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Sub project G

Das Projekt "Sub project G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bbe Moldaenke GmbH durchgeführt. SIGN bearbeitet die Entwicklung und Weiterentwicklung von Konzepten des Umweltmanagements, das durch innovative Methoden der gezielten, langfristig ausgelegten Umweltbeobachtung unterstützt wird. Das Teilprojekt ErEnSen fokussiert sich dabei auf den Einsatz von neu erforschten und entwickelten Sensoren, die helfen sollen, die räumliche und zeitliche Dynamik des Algenwachstums, seiner Zusammensetzung und seines Gefährdungspotentials für Trinkwasser zu beurteilen . Das Ziel dieses Teilprojekts ist die Entwicklung und der Betrieb neuer Monitoring - Technologien. Die Aktivitäten sind unterteilt in drei Arbeitspakete (APs). Zuerst wird eine tauchbare Sonde entwickelt, die nicht nur Algen und Algenklassen, sondern auch deren photosynthetische Aktivität messen kann unabhängig vom Sonnenlicht. Das zweite AP betrifft die Entwicklung eines Monitors im Online-Betrieb, der als indirekter Cyanotoxin-Monitor bei der Trinkwasseraufnahme angewendet wird. Dieser Monitor erlaubt die Beobachtung des Status von Cyanobakterienmembranen und zieht Rückschlüsse von diesen Signalen auf die Freisetzung der Toxine aus den Zellen. Der dritte Schritt (AP3) betrifft die Einbindung des Toxinmonitors als Teil eines Bojensystems, der Monitor wird umkonstruiert zum Einsatz an einer Boje. Alle bbe Technologien werden Teil eines Frühwarn,- Monitoring und Vorhersagesystems.

Sub project D

Das Projekt "Sub project D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Vorhabenziel: Das Vorhaben dient der besseren Prognose der Entwicklung und räumlichen Verteilung von Phytoplankton, insbesondere von Blaualgen, im Tai-See und anderen nährstoffreichen Flachseen. Durch Implementierung der Projektergebnisse in Modelle und Managementpläne werden wichtige Grundlagen für eine optimierte Entnahme und Aufbereitung von Seewasser zur Trinkwasserversorgung geschaffen. Arbeitsplanung: Innerhalb von SIGN trägt dieses Teilprojekt insbesondere zu den Arbeitsbereichen A3 und B2 bei. In A3 werden neue Messsysteme optimiert und die Fluoreszenzsensoren durch HPLC-Pigmentanalysen kalibriert. Die Abhängigkeit der vertikalen und horizontalen Verteilung des Phytoplanktons von meteorologischen Bedingungen wird analysiert. In B2 werden Labor- und Freilandexperimente zur Lichtabhängigkeit des Algenwachstums bei unterschiedlichen Durchmischungsbedingungen durchgeführt. Die gewonnenen Parameter werden in Ökosystemmodelle implementiert. Die Szenarien zur Phytoplanktonentwicklung in Abhängigkeit von Wetter und Klimaänderungen werden mit den Projektpartnern ausgewertet und mit den zuständigen Behörden und Gewässernutzern diskutiert (Arbeitsbereich E). Insbesondere werden Empfehlungen zur Optimierung der Rohwasserentnahme für die Trinkwassergewinnung erstellt (G1). Zudem werden Erfahrungen beim Management deutscher Flachseen und beim Rückhalt organischer Stickstoffverbindungen in Kläranlagen vermittelt (G3).

