Die Broschüre stellt zentrale Ergebnisse einer Studie zum Zusammenhang von Einkommen und Umweltbeanspruchung übersichtlich dar. In der zugrunde liegenden Studie werden Treibhausgasemissionen, Flächennutzung, Wasserverbrauch und Ressourcennutzung im Zusammenhang mit dem Einkommen und anderen relevanten Einflussfaktoren, wie z. B. Alter, Wohnortgröße oder Bildungsgrad analysiert. Im Ergebnis zeigt sich vor allem: Wer mehr verdient, lebt meist umweltschädlicher. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind mehr Mobilität und wachsende Wohnflächen. So fahren beispielsweise Besserverdienende häufiger mit dem Auto, unternehmen mehr Flugreisen und nutzen größere Wohnflächen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Im Mittelpunkt dieses Endberichts steht die Frage, welche Rolle die Wirtschaftsleistung und ihre künftige Entwicklung in einem wohlhabenden Land wie Deutschland bei der Einhaltung planetarer Grenzen spielt. Wir möchten zum Verständnis dieser relevanten Kontroverse beitragen, indem wir in diese Debatte systematisierend einführen, Analysen zu zahlreichen Aspekten vorlegen, offene Fragen aufzeigen und politische Handlungsorientierungen ableiten. Durch die Darstellung, Analyse und erste Bewertung von zentralen Argumenten und Schlussfolgerungen der Postwachstumsliteratur leistet das Papier einen Beitrag dazu, diesen bisher vor allem in Wissenschaft und Zivilgesellschaft geführten Diskurs für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Innerhalb des Diskurses gibt es zwei besonders prominente und eindeutig antagonistische Positionen, deren politische Konsequenzen einander widersprechen: Green Growth und Degrowth. Unsere Analysen in Kapitel 2 zeigen, dass beide Positionen auf Kernannahmen beruhen, die sich wissenschaftlich nicht hinreichend begründen bzw. belegen lassen. Keine dieser Positionen sollte daher für sich beanspruchen, als alleinige Strategie für umweltpolitisches Handeln dienen zu können. Daher schlagen wir eine dritte Position vor und stellen sie mit diesem Papier zur Diskussion: die "vorsorgeorientierte Postwachstumsposition". Diese Auffassung hat aus unserer Sicht das Potenzial, einen neuen Konsens in der Nachhaltigkeitsdebatte zu bilden. Das Papier lotet aus, welche Potenziale zur gesellschaftlichen Orientierung und welche Wissensbedarfe damit verbunden sind. Auf Grundlage einer Analyse verschiedener Positionen präsentiert dieser Beitrag eine ausführliche Übersicht über die Ursachen von Wirtschaftswachstum und identifiziert gesellschaftliche Bereiche, deren Funktion von diesem Wirtschaftswachstum abhängen könnte. Darauf aufbauend wird die Möglichkeit diskutiert, ob Wirtschaftssysteme durch verschiedene Reformvorschläge so gestaltet werden könnten, dass sie weniger von permanentem Wirtschaftswachstum abhängig wären. Schließlich skizzieren wir handlungsleitende Elemente unseres Vorschlags einer "vorsorgeorientierten Postwachstumsposition". Das Papier sowie eine Zusammenfassung sind hier erschienen: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/vorsorgeorientierte-postwachstumsposition Im Mittelpunkt der Analysen in den Kapiteln 3 und 4 steht die Relevanz der Postwachstumsdebatte für die Ressourcenpolitik. In Kapitel 3 wurde dafür die Ressourcen-Relevanz von ausgewählten Instrumenten untersucht, die häufig(er) in Postwachstumskonzepten bzw. im -diskurs vorgeschlagen werden. Ein vorrangig auf technische Entwicklungen und ökonomische Maßnahmen fokussierter Policy Mix wird für eine dauerhafte Senkung der Ressourcennutzung nicht ausreichend sein, da es darüber hinaus auch zu (kulturellen) Veränderungen in der Gesellschaft kommen muss, die auch Bedingung für die Umsetzbarkeit entsprechend ambitionierter Maßnahmen ist. Die Postwachstumsdebatte bietet hierfür neue Impulse, die beispielsweise auch Berücksichtigung in der derzeit erfolgenden Weiterentwicklung des Ressourceneffizienzprogramms der Bundesregierung finden sollten. Entsprechende Vorschläge werden in Kapitel 4 unterbreitet. Wie der