktoren hergeleitet werden.
Das Projekt "Innovative Ideen zur Energieersparnis beim Schmelzemulgieren von Trennmitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACMOS CHEMIE KG.Die bei der Formgebung von Kunststoffbauteilen verwendeten Formen werden zur einwandfreien Entformung der Bauteile mit Trennmitteln versehen. Wässrige Trennmittelemulsionen bestehen meist aus Aktivstoffen, z.B. Silikone, Fette und/oder Wachse mit Wasser als Trägermedium. Die wässrigen Formulierungen werden häufig mit Hilfe des energieaufwendigen Phaseninversionstemperaturverfahrens (PIT-Verfahren) hergestellt. Dazu wird zunächst der Aktivstoff zusammen mit den Emulgatoren aufgeschmolzen. Ein Wasseranteil muss erhitzt werden um eine vorzeitige Erstarrung der aufgeschmolzenen Aktiv-stoffe während des Emulgierprozesses zu verhindern. Der fertige Ansatz muss zur Sicherstellung einer einheitlichen Produktqualität vor der Abfüllung mittels einer energieaufwändigen Kältetechnik herunter gekühlt werden. Zur Herstellung von Emulsionen wird also eine große Menge an Energie für das Auf-schmelzen und das spätere Abkühlen benötigt. Ziel dieses beantragten Projektes war es, einen neuartigen Emulgierprozess mit Hilfe der Simultanen Emulgier- und Mischblende (SEM-Technologie) zur Herstellung von Trennmittelemulsionen zu entwickeln, der sowohl effizienter als auch umweltfreundlicher ist. Das Projekt konnte sehr erfolgreich beendet werden und legt einen Grundstein für eine nachhaltige Umweltentlastung. Die erfolgreiche Realisierung dieses Projektes ist ein gutes Beispiel für produktionsintegrierten Umweltschutz in einem Industriebereich der Kunststoffverarbeitung, wo dies bislang nur in einzelnen Segmenten möglich ist.
Das Projekt "Lifepacking - Bionische Verpackungen für eine nachhaltige Materialwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Küppers BIONIK-Systeme.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die technische Verpackungswirtschaft erfüllt in unserer Gesellschaft eine wertvolle Aufgabe, die quer durch alle Lebensbereiche führt: Sie schützt, transportiert und informiert über verpackte Konsum- und Investitionsgüter. Im Verlauf von mehreren Jahrzehnten sind wirtschaftliche und wachstumsfördernde Verfahrenswege mit einer Vielzahl von form- und funktionsreichen Verpackungen aufgebaut worden. Sie werden begleitet von zunehmenden, schadstoffbelastenden Auswirkungen für die Umwelt und gesellschaftliche Bereiche. Hierbei ragen stoffliche Probleme der Verpackungsentsorgung bzw. Wiederverwertung besonders heraus. 'Lifepacking' erforscht effiziente Verpackungslösungen der Natur, die per se umweltverträglich sind und versucht diese für nachhaltige Anwendungen in der Verpackungstechnik ingenieurmäßig zu nutzen. Die Verpackungsbionik startet im Rahmen von Lifepacking mit drei ausgewählten biologischen Verpackungsbeispielen. Damit wird erstmals ein systematischer, verpackungsbionischer Weg beschritten, mit dem Ziel, die hier beispielhaft untersuchten biologischen Verpackungsmerkmale und deren Entwicklungs- bzw. Verfahrensprinzipien zu technisch-wirtschaftlicher Anwendung, in Form bionischer Verpackungseigenschaften bzw. -Produkte, zu führen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: In zwei verpackungsbionischen, miteinander verknüpften Untersuchungsbereichen werden einerseits systematisch physikalische Untersuchungen an den biologischen Verpackungen Straußenei, Rinde der Sequoia und Wachsüberzug von Sarcocaulon Patersonii durchgeführt, andererseits die systemische, kreislaufbestimmende Ablaufstruktur der Verpackungslebenswege mit ihren komplexen Einflussgrößen erfasst und bewertet. Die funktionalen Eigenschaften der organismischen Verpackungen werden qualitativ, ggf. quantitativ, mittels Messungen von Gastransportvorgängen, thermischen Eigenschaften, Foto-Strom-Spannungsmessungen u.a.m. bestimmt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung bioanaloger Funktionen an bionischen Verpackungsprodukten. Mit Hilfe von vernetzten Wirkungsnetzdarstellungen und -analysen der biologisch effizienten Verpackungsmaterialkreisläufe und Energieverbünde sollen erste Merkmale herausgearbeitet werden, die im Rahmen potentieller, bionischer Verpackungskreislaufprozesse eine ganzheitliche Zielsetzung durch wirtschaftliche, umweltverträgliche und nachhaltige Eigenschaften und Prinzipien stärken sollen. In erster Näherung werden die aus biologischer Komplexität heraus systemisch ermittelten biologischen Verpackungsmerkmale Merkmalen vergleichbarer technischer Verpackungen, die mit Einschränkung ähnliche Aufgaben besitzen wie die biologischen, gegenübergestellt und falls möglich bewertet.
Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: perfluorence - Öl-PTFE-Konzentrat als Zusatzstoff für Öle, Fette und Wachse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..Im Rahmen des vorgeschlagenen Projektes ist beabsichtigt, Additive auf Basis von funktionalisiertem PTFE, in Form von Öl-PTFEcg-Konzentraten für Hochleistungsschmierstoffe in Ölen, Fetten und Wachsen zu erzeugen. Basierend auf den Ergebnissen des ForMaT-Projektes (Modifiziertes und Recyceltes PTFE, Förderkennzeichen: ESFSN 03FO2172) wird das Verfahren zur Herstellung von PTFE-Sekundärmaterialien (vorvermahlene sortenreine Dreh- und Frässpäne aus der spanenden Verarbeitung von PTFE-Halbzeugen) sowie PTFE-Neuware (Emulsionspolymerisate) vom Labormaßstab (0.25 L) in den technischen Maßstab (200 L) erweitert. Diese Zielstellung soll beginnend mit der Funktionalisierung des PTFE durch hochenergetische Bestrahlung und der Erarbeitung eines Prozessfensters erreicht werden. Darauf aufbauend soll die Reaktion zwischen dem PTFE und dem Öl im Reaktionsgefäß durch geeignete analytische Methoden verfolgt werden, um daraus wichtige Erkenntnisse und Bedingungen für die Herstellung der Öl-PTFEcg-Konzentrate mit reproduzierbaren Eigenschaften zu ziehen. Damit soll die Basis für eine gewerbliche Herstellung dieser Öl-PTFEcg-Konzentrate durch perfluorence erreicht werden. Die Ergebnisse der geplanten tribologischen Untersuchungen sind Grundlage für die Bewertung des Einsatzbereiches (Reibungsminderer und/oder Fresslasterhöher) dieser Öl-PTFEcg-Konzentrate. Der Arbeitsplan besteht aus drei Wissenschaftlichen Meilensteinen mit entsprechenden Arbeitspaketen
Ziel im Regionalplan Instrument der Raumordnung, mit welchem das Angebot im schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (SPNV) erhalten bzw. verbessert werden soll, um eine schnelle Erreichbarkeit benachbarter Verdichtungsräume und Oberzentren zu gewährleisten. Datenherkunft: -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)
Das Projekt "ForMaT2: Innovationslabor - Modifiziertes und Recyceltes Polytetrafluorethylen (MoRe PTFE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..
Das Projekt "Renewable Fuels for Advanced Power Trains (RENEW), RENEW WP2.4 Fischer-Tropsch Synthese" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG.Durchführung von Versuchen in den Versuchsreaktoren des CUTEC-Instituts und der TU Wien Aufgaben dieses Unterprojektes sind: - Optimierung der Produktion von Fischer-Tropsch Kraftstoffen - Untersuchung der Abhängigkeiten der Qualität/Quantität von FT-Kraftstoffen von der Synthesegaszusammensetzung.