SP 6

Das Projekt "SP 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Saatveredelung AG durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Zur Bodenfruchtbarkeitserhaltung entwickelt CATCHY innovative Anbausysteme mittels der Integration von Zwischenfrüchten aus diversen Artenmischungen. Das Ziel ist ein besseres Verständnis der Ursache-Wirkungs-Beziehungen von Bodenfruchtbarkeitsparametern, deren Funktionen und Wechselwirkungen. 2. Arbeitsplanung: Das interdisziplinäre Team besteht aus einem landwirtschaftlichen kommerziellen Partner, Experten im Pflanzenbau, Pflanzenernährung, Bodenkunde, Mikrobiologie und Sozioökonomie. Langzeit-Feldversuche zweier unterschiedlicher Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten werden eingerichtet und gemeinsam untersucht, um a) Zwischenfruchtmischungen mit unterschiedlichen Zonen der Wurzelausbildung zu entwickeln, b) Organismen-Diversität zu verbessern, c) Verfügbarkeit von Nährstoffreserven zu erhöhen, d) Kohlenstoffaufnahme in Böden zu erhöhen, e) Bodenstruktur, Aggregatstabilität und Nährstoffkreisläufe zu verbessern. Die Wirkung der einzelnen Zwischenfruchtarten auf die nachfolgende Hauptkultur wird hinsichtlich der mikrobiellen und funktionellen Diversität beurteilt. Da Mikroben einen starken Einfluss auf die Bodendynamik und den Nährstoffkreislauf ausüben, werden molekulare Techniken genutzt, um das Mikrobion und seine Funktionen in Prozessen wie Stickstoffzyklus, Pflanzenwachstumsförderung oder Mykorrhiza-Symbiosen zu bewerten und die Biozönosen besser zu verstehen.

Interactive effects of pig genotype and amino acid balance in the diet (Workpackage 4.4.1.1, Project 1)

Das Projekt "Interactive effects of pig genotype and amino acid balance in the diet (Workpackage 4.4.1.1, Project 1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, FB 11 - Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Tierernährung und Tiergesundheit durchgeführt. A feeding trial is carried out to test the hypothesis that pigs with different genetic potential for lean growth react differently on an unbalanced supply with amino acids in the grower and the subsequent finisher phase, and thereby provide different sensorial quality of pork. The effect of genotype, feeding regime, and their interactions were assessed with regard to parameters of performance, carcass and pork quality. The reduced supply with essential amino acids in the experimental treatments represent the limited availability of these nutrients in organic pig production.

Daphnia hybrids

Das Projekt "Daphnia hybrids" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Limnologisches Institut durchgeführt. Hybrids of the water flea Daphnia occur in many lakes. However, little is known about the factors that cause the success of Daphnia hybrids. In a joint project of two laboratories we study the possible role of biotic interactions in the maintenance of a Daphnia hybrid complex. Daphnia hyalina, D. galeata and their hybrids occur in Bodensee and in Greifensee. The parent species are more abundant in Lake Constance, while hybrids dominate in Greifensee. Both lakes differ in important aspects (morphometry, trophic state), which is reflected by different biotic influences con Daphnia. Compared to Lake Constance, Daphnia in Greifensee are more often exposed to low quality food (toxic blue-greens) and have less of a refuge from fish predation (due the anoxic hypolimnion). Differences between both lakes in the invertebrate predation regime and in the parasite load of Daphnia are very probable. Besides field sampling programmes, we want to establish a collection of about 50 Daphnia clones from both lakes (parent species and hybrids, recent clones and old clones hatched from sediment cores). These clones will be used for life history experiments in the laboratory to test the influences of low quality food, of fish kairomones, of invertebrate predator kairomones and of a protozoan parasite. Food quality and invertebrate predator experiments will be done in Konstanz; parasite and fish experiments will be done in Dübendorf.

The influence of Fe on the distribution and kinetic speciation of Zn, Cd, Co and Ni in the Southern Ocean

Das Projekt "The influence of Fe on the distribution and kinetic speciation of Zn, Cd, Co and Ni in the Southern Ocean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 2: Marine Biogeochemie, Forschungseinheit Chemische Ozeanographie durchgeführt. The role of Fe as the key limiting nutrient for the growth of phytoplankton in the high-nitrate-low-chlorophyll (HNLC) waters of the Southern Ocean is now without question after a series of mesoscale Fe enrichment experiments conducted there over the last few years. Through its influence on phytoplankton physiology changes in Fe have an effect on the biological demand and the distribution of other nutrients. Some of the other key bio-elements have the potential to co-limit the growth of plankton species and in turn influence the phytoplankton community structure and the drawdown of macronutrients. In this context the trace metals Zn, Cd, Co and Ni are needed for the uptake and metabolisation of the macronutrients N, Si, C and P (Figure 1) and have been identified as prime candidates for further studies. While Zn, Co and Ni are important cofactors in various enzymes the role of Cd is ambivalent as it is toxic in relatively low concentrations. However recently it could be shown that a variety of marine diatoms have the ability to use Cd as a substitute for Zn in isoforms of the Carbonic Anhydrase. Furthermore a deepened knowledge regarding the biogeochemistry of Zn and Cd is fundamental to establish their use as paleo-tracers for carbon-export (Zn) and primary productivity (Cd).