Zielzustand einer ressourcenleichten (Postwachstums-)Gesellschaft im Detail aussieht, kann naturgemäß nicht mit Sicherheit formuliert werden. In Kapitel 4 schlagen wir verschiedene konstitutive Kernelemente vor: (i) erneuerbare Energieversorgung, (ii) geschlossene Kreislaufwirtschaft, (iii) Präferenzwandel zu ressourcenleichterem Konsum, und (iv) stärkere Aktivierung von immateriellen Wohlstandsquellen. Wir hoffen, mit diesem Papier einen Impuls zur gesellschaftlichen Debatte über Ausgestaltung und Instrumentierung von Transformationspfaden für gesellschaftliches Wohlergehen innerhalb planetarer Grenzen zu geben, der einen neuen Diskussions- und Forschungsprozess anregt und strukturiert. Quelle: Forschungsbericht
Das Einkommen und die Konsumausgaben privater Haushalte sind in den letzten Jahren weiter gestiegen. Gleichzeitig macht der Konsum privater Haushalte einen hohen Anteil des globalen Ressourcenverbrauchs aus. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welchen Einfluss die Höhe des Einkommens auf umweltschädliches Verhalten hat. Gerade im deutschen Kontext gibt es zum Zusammenhang von Haushaltseinkommen und dem durch private Haushalte verursachten Ressourcenverbrauch kaum empirische Befunde. An dieser Stelle setzt das Vorhaben "Einkommen und Ressourcen - Wirkung veränderter Einkommen auf den Ressourcenverbrauch" an. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht hierbei, inwieweit hö-here Haushaltseinkommen stets mit einem höheren Ressourcenverbrauch verbunden sind, oder ob es eventuell Anzeichen für eine Entkopplung gibt. Zur Beantwortung dieser Frage werden Mengendaten zum Konsum privater Haushalte mit Ökobilanzen gekoppelt (u.a. hinsichtlich Treibhausgasemissionen und Landnutzung) und anschließend der Effekt des Einkommens unter Zuhilfenahme von Regressionsmodellen untersucht. Darüber hinaus bilden weitere Einflussgrößen wie der Bildungsgrad, die Wohnortgröße sowie das Alter das Erkenntnis-interesse der Untersuchungen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei gleichzeitiger Kontrolle weiterer Einflussvariablen für die Konsumbereiche Mobilität, Bekleidung und Wohnen das Haushaltseinkommen die dominierende Einflussgröße auf den konsuminduzierten Ressourcenverbrauch ist. Haushalte mit einem höheren Einkommen haben teils einen erheblich höheren Ressourcenverbrauch. Bei den anderen erklärenden Variablen ist das Bild heterogener. Indizien, die auf eine Entkopplung von Einkommen und Ressourcenverbrauch hindeuten, konnten bei der Betrachtung aller Konsumbereiche und im Rahmen dieses Vorhabens nicht gefunden werden. Besonders stark ist der Zusammenhang zwischen höherem Einkommen und Treibhausgasemissionen bei der Mobilität. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "BIGSET: Biogeochemische Stoff- und Energietransporte in der Tiefsee - TP 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Dieses Projekt ist Teil des Verbundvorhabens 'Biogeochemische Stoff- und Energietransporte in der Tiefsee' (BIGSET). Ziel des Teilprojektes ist es, mit Hilfe von experimentellen Ansaetzen die mikrobielle Komponente in der Fruehdiagenese von organischem Kohlenstoff zu untersuchen. Die mikrobiellen Aktivitaeten sollen durch Messung der hydrolytischen Enzymaktivitaet, der Abbauraten von isotopisch oder fluoreszent markiertem, organischem Material, der Wachstums- und der Respirationsraten bestimmt werden. Hierfuer werden Proben unter simulierten Tiefseebedingungen (Druck, Temperatur) an Bord inkubiert. Durch Einsatz eines Lander-Inkubators sollen einige Messungen auch in-situ durchgefuehrt werden. Reaktionen benthischer Mikroorganismen auf Nahrungsschuebe, sowie der Einfluss der chemischen Zusammensetzung des organischen Materials, der Sauerstoffkonzentration oder der Frass durch Protozoen sollen experimentell untersucht werden. Die Arbeiten sind fuer das Arabische Meer und die Nordatlantik geplant, die sich in ihrer saisonalen Export-Produktion und damit in der Nahrungszufuhr zum Tiefseeboden stark unterscheiden.
Das Projekt "Einfluss von Herbiziden, Pflanzenschutzmitteln und Wachstumsreglern auf das Wachstum und die Naehrstoffaufnahme von Reben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Herbizide werden an die oberirdischen Teile von Unkraeutern bzw. an die oberste Bodenschicht (Vorauflaufmittel) appliziert, Pflanzenschutzmittel an die oberirdischen Teile von Reben. Rebenwurzeln kommen mit diesen Chemikalien normalerweise nicht in Beruehrung. Dennoch kann ein Kontakt nicht voellig ausgeschlossen werden. Als Beispiel sei die Anreicherung von Kupfer und Arsen aus Pflanzenschutzmitteln in der Wurzelzone genannt. Gefaessversuche mit Kupfer-reichen Weinbergsboeden sowie mit Boeden, die kuensrlich mit Herbiziden und Pflanzenschutzmitteln (z.B. Curaterr) angereichert wurden, sollen Aufschluss darueber geben, welche Schaeden und Schadsymptome an Wurzeln und oberirdischen Rebteilen auftreten koennen. Ausserdem wird geprueft, ob Stroh von mit Cycocel gespritztem Getreide nach seiner Einbringung in Weinbergsboeden Wachstumsstoerungen an Reben hervorruft.
Das Projekt "Renewable Energy Outlook 2030 Energy Watch Group Global Renewable Energy Scenarios" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energy Watch Group durchgeführt. Ziel dieser Studie ist es, eine alternative und - aus Sicht der Autoren - realistischere Perspektive der zukünftigen Rolle Erneuerbarer Energien in der globalen Energieversorgung zu präsentieren. Die dargestellten Szenarien basieren auf der in den letzten Jahrzehnten zu beobachtenden Entwicklung und Markteinführung Erneuerbarer Energien in den unterschiedlichen Weltregionen. Das Hauptaugenmerk der Szenarien liegt darauf, wie schnell eine Markteinführung Erneuerbarer Energien in den unterschiedlichen Regionen stattfinden könnte und welche finanziellen Belastungen sich durch diese Investitionen für die Gesellschaft ergeben würde. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wurden viele Faktoren, wie Technologiekosten, Lernkurven für Herstellungskosten, Investitionen, die unterschiedliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Weltregionen, verfügbare Potenziale und der Verlauf des Wachstums, berücksichtigt. Die Versorgung mit Treibstoffen wurde nicht betrachtet. Die Studie analysiert zwei Szenarien des Ausbaus erneuerbarer Energien - eine untere und eine obere Variante. Bis 2030 könnten mindestens zwischen 17 Prozent und 30 Prozent des weltweiten Strom- und Wärmebedarfs aus regenerativen Quellen gedeckt werden, mit einem dann erreichten Investitionsbedarf von 62 Euro bis 124 Euro pro Kopf der Weltbevölkerung. Insgesamt bewegen sich die notwendigen Investitionen zwischen 510 Milliarden Euro und 1.021 Milliarden Euro, je nach Geschwindigkeit des Ausbaus. Die Studie bezieht die Kostenverringerung der Technologien durch massenhaften Ausbau der Kapazitäten ebenso ein, wie die unterschiedliche Entwicklung in den verschiedenen Weltregionen. Sie kommt zu einer optimistischeren (und ich denke vor allem realistischeren) Einschätzung als die Internationale Energieagentur (IEA) in ihren Szenarien aus dem Jahr 2006 (World Energy Outlook). Sie zeigt: Anders als von vielen Wissenschaftlern angenommen, können die Kapazitäten zur Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien weltweit deutlich kostengünstiger ausgebaut werden. In den OECD-Ländern könnte der Stromverbrauch zu mehr als die Hälfte (54 Prozent) und der Wärmebedarf zu 13 Prozent aus regenerativen Quellen gedeckt werden. Die größten Investitionen müssen in Asien getätigt werden, wo auch die meisten Menschen leben, allen voran China, Indien und Südostasien. 