Novel sensor based soil-plant-climate control system for European smart farming (SenSOP-II)

Das Projekt "Novel sensor based soil-plant-climate control system for European smart farming (SenSOP-II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JENA-GEOS Ingenieurbüro GmbH durchgeführt.

D 6.1: Improving fruit set and quality standards of mango in the mountainous area of Vietnam

Das Projekt "D 6.1: Improving fruit set and quality standards of mango in the mountainous area of Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Ertragsphysiologie der Sonderkulturen (340f) durchgeführt. A major problem in mango production in Northern Vietnam is a premature fruit drop. However, the underlying plant processes in response to environmental and/or crop management factors are not understood. There is a general belief that this phenomenon is caused by different combinations of stressing factors which may vary between different regions and sites. In the mountainous area of northern Vietnam (Son La Province), fruit drop in mango may be caused by relatively hot, dry prevailing winds which typically occur in February/March. Consequently, it has to be determined which plant process responds sensitively to specific environmental conditions and subsequently causes, through its alteration, premature fruit drop. The identification of the physiological basis of premature fruit drop not only is of scientific interest but also of commercial significance, allowing the development of effective, fruit drop reducing crop management strategies and thus ensuring a economically sustainable cultivation of mango in this region. The research project has two main parts; environmental crop physiology and fruit quality. The environmental crop physiology part investigates whether premature fruit drop is caused by high temperature/vapour pressure deficit (VPD) conditions and related to: 1. temperature dependence of pollen tube growth and flower quality; 2. altered carbon fixation and carbon partitioning between sources (leaves) and sinks (fruit), thus possible limitations of carbon supply to developing mango fruit; 3. altered basipetal auxin export from fruit and fruit ethylene concentration. The fruit quality part will primarily carry out sensory fruit analyses and establish harvest quality criteria with the aim to improve the economic returns and thereby the economic situation of the fruit growers in the long-term.

Expertentreffen zum New OECD-Guideline-Proposal on Fish Embryo Toxicity Test with Danio rerio am 16.7.04 in Berlin Reisekostenübernahme Prof. Nagel

Das Projekt "Expertentreffen zum New OECD-Guideline-Proposal on Fish Embryo Toxicity Test with Danio rerio am 16.7.04 in Berlin Reisekostenübernahme Prof. Nagel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.

Einfluss des Klimawandels auf das Wachstum der Douglasie in den USA und Deutschland

Das Projekt "Einfluss des Klimawandels auf das Wachstum der Douglasie in den USA und Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung durchgeführt. Die Baumart Douglasie gilt angesichts einer zu erwartenden Klimaänderung als eine der Zukunftsbaumarten für Deutschland. In ihrem Ursprungsland, den USA liegen zahlreiche Erfahrungen zur Anpassungsfähigkeit dieser Baumart an unterschiedliche Klimabedingungen vor. Auch in Deutschland stehen inzwischen Zuwachsreihen aus Wachstumsexperimenten mit bis zu 100jähriger Beobachtungsdauer zur Verfügung. Das Projekt vergleicht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Waldentwicklung in den USA und Deutschland am Beispiel der Douglasie. Dabei werden Datengrundlagen sowie methodische Ansätze beider Länder kombiniert, verglichen und weiterentwickelt. Aus Datenreihen langfristiger waldwachstumskundlicher Versuchsflächen beider Regionen wird das Klimasignal extrahiert und von anderen Wachstumseinflüssen isoliert. Es werden dazu die jeweiligen methodische Ansätze der Projektpartner aus der statistischen und mechanistischen Wachstumsmodellierung verwendet und bewertet (z.B. hybride Wachstumsmodelle, nicht-lineare Gleichungssysteme, generalisierte gemischte Modelle). Mit dem Vorhaben soll der Austausch und die Verbesserung länderspezifischer Modellansätze im Bereich Klimawandel und Wald initiiert werden. Darüber hinaus wird anhand der Douglasie beispielhaft ein Beitrag geleistet zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit der Wälder in den USA und Deutschland.

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