2030 wird die Erdbevölkerung auf acht Milliarden Menschen angewachsen sein. Bei ihrer Versorgung mit elektrischem Strom werden Windkraft, Wasserkraft und die Photovoltaik an Bedeutung gewinnen, je nach regionaler Verfügbarkeit von Wasser, Wind und Sonne. In der Wärmeversorgung spielen vor allem die Systeme zur Kraft-Wärme-Kopplung und die Solarkollektoren die tragende Rolle. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien mit moderaten Investitionen möglich ist und der Ausstieg aus der fossil-nuklearen Energieversorgung mit finanziell überschaubaren Investitionen machbar ist.
Das Projekt "Nachhaltige Entwicklung der Waldlandschaft Solling - Teilvorhaben: FO-1.1.2: Verjuengungsmodell für die Baumart Fichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Forschungszentrum Waldökosysteme durchgeführt. Bei der Walderneuerung sprechen oft oekologische und oekonomische Gruende fuer eine Bevorzugung der natuerlichen Verjuengung. Entscheidungshilfen zur Steuerung der natuerlichen Verjuengung der Fichte koennen wesentlich dazu beitragen, beim Umbau der heutigen Waldbestaende im Solling zielkonforme Fichten-Naturverjuengungen erst gar nicht ankommen zu lassen. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen auf Versuchsflaechen und in Weiserbestaenden die Zusammenhaenge zwischen Ankommen, Entwicklung und Selbstdifferenzierung von Fichten-Naturverjuengungen und den jeweiligen Licht- und Standortverhaeltnissen, Oberbodenzustaenden und Bestandesstrukturen untersucht werden. Mit diesen Informationen und Angaben aus der Literatur soll anschliessend ein Verjuengungsmodell mit den drei Teilmodellen Etablierung, Wachstum und Differenzierung erarbeitet werden.
Das Projekt "Breeding and Rearing of Ornamental Organisms under Controlled Conditions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Marine Tropenökologie an der Universität Bremen durchgeführt. Das Projekt möchte dazu beitragen, dass Korallenriffe und Mangroven geschützt und ihre Ressourcen sinnvoll bewirtschaftet werden. Einen Beitrag dazu leisten ein verbessertes Management des Zierfischhandels, indem z.B. Stress und Sterblichkeit während des Transports verringert werden, sowie die Aufzucht und Vermehrung von ausgewählten Arten, um damit Wildfänge zu vermeiden. Drei Arbeitsgebiete stehen im Vordergrund: Management der Wasserqualität, Management des Elternbestandes und Futtermittelforschung. Wegen der großen Bedeutung des Themas für den Naturschutz und für die Fischer arbeiten wir im Rahmen gemeinsamer Forschung und Trainings eng zusammen mit Partnerinstituten und Firmen in den Tropen. Wichtige Fragen sind die Entwicklung von einfachen Techniken und preiswerter Ausrüstung für kleine Brutanlagen.
Das Projekt "Einfluss von Schwermetallen auf biologische Membranen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Botanisches Institut und Botanischer Garten durchgeführt. Einem hohen Anteil an der Belastung von Gewaessern stellen Schwermetalle dar. Ihr erster biologisch relevanter Wirkungsort sind biologische Membranen, insbesondere die Plasmamembran. Dabei koennen Schwermetalle sowohl mit den membranstaendigen Proteinen als auch mit den Phospholipiden Komplexverbindungen bilden. Dadurch wird die Funktion der Plasmamembran wesentlich beeintraechtigt, was in Folge zu schweren physiologischen Fehlfunktionen der gesamten Zelle fuehrt. Da eine Untersuchung dieser komplexen Zusammenhaenge an hoeheren Organismen in freier Natur auf der zellulaeren Ebene nicht moeglich ist, werden in diesem Projekt Hefezellen als Modellobjekt verwendet. Hefen sind die einfachsten Eukaryonten und in grundlegenden physiologischen Vorgaengen den Zellen hoeherer Organismen aehnlich. Sie sind leicht kultivierbar und die Versuchsbedingungen koennen standardisiert werden. Folgende Fragestellungen werden untersucht: - Einfluss der Schwermetalle (Cd, Pb und Zn) auf die Wachstumsphysiologie (Bestimmung der Wachstumsparameter); - Aufnahme der Schwermetalle in die Zellen; - Enzymuntersuchungen (Katalyse der Glucoseaufnahme, der H(xp=+)-Translokation und die Bestimmung der Atmungsrate); - Wechselwirkungen zwischen Schwermetallen und der Plasmamembran (Plasmamembranisolierung und Rekonstruktion in Proteoliposomen, in vitro Versuche)
Die Versuchsberichte für die Bereiche Pflanzenproduktion, Gartenbau und Landschaftspflege sowie Tierproduktion der sächsischen Landwirtschaft basieren auf einem Versuchsnetz des LfULG mit 12 festen Versuchsstandorten sowie Streuanlagen, d.h. jährlich variierenden Versuchsstandorten. Die jährlichen Versuchsberichte beinhalten Versuchsergebnisse im Pflanzenbau, Gartenbau sowie der Tierproduktion. 1. Versuche im Pflanzenbau umfassen: - Auswirkungen von Bodenbearbeitung, Fruchtfolgen und Bewirtschaftssystemen, - Nährstoffverwertung, - konservierende Bodenbearbeitung mit Mulchsaat, - Entwicklung ökologischer Anbauverfahren sowie wirtschaftlicher und umweltverträglicher Anbauformen öl-, eiweiß- und stärkeliefernder Pflanzen, - Anbau nachwachsender Rohstoffe zur energetischen und stofflichen Nutzung, - Anbau und Ernteverfahren für Faserpflanzen Flachs und Hanf, - Entwicklung eines wirtschaftlichen und umweltverträglichen Anbaus von Heil- und Gewürzpflanzen, - Anbaueignung von Sorten (inkl. sortenspezifischer Anbautechnik), - Fungizid- und Herbizideinsatz, - Wachstumsregelung sowie - Grünlandwirtschaft (mit Landschaftspflege). 2. Versuche im Gartenbau werden zu Gemüse, Obst, Zierpflanzen, zu Garten- und Landschaftsbau sowie dem Pflanzenschutz durchgeführt. 3. Versuche in der Tierproduktion erfolgen zu Fütterung und Grundfutterqualitäten.
Origin | Count |
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Bund | 30 |
Land | 2 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 25 |
Text | 2 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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closed | 2 |
open | 25 |
unknown | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 32 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 29 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
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Boden | 24 |
Lebewesen & Lebensräume | 28 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 32 |
Wasser | 18 |
Weitere | 32 |